Wirtschaft 4.0 eine digital disruptive Perspektive

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Transkript:

Wirtschaft 4.0 eine digital disruptive Perspektive Bernhard Rohleder Berlin, 15. April 2016 Peter Wey Stocksy United

Beschäftigungsentwicklung in digital transformierten Sektoren 2000 2014 Consumer Electronics 36.500 10.000 Kommunikationstechnik 1995 2010 200.000 20.000 2 Quelle: Bitkom (eigene Berechnungen, Bundesagentur für Arbeit, BnetzA)

Eine existentielle Herausforderung für die gesamte Wirtschaft Welche Aussagen treffen im Zusammenhang mit der Digitalisierung auf Ihr Unternehmen zu? 25% Wettbewerber aus der Internet- bzw. ITK-Branche drängen in unseren Markt. 34% Die Digitalisierung gefährdet die Existenz unseres Unternehmens. Wettbewerber aus unserer Branche, die frühzeitig auf die Digitalisierung gesetzt haben, sind uns voraus. 48% Wir haben Probleme, die Digitalisierung zu bewältigen. 19% 3 Angabe:»Trifft voll und ganz zu«+»trifft eher zu«basis: alle befragten Unternehmen Quelle: Bitkom Research, ARIS

Verkaufte Auflage von Tageszeitungen in Deutschland in Millionen Exemplaren 30 27,3 25 20 25,4 25 24,6 24,1 23,7 22,6 21,7 21,7 21 20,8 20 19,95 19,4 18,8 18,4 17,5 16,8 16,1 15 10 5 0 1991 1993 1995 1997 1999 2001 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 4 Hinweis: Deutschland; 1991 bis 2015, ausgewählte Jahre; Quelle: Statista, BDZV, ID 72084

Es geht schneller, als man denkt US Sales of Large Luxury Vehicles Tesla S Mercedes S-Klasse BMW 7 BMW 6 Audi A7 Mercedes CLS Audi A8 Porsche Panorama 9.292 9.744 8.146 8.647 7.721 8.133 6.152 6.981 4.990 5.904 4.985 5.740 16.689-5% -6% -5% -12% -15% -13% 25.202 21.934 25.276 +51% -13% 2015 Sales 2014 Sales 0 10.000 20.000 30.000 5 Bildquelle: Kaspars Grinvalds fotolia.com Quelle: medium.com Company Reports

6 Bildquelle: vitstudio fotolia.com

Arbeit 4.0 Digitale Transformation: Was verändert sich? 7 Bildquelle: Bonninstudio, Lumina, Tara Romasanta Stocksy United, Rainer Plendl, christian42 fotolia.com

Arbeit 4.0 Digitalisierung ersetzt Berufe in 20 Jahren USA - 47 % Deutschland - 59 % 8 Bildquelle: p!xel 66 fotolia.com Vgl. Frey, Carl Benedikt, Osborne, Michael A. The Future of Employment: How susceptible are jobs to computerisation? Oxford 2013, S. 38 f. URL: http://www.oxfordmartin.ox.ac.uk/downloads/academic/the Future of Employment.pdf

Arbeit 4.0 Davos 2016: bis zu 5. Mio. Arbeitsplätze weniger bis 2020 Net employment outlook by job family, 2015-2020 Mitarbeiter in Tausend Roboter ersetzten Arbeitskräfte Sozialversicherungspflichtig und geringfügig Beschäftigte Gefährdete Arbeitsplätze -4.759 Office and Administrative +492 Business and Financial Operations Untersuchte Berufe insgesamt Bürokräfte und verwandte Berufe 30.870.000 3.500.000 18.300.000 3.000.000-1.609 Manufacturing +416 Management Hilfsarbeitskräfte 3.800.000 3.260.000-497 Construction and Extraction +405 Computer and Mathematical Anlagen- und Maschinenbediener, Montageberufe Dienstleistungs- und Verkaufsberufe 4.640.000 4.570.000 3.210.000 3.120.000-151 Arts, Design, Entertainment, Sport and Media +339 Architecture and Egineering Facharbeiter in der Landwirtschaft, Fortswirtschaft und Fischerei Handwerks- und verwandte Berufe 78.000 4.100.000 50.000 2.580.000-109 Legal +303 Sales and Related Technische und gleichrangige nichttechnische Berufe 4.800.000 2.470.000 Akademische Berufe 3.990.000 471.000-40 Installation and Maintenance +60 Installation and Maintenance Führungskräfte 1.380.000 157.000 9 Quelle : The Future of Jobs, World Economic Forum ING DIBA, Infografik Die Welt

Die meisten Unternehmen sehen sich als Nachzügler Wo steht Ihr Unternehmen generell beim Thema Digitalisierung? Wir sehen uns eher als Vorreiter. 59% Wir sehen uns eher als Nachzügler. 27% 7% 7% Wir haben den Anschluss an die Digitalisierung verpasst. Weiß nicht/k.a. 10 Basis: Alle befragten Unternehmen (n=507) Quelle: Bitkom Research

Mittelmaß: 3 Indizes zur digitalen Leistungsfähigkeit DESI 2015 1 Dänemark 2 Schweden 3 Niederlande 4 Finnland 5 Belgien 6 Großbritannien 7 Estland 8 Luxemburg 9 Irland 10 Deutschland 11 Litauen 12 Spanien 13 Österreich 14 Frankreich 15 Malta WEF 2015 1 Singapur 2 Finnland 3 Schweden 4 Niederlande 5 Norwegen 6 Schweiz 7 USA 8 Großbritannien 9 Luxemburg 10 Japan 11 Canada 12 Korea 13 Deutschland 14 Hong-Kong 15 Dänemark BMWi 2015* 1 USA 2 Südkorea 3 Großbritannien 4 China 5 Japan 6 Deutschland 7 Finnland 8 Frankreich 9 Spanien 10 Indien *BMWi Monitoring-Report Wirtschaft DIGITAL 2015 erstmals nur mit 10 Ländern; es fehlen Brasilien (Vorjahr Platz 11), Dänemark (Vorjahr Platz 7), 11 Niederlande (Vorjahr Platz 9), Italien (Vorjahr Platz 12) und Polen (Vorjahr Platz 14)

Ursache 1: Europa investiert zu wenig in digitale Technologien ITK-Ausgaben international 2015 in Milliarden Euro +3,8% Weltmarkt 2.809,6 12 Quelle: EITO ICT Market Report 2015/16 updated

Ursache 2: Europa hat die IT-Flaggschiffe verloren IT services Software Communications equipment & services IT hardware PCs, laptops, and tablets Handsets Consumer electronics Semiconductors Electronic components 1. IBM 11.. Atos 1. Microsoft 1. Cisco 1. HP 1. Apple 1. Apple 1. Samsung 1. Samsung 2. HP 12. Cisco 2. IBM 2. Ericsson 3. Fujitsu 13. Lockheed Martin 2. Dell (incl. EMC) 1. Commscope / TE 2. Lenovo 2. Samsung 2. Sony 2. Intel 2. Samsung 3. Oracle 3. Huawei 3. Canon 3. HP 3. Lenovo 3. LG 3. Qualcomm 3. Murata 4. Accenture 14. NEC 4. SAP 4. Nokia 4. Ricoh 5. Dell (incl. EMC) 4. Dell (incl. EMC) 4. LG 4. Apple 4. Micron 4. Amphenol 15. Deloitte 5. Dell 5. ZTE 5. IBM 5. Samsung 5. Sony 5. Canon 5. Hynix 5. TDK 6. NTT 16. Cognizant 6. Symantec 6. NEC 6. Xerox 6. Asus 6. Xiaomi 6. TPV 7. Tata Consultancy 17. T-Systems 7. Salesforce.com 7. Motorola Solutions 7. Epson 7. Acer 7. Huawei 7. Microsoft 6. Avago Broadcom 7. Texas Instruments 8. Cap Gemini 18. Infosys 8. Intuit 8. Juniper 8. Toshiba 8. Toshiba 8. Microsoft 8. Panasonic 8. Toshiba 8. Panasonic 6. Sony 7. Alps 9. CSC 19. CGI 9. Adobe 9. Avaya 9. Konica 9. Fujitsu 9. HTC 10. Hitachi 20. Wipro 10. CA Technologies 9. TCL Multimedia 10. Amdocs 10. Fujifilm 10. Microsoft 10. TCL 10. Nikon 9. NXP 9. Koch / Molex 10. ST Microelectronics 10. Kyocera 13 Quelle: A.T.Kearney, Rebooting Europe s High-Tech Industrie Update, Pressemitteilung 2016

Ursache 3: Europa fehlt Venture Capital Venture Capital Investitionen 2012 2014 in Milliarden Euro 59 1 USA Deutschland 14

15 Ursache 4: Europas Märkte sind fragmentiert

Ursache 5: Unternehmen kochen im eigenen Saft Wie beschreiben Sie das Verhältnis Ihres Unternehmens zu Start-ups der Digitalbranche? Banking Auto Pharma 24% 38% 33% 59% 16% Medien 35% 48% 13% 1% Touristik 25% 50% 16% 1% 55% 55% 3% 10% 17% Wir arbeiten nicht mit Start-ups Wir unterstützen Start-ups Wir entwickeln mit Startups neue Produkte/Dienste Weiß nicht/k.a. 16 Basis: Unternehmen ab 20 Mitarbeiter (n=556) Quelle: Bitkom Research

Jung und alt Unternehmensbewertungen* Apple Google Microsoft Amazon Facebook Durchschnittliches Unternehmensalter Ø 26 Jahre Ø 138 Jahre Daimler Siemens BMW Volkswagen ThyssenKrupp 17 * Am 17. November 2015; Quelle: economist.com, Thomson Reuters

Das digitale Ökosystem: Hubs als Cluster-Upgrade Flaggschiffe Fokus: Digitale Transformation Start-ups Mittelstand Ansatz: Innovations- und Industriepolitik Finanzierung Staat, Unternehmen plus Venture Capitalists und Beteiligungsgesellschaften Kapital Hub Smart Talents Stakeholder der Wirtschaft: Flaggschiffe, KMUs plus Start-ups Regionalität: Standort in Deutschland und Impulse aus der Welt Gesetzlicher Rahmen Forschung und Lehre Image-Wirkung: Nationale und globale Strahlkraft 18

19 Die Rolle des Bitkom: Wake-up Call