Schwarz-Kiefer Pinus nigra austriaca

G1 Schwarz-Kiefer Pinus nigra austriaca Die Schwarz-Kiefer ist von Österreich bis Mittelitalien sowie in Griechenland und im ehemaligen Jugoslawien verbreitet. Sie ist ein imposanter, großer Nadelbaum. In der Jugend ist der Wuchs kegelförmig und breit mit kandelaberartigen, gleichmäßigen Astetagen. Im Alter bildet sie eine sehr schöne, bizarre, weit ausladende und oft schirmförmige abgeflachte Krone aus. Ausgewachsene Schwarz-Kiefern heben sich sowohl vor einem blauen Himmel als auch vor Gewitterwolken malerisch ab. Der Baum wächst rasch. Größe: 20 bis 35 m hoch und 8 bis 10 m breit. Blätter: Immergrüne 8 bis 16 cm lange Nadeln. Früchte: 5 bis 9 cm lange Zapfen. Im Ottomar-von-Reden-Park sollen drei Exemplare der Schwarz-Kiefer mit einer Breite von 2,0 bis 2,5 m und einer Höhe von 2,75 bis 3,0 m gepflanzt werden. Preis: 700 Die Schwarz-Kiefer besitzt eine tiefe und grob gefurchte, grauschwarze Schuppenborke, die mit zunehmendem Alter immer dekorativer wird. Ihre Nadeln stehen zu zweit. Sie sind lang, spitz und dunkelgrün. Ihre Zapfen werden mit der Reife der Samen hellbraun. Im Frühhr fallen sie leer ab. Die Schwarz-Kiefer ist sehr frosthart. Außerdem verträgt sie Hitze, Trockenheit und sogar das Stadtklima. Sie wächst gut auf durchlässigen Sand-, Lehm- und Kalkböden. Ich möchte dem Ottomar-von-Reden-Park diese Schwarz-Kiefer spenden. Telefon/E-Mail:

G2 Libanon-Zeder Cedrus libani Die Libanon-Zeder wurde im Libanon bis auf kümmerliche Restbestände über Jahrtausende hinweg dezimiert. Heute ist sie überwiegend in den Gebirgswäldern des Taurus und Antitaurus (Türkei) auf 1400 bis 2100 m Höhe über NN anzutreffen. Sie wurde bereits 1638 als Parkbaum nach Europa eingeführt und kann 900 Jahre alt werden. Die Libanon-Zeder ist ein großer, schnellwüchsiger Baum, dessen Krone in jungen Jahren kegelförmig gestaltet ist. Mit zunehmendem Alter werden die Äste weit ausladend und bilden plattenförmige, horizontale Etagen. Die Krone ist dann schirmartig abgeflacht. Die Rinde weist eine aparte schwarz-graue bis schwarz-rotbraune Färbung auf. Davon heben sich die dunkelgrünen bis graugrünen Nadeln sehr schön ab. Größe: 20 bis 25 m hoch, oft genauso breit. Blätter: Immergrün, nadelförmig, 2 bis 3 cm lang, in Büscheln angeordnet. Früchte: Die fassförmigen Zapfen sind 7 bis 10 cm lang und 4 bis 6 cm breit. Im Ottomar-von-Reden-Park soll eine 2,5 bis 2,75 m hohe Libanon-Zeder gepflanzt werden. Preis: 600 Das Holz der Zeder ist seit Jahrtausenden begehrt. Es ist nicht nur sehr zäh und dauerhaft, sondern aufgrund seiner Vielzahl an verschiedensten Harzen duftet es auch noch nach Jahrzehnten wunderbar. Ich möchte dem Ottomar-von-Reden-Park diese Libanon-Zeder spenden. Telefon/E-Mail:

G3 Zimt-Ahorn Acer griseum Der Zimt-Ahorn stammt aus den chinesischen Provinzen Sichuan, Shaanxi, Hubel und Henan. Er ist ein kleiner, langsam wachsender Baum mit lockerer, ovaler und im Alter rundlicher Krone. Häufig ist er auch als mehrstämmiger, malerischer Großstrauch anzutreffen. Seine Blätter sind oben dunkelgrün und auf der Unterseite auffallend blaugrün. Im Spätherbst nehmen die Blätter eine schöne, leuchtend orangerote bis karmesinrote Färbung an. Außergewöhnlich attraktiv ist seine zimtfarbene bis rotbraune, papierartig aufrollende Rinde. Diese wird bereits am vierjährigen Holz sichtbar. Berührt man einen Ast, dann färbt die Rinde etwas rotbraun puderig ab. Besonders auffällig ist diese aparte Rinde an den älteren Ästen und Stammpartien. Der Zimt-Ahorn besitzt zweifellos eine der schönsten Rindenfärbungen unter den Gehölzen und ist damit eine kostbare winterliche Gartenschönheit. Größe: 6 bis 10 m hoch. Blätter: 3-zählige Blättchen, 3 bis 5 cm lang. Blüten: Gelb in hängenden Dolden, Blütezeit Mai. Früchte: Samen mit Fruchtflügeln, die nahezu im rechten Winkel zueinander angeordnet sind. Sie sind sehr dick und behaart. Im Ottomar-von-Reden-Park soll ein 1 bis 1,5 m breiter und 2,5 bis 3,0 m hoher Zimt-Ahorn gepflanzt werden. Preis: 650 Ich möchte dem Ottomar-von-Reden-Park diesen Zimt-Ahorn spenden. Telefon/E-Mail:

G4 Silber-Pappel Populus alba `Nivea Die Wildart der Silber-Pappel ist in Südeuropa, Nordafrika sowie vom Kaukasus bis Mittelasien beheimatet und besonders in den lichten Auenwäldern der großen Flüsse anzutreffen. Die Silber-Pappel ist ein großer, stattlicher Baum mit einer breit-rundlichen Krone. Der Stamm ist meist kurz. Die Äste wachsen steil nach oben, nur die unteren hängen etwas über. Die Rinde an den jungen Trieben wie auch die Blattunterseite ist weiß und filzig. Bei Sonnenschein leuchten die Blätter und Triebspitzen strahlend weiß. Dies sieht sehr apart aus. Die Rinde wird mit zunehmendem Alter olivgrün und später weißgrau. Meistens erreicht der Baum bereits mit 40 Jahren seine endgültige Höhe und hat dann einem Stammdurchmesser von 50 bis 60 cm. Die Silber-Pappel kann 400 bis 500 Jahre alt werden und dann eine Stammdurchmesser von bis zu 2,5 m erreichen. Größe: 20 bis 35 m hoch und 15 bis 18 m breit. Blätter: Die Blätter an den Langtrieben sind meist 3- bis 5-lappig, 6 bis 12 cm lang, Oberseite dunkelgrün, Unterseite weißfilzige Behaarung; die Blätter an den Kurztrieben sind eiförmig bis rundlich. Blüten: Zweihäusig, weibliche Kätzchen grün, während der Reife sich auf 8 bis 10 cm streckend, männliche Kätzchen karmesinrot, grauwollig, bis 8 cm, März/April. Früchte: Kleine Kapseln im hängenden Fruchtstand, Mai/Juni. Im Ottomar-von-Reden-Park soll eine hochstämmige Silber-Pappel mit einem Stammumfang von 20 bis 25 cm gepflanzt werden. Preis: 250 Ich möchte dem Ottomar-von-Reden-Park diese Silber-Pappel spenden. Telefon/E-Mail:

G5 Urweltmammutbaum Metasequoia glyptostroboides Der Urweltmammutbaum war in Europa lange Zeit als fossile Art aus den Tertiär-Ablagerungen (u.a. Braunkohle), die vor ca. 65 Mio. Jahren entstanden, bekannt. Erst 1941 wurde er als lebender Baum in China entdeckt. Dort kommt er in den feuchten, schattigen Gebirgswäldern in den Provinzen Hubei und Sichuan vor. Er wird in China Wasserlärche oder Wassertanne genannt. Seit 1947 wird der Urweltmammutbaum in Europa kultiviert und in Garten- und Parkanlagen gepflanzt. Der Urweltmammutbaum ist ein stattlicher, raschwüchsiger Baum mit einer gleichmäßig kegelförmigen, dicht beasteten Krone. Der Stamm ist sehr gerade. Die Rinde hat eine schöne rotbraune Färbung. Sie kann im Alter in eine graubraune Farbe übergehen. Die Borke ist längsrissig und lässt sich in faserigen Streifen ablösen. Die weichen Nadeln sind von einer auffallenden hellgrünen Farbe. Im Herbst verfärben sie sich erst gelb und dann weiter in ein warmes Rotbraun. Größe: 25 bis 35 m hoch und 7 bis 10 m breit. Blätter: Sommergrün, nadelförmig und bis 20 cm lang. Sie fallen im Herbst mit den Kurztrieben ab. Blüten: Männliche Blüten in 5 bis 10 cm langen Kätzchen, weibliche Blüten ca. 5 mm lang, Blütezeit Mai. Früchte: Ca. 2 cm lange, eiförmig bis kugelige Zapfen. Im Ottomar-von-Reden-Park soll ein 4,0 bis 4,5 m hoher Urweltmammutbaum gepflanzt werden. Preis: 450 Ich möchte dem Ottomar-von-Reden-Park diesen Urweltmammutbaum spenden. Telefon/E-Mail:

G6 Sumpf-Zypresse Taxodium distichum Die Sumpf-Zypresse hat ihren Ursprung in den Sümpfen und an den Ufern der Seen und Flüsse im südöstlichen Nordamerika. Sie wurde erstmalig 1640 durch den Botaniker J. TRADESCANT (1608-1662) in Europa eingeführt. Die Sumpf-Zypresse hat eine kegelförmige Krone. Sie ist ein Nadelbaum, der nur im Sommer frischgrüne Nadeln trägt. Im Herbst nehmen sie eine kräftig rotbraune Färbung an und fallen mit den Kurztrieben ab. Die Rinde ist rotbraun und löst sich in faserigen Streifen ab. Die Sumpf-Zypressen bilden spezielle Atemknie an den Wurzeln aus, die bis 30 cm dick und 1 m hoch aus dem Wasser oder feuchten Boden herausragen. Diese Atemknie sind für den Sauerstoffaustausch verantwortlich. Sie geben dem Baum aber auch in dem weichen Boden die nötige Standfestigkeit. Größe: 30 bis 40 m hoch und 8 bis 12 m breit. Blätter: Sommergrün, nadelförmig. Blüten: Männliche hängend in langen, verzweigten Blütenständen, weibliche schuppige grüne Zäpfchen. Früchte: 2 bis 3 cm dicken Zapfen mit Nabel auf den Schuppen. Im Ottomar-von-Reden-Park soll eine 3,5 bis 4,0 m hohe Sumpf-Zypresse gepflanzt werden. Preis: 400 Die Sumpf-Zypressen können bis zu 700 Jahre alt werden. Gelegentlich kommen auch 1000-jährige Exemplare im natürlichen Verbreitungsgebiet vor. Ich möchte dem Ottomar-von-Reden-Park diese Sumpf-Zypresse spenden. Telefon/E-Mail:

G7 Trauer-Weide Salix alba `Tristis Die Trauer-Weide stammt aus Frankreich und entstand um 1815 durch Kreuzung. Sie ist ein eindrucksvoller mittelgroßer Baum mit weit ausladenden starken Ästen und langen, senkrecht bis zum Boden hängenden Zweigen. Auf St. Helena hatte Napoleon unter einer Trauer-Weide seinen Lieblingsplatz. Erst seit jener Zeit fand die Trauer-Weide in der Parkgestaltung vermehrt Beachtung. Die Trauer-Weide wächst schnell. Sie gedeiht nicht nur auf feuchten sondern auch auf trockenen Standorten. Aufgrund ihres malerischen Wuchses wird sie gern an Gewässern, aber auch im Stadtgebiet und Straßenraum gepflanzt. Größe: 15 bis 25 m hoch und genauso breit. Blätter: Schmal-lanzettlich mit gesägten Rändern, silbrig behaart. Blüten: Männliche gelbe 7 bis 8 cm lange Kätzchen, April/Mai. Im Ottomar-von-Reden-Park soll eine hochstämmige Trauer-Weide mit einem Stammumfang von 25 bis 30 cm gepflanzt werden. Preis: 450 Die Trauer-Weide ist ein männlicher Klon und bildet überwiegend männliche Blüten, die Kätzchen aus. Sie ist im Frühhr eines der ersten Bienennährgehölze. Wie die übrigen Weidenarten so kann auch die Trauer- Weide als Heilpflanze verwendet werden. Ich möchte dem Ottomar-von-Reden-Park diese Trauer-Weide spenden. Telefon/E-Mail:

G8 Riesen-Lebensbaum Thu plicata `Excelsa Der Riesen-Lebensbaum ist im pazifischen Nordamerika vom Süden Alaskas bis nach Nord-Kalifornien natürlich verbreitet. Er kommt dort auf feuchten bis nassen, aber auch auf sumpfigen Standorten an Flussläufen, in Senken und in schattigen Hangwäldern vor. Der Riesen-Lebensbaum ist ein schnellwüchsiger mittelgroßer Nadelbaum. In der Jugend hat er einen schönen, gleichmäßigen, spitzkegelförmigen Wuchs. Die Äste stehen waagrecht ab. Die Zweige stehen sehr locker und hängen an den Triebspitzen leicht im Bogen über. Im Alter behält er seine Kegelform, wächst aber in die Breite. Die immergrünen, schön glänzenden Blätter sind schuppenförmig und von dunkelgrüner Färbung. `Excelsa ist eine gesunde und winterharte Sorte, die das Stadtklima gut verträgt. Größe: 12 bis 15 m hoch und 3 bis 5 m breit. Blätter: Immergrün, die Zweiglein sind derb und schuppenförmig. Sie sind dicht dachziegelartig angeordnet. Früchte: Die länglich eirunden Zapfen sind 12 mm lang und im Sommer grün. Zum Winter hin nehmen sie eine braune Färbung an. Im Ottomar-von-Reden-Park soll ein 3,5 bis 4,0 m hoher Riesen-Lebensbaum gepflanzt werden. Preis: 450 Ich möchte dem Ottomar-von-Reden-Park diesen Riesen-Lebensbaum spenden. Telefon/E-Mail:

G9 Abendländischer Lebensbaum Thu occidentalis `Smaragd Der Abendländische Lebensbaum stammt aus dem kühlen, feucht-nassen Nordosten der USA und Kanadas. Von dort wurde er bereits um 1536 nach Europa eingeführt. Wie die Wildform verträgt auch die Sorte `Smaragd starken Frost und heftige Winde. Die Sorte `Smaragd des Abendländischen Lebensbaumes hat eine sehr schmale, gedrungene, gleichmäßig aufgebaute Kegelform. Seine Zweige sind senkrecht und sehr dicht gestellt. Sie wächst sehr langsam. Als Heckenpflanze verwendet, erspart man sich viele Jahre den Heckenschnitt. Die Blätter besitzen das ganze Jahr über eine glänzende moosgrüne Färbung. Größe: 4 bis 6 m und 1,0 bis 1,8 m breit. Blätter: Sie sind immergrün, schuppenförmig und dicht dachziegelartig angeordnet. Früchte: Die Zapfen sind längliche elliptisch und 8 bis 12 mm lang. Zunächst sind sie gelbgrün, werden im reifen Zustand bräunlich. Im Ottomar-von-Reden-Park soll ein 3,0 bis 3,5 m hoher Abendländischer Lebensbaum gepflanzt werden. Preis: 400 Die Samen aus den kleinen Zapfen werden in den Wintermonaten gern von verschiedenen Meisenarten, Buchfinken und anderen heimischen Vögeln gefressen. Aufgrund seines dichten Wuchses sind Thujen für einige Vogelarten beliebte Nistgehölze. Ich möchte dem Ottomar-von-Reden-Park diesen Abendländischen Lebensbaum spenden. Telefon/E-Mail:

G10 Gelbe Rosskastanie Aesculus flava `Vestita RESERVIERT

G11 Süntel-Buche - Fagus sylvatica var. suentelensis Die Süntel-Buche ist ein mittelgroßer Baum mit schirmartiger Krone. Sie fällt durch ihre verdrehten, schlangenartigen Äste und ihren kurzen, drehwüchsigen Stamm auf. Die Süntel-Buche unterscheidet sich von der normalen Buche durch eine andere Gestalt und Anordnung der Knospen. Dadurch wachsen die Äste nicht aufrecht und gerade sondern knickartig und im Zick-Zack hin und her gebogen. Im Alter nehmen sie sehr bizarre Formen an und wurden daher Gespenster- oder Schlangen-Buche genannt. Aufgrund ihres Drehwuchses wurde die Süntel-Buche in der Forstwirtschaft für nutzlos erklärt und fast ausgerottet. Inzwischen wird sie sowohl aus Naturschutzgründen als auch aufgrund ihrer guten Verwendung als Parkbaum wieder kultiviert. Größe: 6 bis 12 m hoch und im Alter deutlich breiter als die Höhe. Blätter: Sie sind breit, elliptisch bis oval, am Rand wellig und dunkelgrün. Im Herbst nehmen sie eine leuchtend gelbe bis rotbraune Färbung an. Blüten: Die Pflanze ist einhäusig. Die männlichen Blüten sitzen in kleinen kugligen Büscheln, die weiblichen Blütenstände sind nur 2-blütig. Früchte: Immer zwei einsamige Nüsse (Buchecker) sitzen in einer borstigen, waagrecht oder aufrecht stehenden Fruchthülle. Im Ottomar-von-Reden-Park soll ein 2,0 bis 2,5 m hohe Süntel-Buche gepflanzt werden. Preis: 250 Ich möchte dem Ottomar-von-Reden-Park diese Süntel-Buche spenden. Telefon/E-Mail:

G12 Blut-Buche Sämling Fagus sylvatica purpurea `Sämling Die Blut-Buche ist ein großer Baum mit einer schönen breiten, rundlichen Krone. Der Stamm verläuft meist durchgehend zum Wipfel. Die Hauptäste sind stark und ausladend. Die Zweige, vor allem an älteren, freistehenden Exemplaren hängen bis zum Boden herab. Die Blut-Buche eignet sich nicht nur für Garten- und Parkanlagen sondern kann auch als Heckenpflanze verwendet werden. Außerdem ist sie in manchen Regionen ein beliebter Dorf- und Hofbaum. Besonders apart ist bei der Blut-Buche das Laub. Im Austrieb ist es dunkelrot. Später wird es rotgrün und im Herbst verfärbt es sich rotbraun. Die Buchen vertragen sehr viel Schatten. Sie gedeihen noch bei 1/60 des vollen Tageslichtes. Außerdem sind sie winterhart und vertragen bis zu minus 30 C. Sie erreichen ein Alter von 300 bis 400 Jahren. Größe: 25 bis 30 m hoch und im Alter genauso breit. Blätter: Sie sind breit, elliptisch bis oval, am Rand wellig und rotgrün. Blüten: Die Pflanze ist einhäusig. Die männlichen Blüten sitzen in kleinen kugligen Büscheln, die weiblichen Blütenstände sind nur 2-blütig. Früchte: Immer zwei einsamige Nüsse (Buchecker) sitzen in einer borstigen, waagrecht oder aufrecht stehenden Fruchthülle. Im Ottomar-von-Reden-Park soll ein hochstämmiger Sämling der Blut-Buche mit einem Stammumfang von 20 bis 25 cm gepflanzt werden. Preis: 550 Ich möchte dem Ottomar-von-Reden-Park diese Blut-Buche spenden. Telefon/E-Mail:

G13 Veredelte Blut-Buche Fagus sylvatica `Atropunicea Die Veredelte Blut-Buche ist ein großer Baum von gleichmäßigem Wuchs, der im Alter Ernst und Würde ausstrahlt. Ihre rundliche Krone ist hochgewölbt. Die starken Hauptäste sind weit ausladend. An älteren, freistehenden Bäumen hängen die Zweige bis zum Boden hinab. Die Rinde ist glatt, an jungen Zweigen graubraun und im Alter silbergrau gefärbt. Sehr attraktiv ist die Laubfärbung. Im Austrieb sind die Blätter dunkelrot und gehen später in ein glänzendes schwarzrot über. Im Herbst verfärben sie sich gelbbraun bis teilweise orange. Die rotlaubigen Gehölze sind keine gewollten Züchtungen sondern natürliche Ausrutscher, die in der Natur immer wieder vorkommen. Die rote Pflanzenfarbe, die Anthozyane, treten im Hauptgewebe gehäuft auf und überdecken den grünen Farbstoff, das Chlorophyll. Größe: 25 bis 30 m hoch und im Alter genauso breit. Blätter: Sie sind breit, elliptisch bis oval, am Rand wellig und rotgrün. Blüten: Rötlich mit gelblichen Staubgefäßen, Blütezeit Mai. Früchte: Immer zwei einsamige Nüsse (Buchecker) sitzen in einer borstigen, waagrecht oder aufrecht stehenden Fruchthülle. Im Ottomar-von-Reden-Park sollen zwei hochstämmige Veredelte Blut-Buchen mit einem Stammumfang von 20 bis 25 cm gepflanzt werden. Preis: 600 Ich möchte dem Ottomar-von-Reden-Park diese Veredelte Blut-Buche spenden. Telefon/E-Mail:

G14 Schwarze Blut-Buche Fagus sylvatica `Swat Magret Die Schwarze Blut-Buche ist ein großer, breit- und rundkroniger Baum. Seine starken Äste hängen bis zum Boden herab. In Gruppen gepflanzt bildet sie mächtige, gerade Stämme aus. Die graue Rinde hebt sich sehr apart von dem roten Laub ab. Dieses ist im Austrieb dunkelrot und wechselt später in ein tiefes schwarzrot über. Auffällig ist dann der metallische Glanz. Die Blätter der `Swat Magret sind deutlich größer als die der Rot-buche. Sie treiben auch 8 bis 10 Tage früher aus. Im Herbst bleiben die Blätter länger als bei der Art am Baum und behalten noch im Herbst die dunkel schwarzrote Blattfärbung. Die Früchte sind im Herbst für viele Tiere wie Mäuse- Arten, Eichhörnchen, Wildschweine, Taube, Eichelhäher und Bergfinken eine wichtige Nahrung. Größe: 25 bis 30 m hoch und im Alter genauso breit. Blätter: Sie sind breit, elliptisch bis oval, am Rand wellig. Blüten: Die Pflanze ist einhäusig. Die männlichen Blüten sitzen in kleinen kugligen Büscheln, die weiblichen Blütenstände sind nur 2-blütig, Blütezeit Mai. Früchte: Immer zwei einsamige Nüsse (Buchecker) sitzen in einer borstigen, waagerecht oder aufrecht stehenden Fruchthülle. Im Ottomar-von-Reden-Park soll eine hochstämmige Schwarze Blut-Buche mit einem Stammumfang von 20 bis 25 cm gepflanzt werden. Preis: 700 Ich möchte dem Ottomar-von-Reden-Park diese Schwarze Blut-Buche spenden. Telefon/E-Mail:

G15 Taschentuchbaum Davidia involucrata vilmoriniana Der Taschentuchbaum stammt aus Westchina. Er ist ein kleiner bis mittelgroßer Baum mit einem regelmäßigpyramidalen Wuchs. Im Alter wird die Krone lockerer und mehr rundlich. Oft wächst er auch als Großstrauch. Die Rinde ist an den Trieben olivbraun bis gelblichbraun gefärbt. Sie wird später grau, längsfurchig und abgeschuppt. Die Winterknospen sind auffallend groß und von rötlich glänzender Färbung. Das herzförmige Laub ist sehr dekorativ. Auffallend sind jedoch die interessant gestalteten Blüten. Die etwa 2 cm großen rotbraunen, runden Köpfchen, die aus zahlreichen männlichen und nur einer weiblichen Blüte bestehen, werden von zwei cremeweißen, schiffchenartig geformten Hochblättern umgeben, von dem das eine 16 cm und das andere nur halb so lang ist. Sie wiegen sanft im Wind auf und ab, was ihnen in China den Namen Aufwiedersehenbaum einbrachte. Größe: 8 bis 15 m hoch. Blätter: Sommergrün, etwas herzförmig, dem Lindenblatt ähnlich, am Blattrand gezähnt und 8 bis 14 cm lang. Blüten: Reiche Blüte, Blütezeit Mai. Früchte: Sie ähneln äußerlich einer grünen Walnuss. Es sind jedoch ca. 2,5 cm große Steinfrüchte, die 3 bis 5 Samen enthalten. Im Ottomar-von-Reden-Park soll eine 1 bis 1,5 m breiter und 3,5 bis 4 m hoher Taschentuchbaum gepflanzt werden. Preis: 600 Ich möchte dem Ottomar-von-Reden-Park diesen Taschentuchbaum spenden. Telefon/E-Mail:

G16 Adlerschwingen-Eibe Taxus baccata `Dovastoniana Die Adlerschwingen-Eibe wird als Großstrauch oder kleiner Baum gezogen. Die Haupttriebe wachsen straff aufrecht. Die Äste breiten sich waagerecht aus und neigen sich an den Spitzen etwas hinab. Ihre Zweige hängen senkrecht herunter. Dadurch erhält die Adlerschwingen-Eibe ihre sehr malerische Form und sollte stets einzeln stehen. Die Rinde ist rotbraun und löst sich bei älteren Exemplaren in Schuppen ab. Sie bildet einen schönen Kontrast zu den schwarzgrünen Nadeln. Auffallend sind auch die leuchtend roten Früchte. Sie sind bei vielen Vogelarten eine sehr beliebte Nahrung. Aber auch die Eichhörnchen fressen sie gern. Größe: 6 bis 8 m hoch und 5 bis 7 m breit. Blätter: Immergrün, nadelartig. Blüten: Die Pflanze ist zweihäusig. Männliche Blüten in gelben Köpfchen, weibliche Blüten unscheinbar. Früchte: Die Samen werden von einem roten, fleischigen Gewebe (Arillus) umgeben. Im Ottomar-von-Reden-Park soll eine 1,25 bis 1,5 m breite und 2,0 bis 2,25 m hohe Adlerschwingen-Eibe gepflanzt werden. Preis: 550 Eiben kamen früher häufig in den Wäldern vor. Da ihr Holz zu den wertvollsten, schwersten und dichtesten Hölzern zählt, ist sie durch übermäßige Holzernte fast vollständig aus unseren Wäldern verschwunden. Ich möchte dem Ottomar-von-Reden-Park diese Adlerschwingen-Eibe spenden. Telefon/E-Mail:

G17 Esche Fraxinus excelsior Die Esche ist in Europa sowie in dem Gebiet von Kleinasien bis Transkaukasus und Nordpersien beheimatet. Sie kommt in Auen- und Schluchtwäldern, an Bächen und Flüssen, aber auch auf steinigen, feuchten Hängen vor. Sie ist ein hoher, schnellwüchsiger Baum mit einer ovalen bis rundlichen, lichten Krone. Einzelne Äste sind stark ausgebildet und weit ausladend. Dies gibt der Esche ein interessantes Aussehen. Auffallend sind die schwarzen Winterknospen, die sich sehr schön von der olivgrünen bis grauen Rinde abheben. Die Herbstfärbung ist gelb. Bei vorzeitigem Frost fallen die Blätter bereits grün ab. Hübsch sind die in Büscheln hängenden, sandfarbenen Flügelfrüchte. Sie gehören zu den Drehschraubenfliegern. Im freien Fall beschreiben sie eine schraubenförmige Flugbahn, wobei sich die Flügelfrucht auch noch um ihre Längsachse dreht. Auf diese Weise fliegen sie bis zu 150 m weit. Größe: 25 bis 40 m hoch und 20 bis 30 m breit. Blätter: Sommergrün, gefiedert, bis zu 40 cm lang mit 9 bis 13 lanzettlichen Blättchen. Blüten: In 10 cm langen Rispen, gelblich bis rötlichgrün, unscheinbar, zwittrig oder eingeschlechtlich, Blütezeit April bis Mai. Früchte: Nussfrüchte, schmal, länglich, geflügelt. Im Ottomar-von-Reden-Park soll eine Esche mit einem Stammumfang von 20 bis 25 cm gepflanzt werden. Preis: 200 Ich möchte dem Ottomar-von-Reden-Park diese Esche spenden. Telefon/E-Mail:

G18 Veredelte Blut-Buche Fagus sylvatica `Atropunicea Die Veredelte Blut-Buche ist ein großer Baum von gleichmäßigem Wuchs, der im Alter Ernst und Würde ausstrahlt. Ihre rundliche Krone ist hochgewölbt. Die starken Hauptäste sind weit ausladend. An älteren, freistehenden Bäumen hängen die Zweige bis zum Boden hinab. Die Rinde ist glatt, an jungen Zweigen graubraun und im Alter silbergrau gefärbt. Sehr attraktiv ist die Laubfärbung. Im Austrieb sind die Blätter dunkelrot und gehen später in ein glänzendes schwarzrot über. Im Herbst verfärben sie sich gelbbraun bis teilweise orange. Die rotlaubigen Gehölze sind keine gewollten Züchtungen sondern natürliche Ausrutscher, die in der Natur immer wieder vorkommen. Die rote Pflanzenfarbe, die Anthozyane, treten im Hauptgewebe gehäuft auf und überdecken den grünen Farbstoff, das Chlorophyll. Größe: 25 bis 30 m hoch und im Alter genauso breit. Blätter: Sie sind breit, elliptisch bis oval, am Rand wellig und rotgrün. Blüten: Rötlich mit gelblichen Staubgefäßen, Blütezeit Mai. Früchte: Immer zwei einsamige Nüsse (Buchecker) sitzen in einer borstigen, waagrecht oder aufrecht stehenden Fruchthülle. Im Ottomar-von-Reden-Park sollen zwei hochstämmige Veredelte Blut-Buchen mit einem Stammumfang von 20 bis 25 cm gepflanzt werden. Preis: 600 Ich möchte dem Ottomar-von-Reden-Park diese Veredelte Blut-Buche spenden. Telefon/E-Mail:

G19 Schwarzblättriger Spitz-Ahorn Acer platanoides `Faassen s Black Der Schwarzblättrige Spitz-Ahorn ist ein mittelgroßer Baum mit einer breitkegeligen bis rundlichen, lockeren Krone. Auffallend sind an ihm seine aufrechten Blütendolden. Die Blütenstiele, Narben und Hüllblätter sind dunkelrot und glänzen. Die gelben Blütenblätter und Staubgefäße bilden dazu einen schönen Kontrast. Auch die großen 5-lappigen Blätter fallen durch ihre intensive Färbung auf. Im Austrieb sind sie leuchtend rot und anschließend bis zum Laubfall dunkelpurpurbraun. Der Schwarzblättrige Spitz-Ahorn ist sehr frosthart. Er verträgt aber auch Hitze, Trockenheit und das Stadtklima. Größe: 12 m bis 15 m hoch und 8 bis 10 m breit. Blätter: Sommergrün, 10 bis 16 cm breit und 5-lappig. Blüten: Aufrechte Blütendolden. Früchte: Flügelfrüchte. Im Ottomar-von-Reden-Park soll der Schwarzblättrige Spitz-Ahorn als Hochstamm mit einer Höhe von 4 bis 5 m gepflanzt werden. Preis: 700 Die Blüten erscheinen vor dem Laubaustrieb. Sie bilden reichlich Nektar, der von Bienen und Hummeln eifrig gesammelt wird. Die Früchte sind eine beliebte Winternahrung für die Dompfaffe. Ich möchte dem Ottomar-von-Reden-Park diesen Schwarzblättrigen Spitz-Ahorn spenden. Telefon/E-Mail:

G20 Schwarzer Maulbeerbaum Morus nigra Der Schwarze Maulbeerbaum ist im Orient und Vorderasien als Fruchtgehölz weit verbreitet. Noch vor 60 Jahren war er häufig auch bei uns in den Gärten anzutreffen. Er ist ein kleiner bis mittelgroßer Baum mit einer rundlichen, dichten Krone. Er wird aber auch als Strauch oder Spalier gezogen. Seine Rinde ist von ansprechender olivgrüner oder gelblichgraubrauner Färbung. Seine Blätter sind auf der Oberseite glänzend dunkelgrün und auf der Unterseite hellgrün. Im Herbst verfärbt es sich fahlgelb. Auffallend sind die glänzenden, purpurschwarzen bis dunkelvioletten, etwa 3 cm langen, der Brombeere ähnelnden Früchte. Sie sind essbar und schmecken angenehmen fruchtig und süß. Sie können roh gegessen oder zu Marmeladen, Gelee oder Maulbeerwein verarbeitet werden. Seine Schwester, der Weiße Maulbeerbaum wurde einst in den Herrenhäuser Gärten als Futterpflanze für die Seidenraupenzucht gepflanzt. Größe: 6 bis 15 m hoch und meist genauso breit. Blätter: Sommergrün, herzförmig. Blüten: Getrennt männliche und weibliche Kätzchen, Mai / Juni. Früchte: Brombeerartig. Im Ottomar-von-Reden-Park soll ein hochstämmiger Schwarzer Maulbeerbaum mit einem Stammumfang von 20 bis 25 cm gepflanzt werden. Preis: 350 Ich möchte dem Ottomar-von-Reden-Park diesen Schwarzen Maulbeerbaum spenden. Telefon/E-Mail:

G21 Eisenholzbaum Parrotia persica Der Eisenholzbaum kommt natürlich in den Niederungswälder in Vorderasien, Nordiran und im Kaspischen Urwald vor und wurde in Europa 1844 nachweislich eingeführt. Er wächst als Großstrauch oder kleiner Baum mit trichterförmig aufrechten Hauptästen und breit ausladenden Seitenästen. Seine Rinde hat eine bräunliche Färbung. Im Alter ist sie oft vielfarbige und blättert dekorativ ab. Auffallend ist das Laub. Die Knospen sind rotbraun und filzig. Im Austrieb sind die dunkelgrünen Blätter rot gerandet. Die Unterseite der etwas ledrigen Blätter ist dagegen hellgrün. Prächtig gestaltet sich dann die Herbstfärbung. Sie verläuft von gelb über orangerot bis hin zum violett überlaufenen Scharlachrot. Oft sind die Blätter mehrfarbig. Diese schöne Herbstfärbung hält lange an und übersteht Frost bis zu minus 8 C. Größe: 6 bis 10 m hoch und meist genauso breit. Blätter: Sommergrün, eiförmig. Blüten: In kleinen Köpfchen, Staubgefäße leuchtend rot, sternförmige Hochblätter, keine Blütenblätter. Früchte: Unscheinbare, filzige Kapseln. Im Ottomar-von-Reden-Park soll ein hochstämmiger Eisenholzbaum mit einem Stammumfang von 20 bis 25 cm gepflanzt werden. Preis: 550 Ich möchte dem Ottomar-von-Reden-Park diesen Eisenholzbaum spenden. Telefon/E-Mail:

G22 Sumpf-Eiche Quercus palustris Die Sumpf-Eiche auch Boulevard- oder seit neustem Spree-Eiche genannt, stammt aus dem östlichen Nordamerika. Sie wächst häufig im Auenwaldbereich von Fluss- und Bachtälern und ist sehr anpassungsfähig. In Europa wurde sie um 1770 eingeführt. Die Sumpf-Eiche hat eine kegelförmige Krone. Ihre Äste sind horizontal gestellt und weit ausgebreitet. Die Rinde ist graubraun bis dunkelbraun und bleibt lange glatt. Besonders eindrucksvoll ist die rötliche oder rotbraune, oftmals auch leuchtend scharlachrote Herbstfärbung. Sie verträgt strengen Frost ebenso wie das Stadtklima. Quercus palustris wird in Nordamerika Pin oak genannt, was so viel wie Nagel-Eiche bedeutet. Dieser Name geht auf die Verwendung des kurzfaserigen Holzes für Holznägel zurück. Die Rinde enthält Gerbstoffe und wird zu Heilzwecken eingesetzt. Höhe: 15 bis 25 m. Blätter: 7 bis 20 cm lang und fast ebenso breit, drei bis vier Paar spitze und gezähnte Lappen, glänzend grün. Blüten: Männliche Kätzchen herabhängend, weibliche kurz gestielt in den Blattachseln, vor dem Laubaustrieb. Früchte: Eicheln zu einem Drittel im Becher, sitzend oder kurz gestielt, reifen im zweiten Herbst. Im Ottomar-von-Reden-Park soll ein 4 bis 5 m hoher und 1,5 bis 2 m breiter Baum mit einem Stammumfang von 25 bis 30 cm gepflanzt werden. Preis: 400 Ich möchte dem Ottomar-von-Reden-Park diese Sumpf-Eiche spenden. Telefon/E-Mail:

G23 Farnblättrige Buche Fagus sylvatica `Asplenifolia Die Farnblättige Buche ist ein großer Baum mit einer zunächst breitpyramidalen, später rundlich hochgewölbten und auffallend dicht beasteten Krone. Ihre Rinde ist glatt und von einem schönen Silbergrau. Die Farnblättrige Buche wird seit 1804 kultiviert und gilt für Park- und Gartenanlagen als sehr ansprechendes Gehölz. Dies ist nicht nur auf den eindrucksvollen Wuchs zurück zu führen, sondern vor allem auf die filigrane Blatt-Textur. Diese ist sehr unterschiedlich ausgeprägt. So sind die Blätter tief geschlitzt und die spitzlappigen Fiedern biegen sich oft hahnenspornähnlich nach außen. Die Blätter an den Triebspitzen laufen dagegen schmal linealisch zu. Gelegentlich tritt die elliptisch bis ovale Blattform der Rot-Buche auf. Im Herbst nehmen sie eine schöne leuchtend gelbe bis rotbraune Färbung an. Größe: 15 bis 25 m hoch und 10 bis 20 m breit. Blätter: Sommergrün, tief geschlitzt. Blüten: Die Pflanze ist einhäusig. Die männlichen Blüten sitzen in kleinen kugligen Büscheln, die weiblichen Blütenstände sind nur 2-blütig, Blütezeit Mai. Früchte: Immer zwei einsamige Nüsse (Buchecker) sitzen in einer borstigen, waagrecht oder aufrecht stehenden Fruchthülle. Im Ottomar-von-Reden-Park soll eine 3,5 bis 4 m hohe und 1,5 bis 2 m breite Farnblättrige Buche gepflanzt werden. Preis: 550 Ich möchte dem Ottomar-von-Reden-Park diese Farnblättige Buche spenden. Telefon/E-Mail: