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Muslimen begegnen ihre Lebensweise verstehen Stationentraining Evangelische Religion Dieser Download ist ein Auszug aus dem Originaltitel Evangelische Religion an Stationen Über diesen Link gelangen Sie zur entsprechenden Produktseite im Web. http://www.auer-verlag.de/go/dl6668

Station 1 verlor schon ganz früh seine Eltern und wuchs bei einem Onkel auf. Er hütete Ziegen und Schafe und lernte, Handel zu treiben und Geschäfte zu machen. Das wurde dann auch sein Beruf: er wurde Kaufmann. Er reiste viel durch die Welt, heiratete und bekam Kinder. ging oft in die Wüste und suchte den Berg Hira auf. Und dort geschah es auch, dass zum ersten Mal der Engel Gabriel erschien und mit ihm sprach. Da war er etwa vierzig Jahre alt. Diese Begegnungen nannte er Offenbarungen. erzählte die Offenbarungen weiter. Zunächst glaubten ihm nur wenige Menschen. Das änderte sich mit den Jahren. kämpfte für seinen Glauben und seine Anhänger wurden immer mehr. Die Offenbarungen erhielt über dreiundzwanzig Jahre. Sie bilden den Koran. Kurz vor seinem Tod hielt er noch eine Rede in Mekka. In dieser Rede sagte er, dass alle Muslime gleich behandelt werden sollten. Zudem sollte es keine Ungerechtigkeit und keinen Zins geben. Die Frauen sollten gut behandelt werden, das Gebet, fasten und die Wallfahrt sollten verrichtet werden. Im Jahre 632 starb der islamische Prophet. Aufgabe: Lies den Text sorgfältig durch. Schneide die Domino-Karten aus. Lege sie in die passende Reihenfolge und klebe sie in den Heft.

Station 1 (Domino-Karten) START Er erhielt Offenbarungen, die er den Menschen weitergab. war Kaufmann von Beruf. Er starb im Jahre 632. Ihm begegnete dort der Engel Gabriel. Bei wem wuchs auf? Wie lange erhielt er diese Offenbarungen? Wohin ging oft? ZIEL Was erhielt von dem Engel Gabriel? Er erhielt sie über zwanzig Jahre lang. Er wuchs bei seinem Onkel auf. Die Offenbarungen bilden den Koran. ging oft in die Wüste auf den Berg Hira. Was bilden alle Offenbarungen zusammen? Welchen Beruf übte aus? In welchem Jahr starb? Was geschah dort eines Tages?

Station 2 Aufbau und Inhalt des Koran Der Koran ist das Heilige Buch und die Glaubensgrundlage des Islam. Er besteht aus 114 Suren (Abschnitten). Im Koran steht unter anderem, dass die Gläubigen fünf Mal am Tag beten sollen. Sie sollen keinen Alkohol trinken und kein Schweinefleisch essen. Die Kleidung der Gläubigen soll einfach und gepflegt sein. Die Frauen sollen Kleidung tragen, die so weit geschnitten ist, dass die Körperkonturen nicht deutlich hervortreten. Darüber hinaus sollen Oberkörper und Haare bedeckt sein. Dies dient dazu, die Frauen vor Blicken der Männer zu schützen und ihre Würde zu wahren. Über die genauen Anweisungen des Koran zur Verhüllung der Frau gibt es bis heute verschiedene Ansichten. Viele sind der Meinung, der Koran schreibe eine Verhüllung nicht vor. Traditionelle Muslime tragen Kleidungsstücke wie das Kopftuch jedoch gerne und als Zeichen ihres Glaubens. Aufgabe: Kreuze die richtigen Aussagen an. Der Koran ist das Heilige Buch der Christen. Er besteht aus 141 Suren. Gläubige sollen fünfmal am Tag beten. Alkohol und Rindfleisch sind verboten. Schweinefleisch und Alkohol sind verboten. Durch ihre Kleidung soll die Frau vor den Blicken der Männer geschützt werden. Der Koran ist das Heilige Buch des Islam.

Station 3 Die 99 Namen Allahs Aufgabe: Finde im Internet die 99 Namen Allahs. Schreibe fünf davon hier auf. Du hast nun die 99 Namen Allahs kennengelernt. Diesen Namen entsprechen die 99 Perlen der islamischen Gebetskette. Manche Ketten haben nur 33 Perlen. Sie werden dreimal abgezählt. Viele Gläubige benutzen diese Gebetsketten, indem sie die Perlen durch die Finger gleiten lassen und dabei an die Namen Allahs denken.

Station 4 Die fünf Säulen des Islam Es gibt fünf Grundpflichten, die ein Muslim verrichten soll: die sogenannten fünf Säulen des Islam. Aufgabe: Glaubensbekenntnis Es gibt keinen Gott außer Allah und ist sein Prophet. Zeichne in den Kasten ein Haus, das auf fünf Säulen steht. Schneide dazu die Säulen unten aus und klebe sie auf. Gebet (5-mal täglich) Fasten (im Monat Ramadan) Almosengeben (Jeder Muslim soll von seinem Einkommen etwas den Armen geben.) Pilgerfahrt (nach Mekka, einmal im Leben)

Station 5 Die rituelle Waschung Muslime beten fünfmal täglich. Wichtig dabei ist, dass die Unterlage oder der Boden sauber ist und man selbst auch. Deshalb waschen sich Muslime auf eine genau vorgeschriebene Weise. Wenn man nicht besonders schmutzig ist, reicht die einfache Reinigung: 1. Ich wasche mir dreimal die Hände und Handgelenke. 2. Ich spüle mir dreimal den Mund aus. 3. Ich spüle mir dreimal die Nase aus. 4. Ich wasche das Gesicht dreimal. 5. Ich wasche mir dreimal den rechten und den linken Arm. 6. Mit den nassen Händen fahre ich mir einmal über die Haare und die Ohren. 7. Ich wasche mir erst den rechten, dann den linken Fuß bis zu den Knöcheln dreimal. Aufgabe: 1 Male in der richtigen Reihenfolge, welche Körperteile vor dem Gebet gewaschen werden. 2 3 4 5 6 7

Station 6 Das Gebet Muslime beten fünfmal am Tag. Zum ersten Mal kurz vor Sonnenaufgang, dann mittags, nachmittags, am Abend und vor dem Schlafengehen. Auch das Gebet selbst ist ein Ritual, dass überall gleich durchgeführt wird. Man betet immer Richtung Mekka. In Deutschland ist das in Richtung Süd-Süd-Ost. Wenn möglich, geht der Gläubige zum Beten in die Moschee. Löse das Rätsel und du erfährst einiges über die Moschee. A B C D E F G H I J K L M N 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 O P Q R S T U V W X Y Z Ä 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 Hier siehst du eine Moschee in Deutschland, und zwar in. Der Turm ist das sogenannte. Von diesem Turm ruft der zum Gebet. Vor dem stehen viele, denn man betritt die Moschee nicht mit Schuhen. und 13 9 14 1 18 5 20 20 13 21 5 26 26 9 14 5 9 14 7 1 14 7 19 3 8 21 8 5 13 27 14 14 5 18 6 18 1 21 5 14 Immer gibt es einen Ort, an dem sich die Gläubigen 2 5 18 12 9 14 haben verschiedene Eingänge. 23 1 19 3 8 5 14 können.

Station 7 Ramadan Aufgabe: Löse das Kreuzworträtsel. 1 4 5 Waagerecht: 3 2 1. Das Fasten endet bei. 2. wurden die ersten Abschnitte des offenbart. 4. Nach Beendigung des Fasten monats feiern die Muslime das Fest des. 5. Jeder Mann und jede Frau, die bereits in der waren, nehmen am Fasten teil. Senkrecht: 1. Das Fasten beginnt bei. 2. Ramadan ist der neunte Monat im islamischen. 3. Während des Fastenmonats findet auch die Nacht der statt.

Wurzeln des Glaubens/Station 5 Seite 57 1521/22 übersetzte ein Mann, der sich Junker Jörg nannte, das Neue stetmaetn Monaten Testament und schrieb es in nur drei onmaent nieder. Er lebte auf der Wartburg in Sachsen. Er nannte sich zu seinem Schutz Junker Jörg, hieß aber eigentlich atnmri utlhre Martin Luther. Er wollte eine Bibel für das ganze Volk schaffen. 1522 kehrte er nach Wittenberg zurück. Für die breüstzengu Übersetzung des Neuen Testaments brauchte er wlföz ajher zwölf Jahre. Er übersetzte nicht in Schriftdeutsch, das für die einfachen Menschen schwer zu verstehen war, sondern in das egsporcheen gesprochene Deutsch. Die Sprache, die Luther bei seiner Übersetzung verwendet hat, gilt bis heute als Grundlage für unser Hochdeutsch. 1534 vollendete Luther seine Arbeit. Muslimen begegnen ihre Lebensweise verstehen/station 1 Seite 59 START war Kaufmann von Beruf. Ihm begegnete dort der Engel Gabriel. Er erhielt sie über zwanzig Jahre lang. Bei wem wuchs auf? Wohin ging oft? Was erhielt von dem Engel Gabriel? Was bilden alle Offenbarungen zusammen? Er wuchs bei seinem Onkel auf. ging oft in die Wüste auf den Berg Hira. Er erhielt Offenbarungen, die er den Menschen weitergab. Die Offenbarungen bilden den Koran. Welchen Beruf übte aus? Was geschah dort eines Tages? Wie lange erhielt er diese Offenbarungen? In welchem Jahr starb? Er starb im Jahre 632. ZIEL

Muslimen begegnen ihre Lebensweise verstehen/station 2 Seite 60 Der Koran ist das Heilige Buch der Christen. Er besteht aus 141 Suren. Gläubige sollen fünfmal am Tag beten. Alkohol und Rindfleisch sind verboten. Schweinefleisch und Alkohol sind verboten. Durch ihre Kleidung soll die Frau vor den Blicken der Männer geschützt werden. Der Koran ist das Heilige Buch des Islam. Muslimen begegnen ihre Lebensweise verstehen/station 3 Seite 61 Beispiele: der Barmherzige, der Gute, der Reiche, der Schöpfer des Neuen, der Geduldige, der Gnädige, der Allwissende, der Gerechte, der große Verzeiher, der Glorreiche Muslimen begegnen ihre Lebensweise verstehen/station 6 Seite 64 Hier siehst du eine Moschee in Deutschland, und zwar in Berlin. Der Turm ist das sogenannte Minarett. Von diesem Turm ruft der Muezzin zum Gebet. Vor dem Eingang stehen viele Schuhe, denn man betritt die Moschee nicht mit Schuhen. Männer und Frauen haben verschiedene Eingänge. Immer gibt es einen Ort, an dem sich die Gläubigen waschen können.

Muslimen begegnen ihre Lebensweise verstehen/station 7 Seite 65 1 S O N N E N U N T E R G A N G O N 2 K O R A N N A E L N E A 3 B N U E D 4 F A S T E N B R E C H E N S G T R A I N M G M 5 P U B E R T Ä T N G