Inhatt. Einleitung 9 Die Aufgaben der Vereinsverwaltung. A. Die Leitung des Vereins durch den Borstand, l. Die Rechte und die Pflichten des Vorstandes 15 1. Der Verkehr mit dem Registergericht 20 2. Die Führung des Verzeichnisses der Genossen 22 3. Die Sorge um die Buchführung 24 4. Die Veröffentlichung der Bilanz und der Mitgliederbewegnng 24 5. Ankündigung des Berichts über die Revision durch den Verband 25 6. Erwerb und Verlust der Mitgliedschaft 26 7. Die Beschaffung der Betriebsmittel -... 37 a) Eigene Mittel 37 b) Fremde Mittel 38 1. Annahme von Spareinlagen 39 2. Einlagen in laufender Rechnung 48 3. Anleihen bei der Landwirtschaftlichen Zentral-Darlehnskasse 48 8. Die Verwendung der Betriebsmittel 49 1. Die Bewilligung von Darlehen 49 2. -Die Übernahme von Verkaufsprotokollen und sonstigen Abtretungen (Zessionen). Der Erwerb und die Wieder- Veräußerung von Grundstücken 54 1* Bibliografische Informationen http://d-nb.info/571998429 digitalisiert durch ie
4 3. Bewilligung von Krediten in lausender Rechnung... 60 a) Der Scheckverkehr 62 b) Der Wechselverkehr 64 4. Die Bewilligung von Warenkrediten 67 9. Sicherstellung der Darlehen und Kredite 68 10. Der Ankauf von Mvbilien und Grundstücken, die in das ständige Eigentum des Vereins übergehen 87 11. Der gemeinschaftliche Ankauf von Wirtschaftsbedürfnifsen. 89 12. Der gemeinschaftliche Verkauf von Wirtschaftserzeugnissen. 100 13. Festsetzung des Zinsfußes für Spareinlagen, Darlehen, laufende Rechnung und Warenbezüge und der Provisionssätze für Darlehen, lausende Rechnung und Warenbezüge. 103 14. Festsetzung der Gebühren für die Benutzung der dem Verein gehörigen Maschinen und sonstigen Gebrauchsgegenstände, Zuchtvieh usw 106 15. Die Verwaltungskosten und die Erstattung barer Auslagen an die Mitglieder des Vorstandes und an Bevollmächtigte nach den vom Aufsichtsrat hierfür aufgestellten Grundsätzen 107 II. Weitere Pflichten des Vorstandes 107 1. Die Überwachung der Verwendung der Darlehen... 107 2. Anregung zur Sparsamkeit und zu vernünftigem Geschäftsbetrieb 108 3. Verdrängung des Wuchers aus dem Bereinsbezirk... 108 4. Geistige und sittliche Hebung der Mitglieder 109 5. Ausfertigung der den Verein verpflichtenden Schriftstücke und Abschluß der Verträge mit dem Rechner und sonstigen Beamten 110 6. Beaufsichtigung des Kassen- und Rechnungswesens, die Anlegung der Kassenbestände und die Einziehung der Außenstände 111 7. Die Feststellung des Lagerbestandes am Jahresschluß.. 120
5 8. Die Aufstellung der Eröffnungsbilanz sowie der Jahresrechnnng und der Bilanz nach den Borarbeiten des Rechners., 120 9. Die Bekanntmachungen des Vereins in den dazu bestimmten Blättern 124 10. Die Erstattung der vom Revisionsverband vorgeschriebenen Anzeigen und Mitteilungen an den Verband 125 III. Besondere Pflichten des Vorstehers 125 B. Die Besorgung der Vereinsgeschüfte durch den Rechner. I. Allgemeine Obliegenheiten 128 1. Bestellung des Rechners 130-. 2. Pflichten des Rechners 131 3. Sicherheitsleistung 134 a),b) c) d) Rechnewerträge 135 II. Die Bücher und Drnckmnster für den laufende» Geschäftsbetrieb 140 1. Das Journal 142 2. Die Quittungen 148 3. Die Kontobücher 150 4. Die vom Berein angeliehenen Gelder 155 5. Die vom Berein ausgeliehenen Gelder 159 6. Die laufende Rechnung und der Scheck- und Wechselverkehr 161 A. Laufende Rechnung 161 B. Scheckverkehr 162 G. Wechselverkehr, Wechselinkasso 189 7. Die gemeinsamen Bezüge 197 8. Das Verzeichnis der Schuldner und Bürgen 201 9. Der Vertrieb von Wirtschaftserzeugnissen 201 10. Die in dauerndem Eigentum des Vereins bleibenden Gegenstände 202
6 III. Die Rechnungslegung und die Aufstellung der Bilanz am Jahresschlüsse 204 1. Die Anfertigung der Kontoauszüge 206 2. Die Rechnungslegung 209 3. Die Aufstellung der Bilanz 209 4. Die Heftung und Aufbewahrung der Jahresrechnungen, Bilanzen, Belege und Akten 209 C. Die Beaufsichtigung der Vereinstätigkeit durch den Aussichtsrat 211 D. Die Mitgliederversammlung 227 1. Die Bedeutung der Mitgliederversammlung 237 2. Die Vorbereitung zur Mitgliederversammlung 238 3. Die Art und die Form der Verhandlungen 241 4. Die Leitung der Versammlung 248 5. Die Protokollführung 252 E. Sonstiger Rechtsverkehr. a) Das gerichtliche Mahnverfahren 258 b) Bestellung von Bevollmächtigten 271 F. Allgemeines. I. Der Generalverband ländlicher Genossenschaften für Deutschland und seine Verbände 274 a) Die Zwecke 274 b) Die Gliederung 275 c) Der Verkehr mit dem Verband 278 II. Die Landwirtschaftliche Zentral-Darlehnskasse s. Deutschland a) Die Zwecke 281 b) Die Einrichtung 283 c) Der Verkehr mit der Landwirtschaftlichen Zentral- Darlehnskaffe, Abteilung Geldverkehr 284
7 III. Die provinziellen Warengesellschafte» a) Die Zwecke ".. 284 b) Der Verkehr mit der Landwirtschaftlichen Zentral-Darlehuskasse, Abteilung Warenverkehr, resp, mit dem Provinziellen Wareninstitut 285 IT. Die Druckerei der Landwirtschaftliche» Zcntral-Darlehnslasse zu Neuwied am Rhein 285 V. Das Gesamtbild 289 Sachregister 293