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BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. Jahrgang 2003 Ausgegeben am 12. August 2003 Teil II

Transkript:

Statistisches Bundesamt Erzeugerpreisindizes für Dienstleistungen: Informationen zum Index Architektur- und Ingenieurbüros (WZ 2003 74.20/WZ 2008 71.1) Stand: Dezember 2009 Fachliche Informationen zu dieser Veröffentlichung können Sie direkt beim Statistischen Bundesamt erfragen: Gruppe VA, Telefon: +49 (0) 611 75 4314; Fax: +49 (0) 611 72 4000 oder E-Mail: dienstleistungspreise@destatis.de Statistisches Bundesamt, Wiesbaden 2009 Vervielfältigung und Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet.

Zur Messung von Erzeugerpreisindizes für Dienstleistungen Über die Preisentwicklung in vielen wichtigen Dienstleistungssektoren sind bisher keine amtlichen Daten verfügbar. Die EU erkannte diesen Mangel und verpflichtete Ihre Mitgliedsländer, ab 2007 sukzessive Erzeugerpreisindizes für rund 20 Dienstleistungsbranchen - darunter Architektur- und Ingenieurbüros - zu veröffentlichen. 1 Basis dieser Indizes sind zunächst Wägungsschemata, die abbilden, welche Leistungen welche Anteile am gesamten Branchenoutput haben. Später werden Preise für diese Leistungen gemessen. Deren Veränderungsraten fließen mit Ihren Anteilen am Wägungsschema in den Gesamtindex ein. Um eine solche Statistik für Architektur- und Ingenieurbüros dauerhaft berechnen zu können, führte das Statistische Bundesamt ein Entwicklungsprojekt durch. Neben der Auswertung von Sekundärinformationen und Gesprächen mit Branchenvertretern standen Erhebungen im Mittelpunkt der Arbeit. Da die Ergebnisse dieser Erhebungen nicht in regionaler Differenzierung benötigt werden, werden sie zentral vom Statistischen Bundesamt und mit geringen Stichprobenumfängen durchgeführt. Die Befragungen lassen sich nach zwei Phasen differenzieren: Einer einmaligen Erhebung zur Ermittlung des Wägungsschemas (Phase 1) und einer laufenden Erhebung zur fortwährenden Messung der Preise (Phase 2). Erhebungen in zwei Phasen Phase 1: Einmalige Befragung zur Ableitung eines Wägungsschemas (Warenkorb) Das Ziel dieser Befragung war, die Tätigkeitsgebiete eines Unternehmens und dessen Vergütungsmodalitäten herauszufiltern, um daraus das Wägungsschema für den künftigen Erzeugerpreisindex Architektur- und Ingenieurbüros zu erstellen. Des Weiteren war die Erhebung so angelegt, dass die Ergebnisse der Phase 1 wichtigen Einfluss auf die Inhalte der darauf folgenden Preisbeobachtung haben. Die Erhebung wurde im Frühjahr 2008 bei 308 Unternehmen der Branche durchgeführt. Da für Architekturbüros und dem Baubereich zuzuordnende Ingenieurbüros bereits ausgezeichnete Daten aus Befragungen der Bundesarchitekten- und Bundesingenieurkammer 1 Mit der Verordnung (EG) 1158/2005 des Europäischen Parlaments und des Rates

(BAK/BIK) verfügbar waren, beschränkte sich die Erhebung hier im Wesentlichen auf Ankreuzen der Tätigkeitsfelder des Unternehmens auf dem Fragebogen, um sein Leistungsangebot kennen zu lernen. Für Ingenieurgesellschaften anderer Bereiche, über deren Tätigkeit keine Sekundärdaten vorlagen, war allerdings die Erhebung von Umsatzanteilen und Tätigkeitsfeldern zur Gewinnung des Wägungsschemas ein wesentliches Ziel der Befragung. Das Berichtsjahr der Erhebung war 2006. Zusammen mit der Auswertung der Quellen von BAK/BIK 2 und der Dienstleistungsstatistik führte sie zu folgenden Ergebnissen: Der Umsatz deutscher Architekturbüros, Ingenieurbüros und Ingenieurgesellschaften betrug im Jahr 2006 ca. 35,9 Mrd. (laut Dienstleistungsstatistik 2006). Dieser Umsatz verteilt sich wie folgt: 3 Abbildung 1: Umsatzverteilung Architektur- und Ingenieurbüros 2006. 2% 15% 5% 43% 22% 5% 8% Leistungen der Architekturbüros (HOAI) Leistungen der Architekturbüros (außerhalb HOAI) Leistungen der Ingenieurbüros (Bausektor, HOAI) Leistungen der Ingenieurbüros (Bausektor, außerhalb HOAI) Leistungen anderer Ingenieurbüros/-gesellschaften (Personalbereitstellung) Leistungen anderer Ingenieurbüros/-gesellschaften (andere Leistungen) Nebenkosten 2 Es wurden folgende, im Auftrag von BAK bzw. BAK erstellte Studien verwendet: Hommerich, C./Ebers, T. (2006): Analyse der Kosten- und Ertragssituation in Architekturbüros. Hommerich Forschung, Bergisch Gladbach; sowie: Hommerich, C./Ebers, T. (2006): Die wirtschaftliche Situation der Ingenieure in der Bundesrepublik Deutschland. Hommerich Forschung, Bergisch Gladbach. Die dort veröffentlichten Daten beziehen sich allerdings auf das Jahr 2004. 3 HOAI: Honorarordnung für Architekten und Ingenieure. Diese legt die Vergütung für genau beschriebene, dem Bausektor zuzuordnende Leistungen verbindlich fest.

Gegliedert nach Tätigkeitsfeldern wobei nur Leistungen berücksichtigt werden, die mehr als 1% zum Umsatz der Branche beitragen - ergibt sich folgendes Wägungsschema für den Preisindex für Architektur- und Ingenieurbüros: Tabelle 1 - Architektur- und Ingenieurbüros: Tätigkeitsfelder und Indexgewichte. Tätigkeitsfelder Unterkategorie Index-Gewicht Architekturdienstleistungen Objektplanung Gebäude, raumbildende Ausbauten, Freianlagen 17,2% Tragwerksplanung 5,7% Ingenieurbauwerke/Verkehrsanlagen 7,4% Technische Gebäudeausstattung 3,7% Baubezogene Ingenieurdienstleistungen Vermessung 2,0% Bautechnische Prüfung/Überwachung*) 2,1% 20,9% Gutachtertätigkeit/Sachverständigentätigkeit 4,3% Sicherheits- und Gesundheits-Koordination*) 3,0% Andere, baubezogene Leistungen Projektsteuerung*) 2,6% Energieberatung*) 1,0% 10,9% Personalbereitstellung 5,3% Ingenieurleistungen für Automobil- und Maschinenbau Automobilbau Maschinen- und Anlagenbau 19,6% 7,3% 26,9% Chemie und Verfahrenstechnik 4,4% Energie 3,2% Ingenieurleistungen für Elektrotechnik 2,9% andere Branchen Luft- und Raumfahrt, Sonstige 4,1% 14,6% Weitere, in Rechnung gestellte Nebenkosten 2,4% Leistungen Maschinen- und Anlagenbenützung 1,8% 4,2% Summe 100,0% *) Diese Leistungen werden erst ab dem 1. Quartal 2010 im Index berücksichtigt. Ergebnisse der Befragung von DESTATIS im Frühjahr 2008: Ergebnisse ohne Bedarfsplanung, Brandschutzplanung, Wettbewerbsberatung/-betreuung und andere verwandte Tätigkeiten wie Projektentwicklung, Facility Management oder Moderation. Die Unternehmen, die Architektur- und Ingenieurdienstleistungen anbieten, erbringen 9% ihres Umsatzes mit Leistungen als Subunternehmer. 13,4% ihres Umsatzes wiederum entfallen auf Leistungen, die bei Subunternehmern eingekauft werden. Hierbei nehmen Ingenieurbüros und -gesellschaften deutlich mehr Subunternehmer in Anspruch als Architekturbüros. Phase 2: Regelmäßige Preiserhebung Das Ergebnis von Phase 1 dient als Grundlage für die weitere laufende Preisbeobachtung. Es wird damit sichergestellt, dass die Preiserhebung nur die relevanten Vergütungsmodali-

täten des zu befragenden Unternehmens abdeckt und sich daraus ein geringer Erhebungsaufwand für den Einzelnen ergibt. Daher ist auch eine Meldung zu durch die HOAI geregelten Leistungen nicht notwendig, da aus den dort verzeichneten Tafelwerten mit Hilfe von weiteren Statistiken wie Bautätigkeitsstatistik und Volkswirtschaftlicher Gesamtrechnung (Bauinvestitionen) die Preisentwicklung berechnet werden kann. Dieses Verfahren hat sich in der Baupreisstatistik seit Langem bewährt und wird daher auch bei den Erzeugerpreisindizes für Architektur- und Ingenieurbüros für die folgenden Tätigkeitsfelder angewandt: Architekturdienstleistungen, baubezogene Ingenieurdienstleistungen (außer bautechnische Prüfung/Überwachung) sowie Gutachter- und Sachverständigentätigkeit. Für alle anderen Bereiche wird vierteljährlich eine Preiserhebung durchgeführt. Sie umfasst Meldungen zu Stundensätzen für Personal und Maschinen und zu Preisen von Einzeldienstleistungen, die von den befragten Unternehmen modellhaft spezifiziert worden sind. Diese machen den Großteil der Erhebung aus. Wo möglich, werden auch sich wiederholende Dienstleistungen in die Preiserfassung mit einbezogen. Die Preisbeobachtung startete im Oktober 2008. Nach der HOAI-Novelle im Jahr 2009, bei der Vermessungsarbeiten sowie Gutachter- und Sachverständigentätigkeit aus ihrem Regelungsbereich entfallen sind, werden diese Bereiche ab 2010 ebenfalls durch eine Preisbefragung abgedeckt. Der Erzeugerpreisindex für Architektur- und Ingenieurbüros wird auf der Grundlage der in Phase 1 ermittelten Wägungsanteile und den im Zeitverlauf gemessenen Preisveränderungen (Phase 2) berechnet. Die Preise für die Unterkategorien bautechnische Prüfung/Überwachung, Projektsteuerung, Sicherheits- und Gesundheitskoordination sowie Energieberatung werden erst ab dem 1. Quartal 2010 in die Indexberechnung einbezogen. Veröffentlichung von Preisinformationen Die Veröffentlichung des Preisindex startete im Dezember 2009. Sie umfasst folgende Positionen: Gesamtindex, Architekturdienstleistungen, baubezogene Ingenieurdienstleistungen, andere baubezogene Leistungen, Personalbereitstellung, Ingenieurleistungen für Automobil- und Maschinenbau sowie Ingenieurleistungen für andere Branchen.

Des Weiteren werden die Preisindizes für die am Bau erbrachten Architektur- und Ingenieurdienstleistungen in der Fachserie Preisindizes für die Bauwirtschaft veröffentlicht, dort allerdings auf Basis 2005=100, so dass die Veränderungsraten der Preisindizes für Architektur- und Ingenieurdienstleistungen bei den Baupreisindizes und Erzeugerpreisindizes für Dienstleistungen zwar identisch sind, die Indexwerte aber unterschiedlich. Falls Sie noch Fragen zu dieser Statistik haben, steht Ihnen dazu gerne unter der Telefonnummer 0611/ 75-4314 Herr Goldhammer zur Verfügung. Statistisches Bundesamt V A 5 Dienstleistungspreise D 65 180 Wiesbaden E-Mail: dienstleistungspreise@destatis.de Internet: http://www.destatis.de/