1.2 Theoriegebäude der TCM

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Transkript:

rapiekonzepten, die primär alleine im Bereich der chinesischen Arzneitherapie verwendet wurden, auf die Akupunkturtherapie. Die Theorien der Ba Gang, Krankheitsfaktoren und die Zang-Fu-Organsyndromdiagnostik, tradierte Erklärungstheorien der chinesischen Arzneitherapie, sind heute ebenso für die Akupunkturtherapie und chinesische Diätetik relevant. 1.2 Theoriegebäude der TCM Die Theoriegebäude 6 Leitbahnen oder 6 Schichten (Shang Han Lun = Kälteschadentheorie), 4 Teilbereiche (Wen Re Lun = Abhandlung über Wärmeerkrankungen) und 3-Erwärmer (Innerer Leitfaden des Gelben Herrschers) sind hingegen auch heute noch der chinesischen Arzneitherapie vorbehalten. 3

4 2 Theorie gemäß -Yang 2 Theorie gemäß -Yang 2.1 -Yang-Theorie Die Theorie gemäß -Yang ist zusammen mit der Theorie der 5 Elemente die älteste tradierte Grundlage der chinesischen Medizin. Sie liefert uns grundlegende Erklärungsmodelle für Lebensabläufe und eine Grundlage für sämtliche TCM-Theorien. Die ursprünglichste Betrachtung bezieht sie sich auf 2 Seiten eines Berges: Yang-Seite: Sonnenseite -Seite: Schattenseite Später wird die -Yang-Theorie erweitert, sie beinhaltet die Existenz aller Dinge durch Gegensätzlichkeiten. Sie liefert Basisgedanken zu Gesundheit und Krankheit sowie Interaktionen in Lebensprozessen. 2.1.1 Polaritäten im Ganzen Tab. 2.1 und Yang als Polaritätsprinzip. Umwelt und Kosmos Erde Mond Nacht dunkel Schatten Winter kalt feucht Materie Mensch unten innen feucht kalt blass, weiß Parasympathikotonus passiv langsam empfangend körperlich weich energetisch weiblich Einengung Zang Yang Himmel Sonne Tag hell Licht Sommer warm trocken Energie oben außen trocken warm rot Sympathikotonus aktiv schnell gebend geistig hart energetisch männlich Weitung Fu Opposition und Interaktion: existierende Phänomene haben 2 gegensätzliche Aspekte (z. B. oben unten, rechts links, Innen Außen) und Yang sind 2 gegensätzliche Pole eines Ganzen ohne diese beiden Pole existiert kein Ganzes ( Tab. 2.1) gegenseitige Abhängigkeit: ohne existiert kein Yang, ohne Yang existiert kein keiner kann alleine existieren dynamisches Gleichgewicht: und Yang stellen innerhalb eines Phänomens keine festen Größen dar, sondern wandeln sich in Abhängigkeit der Gesamtsituation zum optimalen physiologischen Gleichgewicht (relatives Gleichgewicht keine absoluten Werte); Beispiel: die individuelle Balance von Yang (Aktivität) und (Ruhe) ist im Urlaub eine andere, als bei der Arbeit oder bei einem Kongressbesuch oder einer Tagung Transformation: unter bestimmten Bedingungen wird Yang in umgewandeln und umgekehrt Yang beinhaltet bereits den Gegenpol () in sich (und umgekehrt); Beispiel: Mitternacht als Maximum des kehrt sich in Yang um Werte Gut und Böse: in der daoistischen Philosophie werden Yang und nie mit Werten assoziiert (im Unterschied zum Konfuzianismus) Gut ist ein Gleichgewicht von Yang und im relativen Kontext der Balancesituation Böse ist eine Dysbalance

* Merke: Gesundheit = Gleichgewicht von und Yang Krankheit = Ungleichgewicht von und Yang Die -Yang-Theorie liefert grundlegende Erklärungsmodelle für: Thorie der Ba Gang (8 Leitkriterien) Außen zu Innen verhalten sich wie Yang und Hitze zu Kälte verhalten sich wie Yang zu Fülle zu Leere verhalten sich wie Yang zu Theorie der Grundwirksamkeiten Qi beinhaltet Yang- und -Aspekte Qi bewegt Blut: Yang-Aspekt Wei-Qi schützt im Bereich des Äußeren (Poren) vor Erkältungskrankheiten: Yang-Aspekt 2.1 -Yang-Theorie Nähr-Qi fließt in Leitbahnen und Blutgefäßen (im Inneren des Körpers) und nährt Zang-Fu: -Aspekt Blut nährt und befeuchtet Gewebe: -Aspekt Essenz-Jing: ruht in den Nieren und Außerordentlichen Leitbahnen: -Aspekt Jin-Xe: befeuchten die Organe und Gewebe: -Aspekt Shen beinhaltet die Seelenanteile und geistigen Korrelate des Menschen: Yang-Aspekt Theorie der Krankheitsfaktoren Hitze/Feuer, Sommerhitze: Yang-Aspekt Kälte: -Aspekt (übertriebene) Freude: Yang-Aspekt Angst und Schreck: -Aspekt Ernährung: -Aspekt exzessive körperliche Belastung: Yang-Aspekt Zang-Fu-Theorie: Zang-Organe entsprechen dem Fu Organe dem Yang 5

6 3 Theorie gemäß 5 Elemente/5 Wandlungsphasen 3 Theorie gemäß 5 Elemente/ 5 Wandlungsphasen 3.1 Die Theorie der 5 Elemente ( Tab. 3.1) gehört zusammen mit der -Yang-Theorie zu den ältesten Theoriekonzepten der chinesischen Medizin. Sie liefert ähnlich der -Yang-Theorie des Verständnisses von Abläufen körperlicher und sozialer physiologischer und pathologischer Bewegungsprozesse. Die Elemente Holz, Feuer, Erde, Metall, Wasser Die Aktivitätsmuster der Wandlungsphasen basieren auf Erfahrungen der bäuerlichen Tätigkeit im Laufe der Jahreszeit sie gelten auch für Bewegungsaktivitäten der täglichen Lebensprozesse. Die Theorie der 5 Elemente/5 Wandlungsphasen liefert uns Erklärungsmodelle für: ganzheitliches Denken mit universellem Eingebundensein der menschlichen Entwicklung in Umwelt und Kosmos Wandlungs- und Wechselwirkungsdenken zwischen jeder einzelnen Wandlungsphase und allen übrigen Wandlungsphasen abstraktes Denken, das sämtliche existierende Phänomene und Interaktionsprozesse betrifft: Wandlung, Veränderung und Wechselwirkung stellen hierbei die Grundlage des Lebens dar werden als grundlegende Substanzen des alltäglichen Lebens gesehen. Sie ordnen alle existierenden Dinge (Mensch, Umwelt und Kosmos) in ein 5er-System ein. Sie wurden früher als 5 Substanzen (wu cai) bezeichnet. * Merke: Jedes der 5 Elemente/5 Wandlungsphasen ist durch ein bestimmtes energetisches Bewegungsmuster = Aktivitätsmuster = Wandlungsmuster charakterisiert. Dieses Wandlungsmuster ist in einen Wandlungsprozess eingebunden. Es weist bereits zum Nächsten hin und setzt ein Vorangehendes voraus. Tab. 3.1 5 Elemente/5 Wandlungsphasen mit ihren Aktivitätsmustern. 3.2 Aktivitätsmuster und Assoziationen 3.2.1 Holz Aktivitätsmuster Entstehung Charakteristika freies Entstehen, Entwickeln, aufrechtes Wachsen, dehnt sich nach dem Keimen frei aus Leber: Leber-Qi fließt frei, Leber-Qi hat die Tendenz nach oben zu steigen 5 Elemente/5 Wandlungsphasen Holz Feuer Erde Metall Wasser Aktivitätsmuster sheng Entstehung zhang Wachstum hua Umwandlung shou Ernte cang Speicherung 3.2.2 Feuer Aktivitätsmuster Wachstum Charakteristika Wärme sorgt für Wachstum in alle Richtungen, Feuer ist heiß und lodert nach oben

Herz: Herz-Yang sorgt für Wärme und bewegt Herz-Feuer Pathologie manifestiert sich oben (Shen-Störung) 3.2.3 Erde Aktivitätsmuster Umwandlung Charakteristika Erde ist die Mutter aller Dinge, sie wandelt um und nährt Milz/Magen: Umwandlung/Transformation von fester und flüssiger Nahrung 3.2.4 Metall Aktivitätsmuster Ernte (schneiden) Charakteristika Metall entsteht durch seine Fähigkeit, geformt und umgestaltet zu werden; danach ist es in der Lage bei der Ernte zu trennen, zu ernten; die Bewegung ist nach unten gerichtet 3.2 Aktivitätsmuster und Assoziationen Lunge: leitet wie Metall nach unten, trennt bei der Ausatmung das Unbrauchbare vom Brauchbaren 3.2.5 Wasser Aktivitätsmuster Speicherung Charakteristika Wasser befeuchtet und fließt nach unten, es kühlt Niere: reguliert Wasser-Zirkulation und leitet Energie weiter zu Blase, um Flüssigkeiten auszuscheiden Zu jeder Wandlungsphase gehören mindestens 2 Funktionskreise gegensätzlicher energetischer Qualität. Diese werden als Zang- () und Fu-Funktionskreis (Yang) bezeichnet. Die Wandlungsphase Feuer beinhaltet 4 Funktionskreise: Herz und Perikard (Zang) sowie Dünndarm und 3- Erwärmer (Fu) ( Tab. 3.2). 7 Tab. 3.2 5 Elemente/5 Wandlungsphasen. Wandlungsphase Metall Wasser Holz Feuer Erde Umwelt Jahreszeit Herbst Winter Frühling Sommer Spätsommer Tageszeit (Organuhr) 3.00 7.00 Uhr 15.00 19.00 Uhr 23.00 3.00 Uhr 11.00 15.00 + 19.00 23.00 Uhr 7.00 Uhr 11.00 Uhr klimatischer Faktor Trockenheit Kälte Wind Hitze Feuchtigkeit Wandlungsmuster, Stadium Ernte Speicherung Entstehung Wachstum Umwandlung Farbe weiß schwarz blaugrün rot gelb Mensch Zang-Organ Lunge Nieren Leber Herz, Perikard Milz Fu-Organ Dickdarm Blase Gallenblase Dünndarm, Magen 3-Erwärmer Sinnesorgan Nase Ohr Auge Zunge Mund Körpergewebe Haut Knochen Sehnen Blutgefäße Muskeln (Fleisch) Geschmack scharf salzig sauer bitter süß psychischer Faktor Trauer Angst, Schock Zorn, Groll, Aggression Freude, Hektik Sorge