ÖNORM EN 1755 Ausgabe: 2016-02-15 Flurförderzeuge Sicherheitsanforderungen und Verifizierung Zusätzliche Anforderungen für den Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen Industrial Trucks Safety requirements and verification Supplementary requirements for operation in potentially explosive atmospheres Chariots de manutention Prescriptions de sécurité et vérification Prescriptions supplémentaires pour le fonctionnement en atmosphères explosibles Medieninhaber und Hersteller Austrian Standards Institute/ Österreichisches Normungsinstitut Heinestraße 38, 1020 Wien Copyright Austrian Standards Institute 2016 Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck oder Vervielfältigung, Aufnahme auf oder in sonstige Medien oder Datenträger nur mit Zustimmung gestattet! E-Mail: publishing@austrian-standards.at Internet: www.austrian-standards.at/nutzungsrechte Verkauf von in- und ausländischen Normen und Regelwerken durch Austrian Standards plus GmbH Heinestraße 38, 1020 Wien E-Mail: sales@austrian-standards.at Internet: www.austrian-standards.at Webshop: www.austrian-standards.at/webshop Tel.: +43 1 213 00-300 Fax: +43 1 213 00-818 ICS 53.060 Ident (IDT) mit EN 1755:2015-11 Ersatz für ÖNORM EN 1755:2013-07 zuständig Komitee 151 Flurförderzeuge
EUROPÄISCHE NORM EN 1755 EUROPEAN STANDARD NORME EUROPÉENNE November 2015 ICS 53.060 Ersatz für EN 1755:2000+A2:2013 Deutsche Fassung Flurförderzeuge - Sicherheitsanforderungen und Verifizierung - Zusätzliche Anforderungen für den Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen Industrial Trucks - Safety requirements and verification Chariots de manutention - Prescriptions de sécurité et - Supplementary requirements for operation in vérification - Prescriptions supplémentaires pour le potentially explosive atmospheres fonctionnement en atmosphères explosibles Diese Europäische Norm wurde vom CEN am 24. Juli 2015 angenommen. Die CEN-Mitglieder sind gehalten, die CEN/CENELEC-Geschäftsordnung zu erfüllen, in der die Bedingungen festgelegt sind, unter denen dieser Europäischen Norm ohne jede Änderung der Status einer nationalen Norm zu geben ist. Auf dem letzten Stand befindliche Listen dieser nationalen Normen mit ihren bibliographischen Angaben sind beim Management-Zentrum des CEN- CENELEC oder bei jedem CEN-Mitglied auf Anfrage erhältlich. Diese Europäische Norm besteht in drei offiziellen Fassungen (Deutsch, Englisch, Französisch). Eine Fassung in einer anderen Sprache, die von einem CEN-Mitglied in eigener Verantwortung durch Übersetzung in seine Landessprache gemacht und dem Management-Zentrum mitgeteilt worden ist, hat den gleichen Status wie die offiziellen Fassungen. CEN-Mitglieder sind die nationalen Normungsinstitute von Belgien, Bulgarien, Dänemark, Deutschland, der ehemaligen jugoslawischen Republik Mazedonien, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Island, Italien, Kroatien, Lettland, Litauen, Luxemburg, Malta, den Niederlanden, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, der Schweiz, der Slowakei, Slowenien, Spanien, der Tschechischen Republik, der Türkei, Ungarn, dem Vereinigten Königreich und Zypern. EUROP ÄISCHES KOMITEE F ÜR NORMUNG EUROPEAN COMMITTEE FOR STANDARDIZATION COMITÉ EURO PÉEN DE NORMA LISATION CEN-CENELEC Management-Zentrum: Avenue Marnix 17, B-1000 Brüssel 2015 CEN Alle Rechte der Verwertung, gleich in welcher Form und in welchem Ref. Nr. EN 1755:2015 D Verfahren, sind weltweit den nationalen Mitgliedern von CEN vorbehalten.
Inhalt Seite Europäisches Vorwort... 4 Einleitung... 5 1 Anwendungsbereich... 7 2 Normative Verweisungen... 7 3 Begriffe... 9 4 Sicherheitsanforderungen und/oder Schutzmaßnahmen...12 4.1 Allgemeines... 12 4.2 Heiße Oberflächen... 13 4.2.1 Allgemeines... 13 4.2.2 Temperaturüberwachung...14 4.2.3 Temperaturklassifizierung...14 4.3 Sicherheitsabschaltung...14 4.4 Mechanisch erzeugte Funken...15 4.4.1 Lastaufnahmemittel...15 4.4.2 Lüfter... 15 4.4.3 Andere rotierende Teile...16 4.5 Elektrische Anlage... 16 4.5.1 Allgemeines... 16 4.5.2 Elektrische Betriebsmittel...17 4.5.3 Bipolarität der elektrischen Anlage...18 4.5.4 Überwachung des Isolationswiderstands...18 4.5.5 Batterie und Batteriestecker...19 4.6 Verbrennungsmotoren...19 4.7 Elektrostatische Gefahren...19 4.7.1 Potentialausgleich... 19 4.7.2 Erdungswiderstand...20 4.7.3 Nicht leitfähige Teile...21 4.7.4 Treibriemen... 22 4.7.5 Hydrauliksysteme... 22 4.7.6 Rollen und Räder... 23 4.8 Anforderungen an Bremsen und Kupplungen...24 4.8.1 Allgemeines... 24 4.8.2 Schaltbare, formschlüssige Kupplungen...24 4.8.3 Hydrokinetische Kupplungen...24 4.8.4 Betriebsbremsen und Reibungskupplungen für Flurförderzeuge der Kategorien 3G und 3D... 24 4.8.5 Betriebsbremsen und Reibungskupplungen für Flurförderzeuge der Kategorie 2G...25 4.8.6 Betriebsbremsen und Reibungskupplungen für Flurförderzeuge der Kategorie 2D...25 4.8.7 Feststellbremsen... 26 4.8.8 Notbremse... 26 4.9 Anforderungen an pneumatische Systeme...26 4.10 Flurförderzeuge der Kategorie 3G mit schwadensicherem Gehäuse nr und Gaswarnanlagen... 26 4.10.1 Allgemeines... 26 2
4.10.2 Gaswarnanlagen... 27 4.10.3 Gassensoren... 28 4.10.4 Schwadensichere Gehäuse nr in Kombination mit einer Gaswarnanlage... 29 4.11 Entflammbarkeit von nichtmetallischen Werkstoffen... 29 5 Verifizierung von Sicherheitsanforderungen und/oder Schutzmaßnahmen...29 5.1 Bestimmung der maximalen Oberflächentemperaturen... 29 5.1.1 Allgemeines... 29 5.1.2 Prüfbedingungen... 29 5.1.3 Prüfverfahren... 30 5.1.4 Messungen... 32 5.1.5 Annahmekriterien... 33 5.2 Messung von Erdungswiderstand und Kapazität... 33 5.2.1 Verifizierung und Prüfungen des Erdungswiderstands und des Potentialausgleichs...33 5.2.2 Messung der Kapazität von isolierten Metallteilen... 34 6 Benutzerinformation... 35 6.1 Allgemeines... 35 6.2 Betriebsanleitung... 35 6.2.1 Betrieb des Flurförderzeugs... 35 6.2.2 Wartung und Instandhaltung des Flurförderzeugs... 35 6.2.3 Weitere Sicherheitsinformationen... 36 6.2.4 Informationen zum Aufladen der Batterie und zu deren Handhabung... 37 6.3 Kennzeichnung... 37 6.3.1 Allgemeines... 37 6.3.2 Mindestkennzeichnung... 37 6.3.3 Zusätzliche Kennzeichnung nach der vorliegenden Norm (Ex-Kennzeichnung)... 38 6.4 Warnaufkleber... 39 Anhang A (normativ) Liste der signifikanten Gefährdungen... 40 Anhang B (informativ) Zusammenhang zwischen Zonen (Einteilung von explosionsgefährdeten Bereichen) und den Gerätekategorien der Flurförderzeuge... 41 Anhang C (informativ) Typisches Beispiel für die Belegung von Lastaufnahmemitteln... 42 Anhang D (informativ) Typische Beispiele von nicht leitfähigen Oberflächenbereichen nach 4.7.3.1... 43 Anhang E (normativ) Anforderungen an Treibriemen nach ISO 9563 oder ISO 1813... 46 Anhang F (informativ) Wesentliche technische Änderungen zwischen diesem Dokument und der vorherigen Ausgabe dieser Europäischen Norm... 47 Anhang G (informativ) Warnaufkleber für Flurförderzeuge mit schwadensicherem Gehäuse...52 Anhang ZA (informativ) Zusammenhang zwischen dieser Europäischen Norm und den grundlegenden Anforderungen der EU-Richtlinie 94/9/EG (ATEX-Produktrichtlinie)...53 Literaturhinweise... 57 3
Europäisches Vorwort Dieses Dokument (EN 1755:2015) wurde vom Technischen Komitee CEN/TC 150 Flurförderzeuge Sicherheit erarbeitet, dessen Sekretariat vom BSI gehalten wird. Diese Europäische Norm muss den Status einer nationalen Norm erhalten, entweder durch Veröffentlichung eines identischen Textes oder durch Anerkennung bis Mai 2016, und etwaige entgegenstehende nationale Normen müssen bis November 2017 zurückgezogen werden. Es wird auf die Möglichkeit hingewiesen, dass einige Elemente dieses Dokuments Patentrechte berühren können. CEN [und/oder CENELEC] sind nicht dafür verantwortlich, einige oder alle diesbezüglichen Patentrechte zu identifizieren. Dieses Dokument ersetzt EN 1755:2000+A2:2013. Dieses Dokument wurde unter einem Mandat erarbeitet, das die Europäische Kommission und die Europäische Freihandelszone dem CEN erteilt haben, und unterstützt grundlegende Anforderungen der EU- Richtlinien. Zum Zusammenhang mit EU-Richtlinien siehe informativen Anhang ZA, der Bestandteil dieses Dokuments ist. Der informative Anhang F beinhaltet Details zu den signifikanten technischen Änderungen zwischen diesem Dokument und der vorhergehenden Ausgabe: EN 1755:2000+A2:2013. Diese Europäische Norm ist Teil einer Europäischen Normenreihe zur Sicherheit von Flurförderzeigen, die in 4.1 und in den Literaturhinweisen aufgelistet ist. Entsprechend der CEN-CENELEC-Geschäftsordnung sind die nationalen Normungsinstitute der folgenden Länder gehalten, diese Europäische Norm zu übernehmen: Belgien, Bulgarien, Dänemark, Deutschland, die ehemalige jugoslawische Republik Mazedonien, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Island, Italien, Kroatien, Lettland, Litauen, Luxemburg, Malta, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, Schweiz, Slowakei, Slowenien, Spanien, Tschechische Republik, Türkei, Ungarn, Vereinigtes Königreich und Zypern. 4
Einleitung Diese Europäische Norm ist eine Typ-C-Norm, wie in EN ISO 12100 beschrieben. Die behandelten Maschinen und das Ausmaß, in dem die Gefährdungen, Gefährdungssituationen und Gefährdungsereignisse berücksichtigt werden, sind im Anwendungsbereich dieser Norm aufgeführt. Wenn Anforderungen dieser Typ-C-Norm von denen abweichen, die in Typ-A- oder Typ-B-Normen beschrieben werden, haben die Anforderungen dieser Typ-C-Norm für Maschinen, die entsprechend den Anforderungen dieser Typ-C-Norm konstruiert und gebaut wurden, Vorrang vor den Anforderungen anderer Normen. Diese Norm (EN 1755:2015) behandelt Sicherheitsanforderungen und deren Verifizierung für Flurförderzeuge, wie in ISO 5053-1 festgelegt, die nicht ausreichend von folgenden Normen abgedeckt sind: EN 1459; EN 1526; EN 1757-3; EN ISO 3691-1; EN ISO 3691-5; EN ISO 3691-6; ANMERKUNG Die vorstehend genannten Normen sind in den Literaturhinweisen oder im Abschnitt 2 aufgelistet. Gefährdungsbeurteilung Das Flurförderzeug ist so auszulegen, dass es für den vorgesehenen Einsatz geeignet und funktionstüchtig ist und dass Einstellungen und Wartungsarbeiten vorgenommen werden können, ohne dass Personen einem Risiko ausgesetzt werden, wenn es unter den vom Hersteller vorgesehenen Bedingungen eingesetzt wird (z. B. explosionsfähige Atmosphäre). Um ein Flurförderzeug ordnungsgemäß auszulegen und alle spezifischen Sicherheitsanforderungen zu berücksichtigen, muss der Hersteller die Gefährdungen ermitteln, die für das Flurförderzeug zutreffen, und muss eine Risikobeurteilung durchführen. Der Hersteller muss dann unter Berücksichtigung dieser Risikobeurteilung das Flurförderzeug auslegen und konstruieren. Ziel dieses Verfahrens ist die Beseitigung des Unfallrisikos über die gesamte vorhersehbare Lebensdauer der Maschine, einschließlich der Montage- und Demontagephase, in der Unfallrisiken auch durch vorhersehbare ungewöhnliche Situationen hervorgerufen werden könnten. Bei der Auswahl der am besten geeigneten Verfahren muss der Hersteller folgende Grundsätze in der nachstehend angegebenen Reihenfolge beachten: Verhindern oder Verringern von Risiken soweit wie möglich durch die Auslegung (in sich sichere Maschinenauslegung und -konstruktion); 5
Umsetzen von notwendigen Schutzmaßnahmen hinsichtlich der Risiken, die nicht durch die Auslegung verhindert werden können; Informieren der Anwender über Defizit bei der Umsetzung von Schutzmaßnahmen; Angabe, ob eine besondere Ausbildung erforderlich ist; Festlegen der Notwendigkeit zur Bereitstellung von persönlicher Schutzausrüstung; Verweis auf die mitgelieferte Dokumentation für den Betreiber zur Erstellung geeigneter Betriebsanweisungen. Flurförderzeuge müssen so ausgelegt sein, dass die vorhersehbare Fehlanwendung nach Möglichkeit verhindert wird, wenn durch diese vorhersehbare Fehlanwendung ein Risiko entstehen würde. Andernfalls muss in der Betriebsanleitung die Aufmerksamkeit des Anwenders auf Erfahrungswerte gelenkt werden, die belegen, unter welchen Umständen die Maschine nicht eingesetzt werden sollte. Diese Norm (EN 1755:2015) führt nicht alle technischen Regeln auf, die dem Stand der Technik entsprechen und für den Werkstoff gelten, der für die Konstruktion des Flurförderzeugs verwendet wird. Es ist ein Verweis auf EN ISO 12100 anzugeben. 6
1 Anwendungsbereich Diese Europäische Norm gilt für motorkraftbetriebene und mitgängerbetriebene, manuelle und halbmanuelle Flurförderzeuge, wie in ISO 5053-1 festgelegt, einschließlich deren Lastaufnahmemittel und Anbaugeräte (im Folgenden als Flurförderzeuge bezeichnet) für die bestimmungsgemäße Anwendung in explosionsgefährdeten Bereichen. ANMERKUNG 1 Auf dem Lastenträger oder an den Gabelzinken angebrachte Anbaugeräte, die durch den Benutzer abnehmbar sind, gelten nicht als Teil des Flurförderzeugs. Diese Europäische Norm legt ergänzende technische Anforderungen zur Verhinderung der Zündung einer explosionsfähigen Atmosphäre aus brennbaren Gasen, Dämpfen, Nebeln oder Stäuben durch Flurförderzeuge der Gerätegruppe II und Gerätekategorie 2G, 3G, 2D oder 3D fest. ANMERKUNG 2 Der Zusammenhang zwischen einer Gerätekategorie (im Folgenden als Kategorie bezeichnet) und der zugehörigen Zone (Einteilung von explosionsgefährdeten Bereichen) ist im informativen Anhang B dargestellt. Diese Europäische Norm umfasst keine: Flurförderzeuge der Gerätegruppe I; Flurförderzeuge der Gerätegruppe II, Gerätekategorie 1; Flurförderzeuge, die zur Anwendung in explosionsgefährdeten Bereichen mit hybriden Gemischen vorgesehen sind; Schutzsysteme. Diese Europäische Norm gilt wegen der besonderen Eigenschaften dieser Gase nicht für Flurförderzeuge, die für den Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen mit Schwefelkohlenstoff (CS 2 ), Kohlenmonoxid (CO) und/oder Ethylenoxid (C 2 H 4 O) vorgesehen sind. Diese Norm gilt für Flurförderzeuge, die für den Einsatz in Atmosphären in einem Umgebungstemperaturbereich von -20 C bis +40 C vorgesehen sind, d. h. entsprechend dieser Norm gebaute Flurförderzeuge sind in diesem Bereich unter allen Betriebsbedingungen zufriedenstellend einsetzbar, sofern es nicht anders festgelegt ist. ANMERKUNG 3 EN ISO 3691-1. Der Umgebungstemperaturbereich von -20 C bis +40 C entspricht den Festlegungen von 2 Normative Verweisungen Die folgenden Dokumente, die in diesem Dokument teilweise oder als Ganzes zitiert werden, sind für die Anwendung dieses Dokuments erforderlich. Bei datierten Verweisungen gilt nur die in Bezug genommene Ausgabe. Bei undatierten Verweisungen gilt die letzte Ausgabe des in Bezug genommenen Dokuments (einschließlich aller Änderungen). EN 1127-1:2011, Explosionsfähige Atmosphären Explosionsschutz Teil 1: Grundlagen und Methodik EN 1149-5, Schutzkleidung Elektrostatische Eigenschaften Teil 5: Leistungskennwerte des Materials und Konstruktionsanforderungen EN 1175-1:1998+A1:2010, Sicherheit von Flurförderzeugen Elektrische Anforderungen Teil 1: Allgemeine Anforderungen für Flurförderzeuge mit batterieelektrischem Antrieb 7
EN 1175-2, Sicherheit von Flurförderzeugen Elektrische Anforderungen Teil 2: Allgemeine Anforderungen für Flurförderzeuge mit Verbrennungsmotoren EN 1175-3, Sicherheit von Flurförderzeugen Elektrische Anforderungen Teil 3: Besondere Anforderungen für elektrische Kraftübertragungssysteme von Flurförderzeugen mit Verbrennungsmotoren EN 1459, Sicherheit von Flurförderzeugen Kraftbetriebene Stapler mit veränderlicher Reichweite EN 1525, Sicherheit von Flurförderzeugen Fahrerlose Flurförderzeuge und ihre Systeme EN 1757-3, Sicherheit von Flurförderzeugen Mitgänger-Flurförderzeuge manuell und semi-manuell Teil 3: Plattformhubwagen EN 1834-1:2000, Hubkolben-Verbrennungsmotoren Sicherheitsanforderungen für die Konstruktion und den Bau von Motoren zur Verwendung in explosionsgefährdeten Bereichen Teil 1: Motoren der Gruppe II für Bereiche mit explosionsfähigen Gasen und Dämpfen EN 1834-3, Hubkolben-Verbrennungsmotoren Sicherheitsanforderungen für die Konstruktion und den Bau von Motoren zur Verwendung in explosionsgefährdeten Bereichen Teil 3: Motoren der Gruppe II für Bereiche mit explosionsfähigen Stäuben EN 13463-1:2009, Nicht-elektrische Geräte für den Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen Teil 1: Grundlagen und Anforderungen EN 13463-3, Nicht-elektrische Geräte für den Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen Teil 3: Schutz durch druckfeste Kapselung d EN 13463-5:2011, Nicht-elektrische Geräte für den Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen Teil 5: Schutz durch konstruktive Sicherheit c EN 13463-8, Nicht-elektrische Geräte für den Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen Teil 8: Schutz durch Flüssigkeitskapselung 'k' EN 14986, Konstruktion von Ventilatoren für den Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen EN 50271, Elektrische Geräte für die Detektion und Messung von brennbaren Gasen, giftigen Gasen oder Sauerstoff Anforderungen an und Prüfungen für Warngeräte, die Software und/oder Digitaltechnik nutzen EN 60079-0:2012, Explosionsgefährdete Bereiche Teil 0: Betriebsmittel Allgemeine Anforderungen (IEC 60079-0:2011, modifiziert) EN 60079-7, Explosionsgefährdete Bereiche Teil 7: Geräteschutz durch erhöhte Sicherheit e (IEC 60079-7) EN 60079-14:2014, Explosionsfähige Atmosphären Teil 14: Projektierung, Auswahl und Errichtung elektrischer Anlagen (IEC 60079-14:2012) EN 60079-15:2010, Explosionsfähige Atmosphären Teil 15: Geräteschutz durch Zündschutzart n (IEC 60079-15:2010) EN 60079-17, Explosionsfähige Atmosphären Teil 17: Prüfung und Instandhaltung elektrischer Anlagen (IEC 60079-17) EN IEC 60079-29-1:2007, Explosionsfähige Atmosphären Teil 29-1: Gasmessgeräte Anforderungen an das Betriebsverhalten von Geräten für die Messung brennbarer Gase (IEC 60079-29-1:2007) EN IEC 60079-29-2, Explosionsfähige Atmosphären Teil 29-2: Gasmessgeräte Auswahl, Installation, Einsatz und Wartung von Geräten für die Messung von brennbaren Gasen und Sauerstoff C (IEC 60079-29-2) 8