Referentin: Filiz Gülal
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- Margarete Ackermann
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 Referentin: Filiz Gülal
2 1. Gesundheit und Krankheit aus muslimischer Sicht 2. Die Pflege von muslimischen Menschen 3. Die Betreuung von muslimischen Menschen 4. Die wichtigsten Feiertage der Muslime 5. Die Sterbebegleitung 6. Hilfreiche Adressen
3 Die wichtigste Verantwortung des gläubigen Muslims dabei ist, auf die Gesundheit und den Körper zu achten. Die religiösen Prinzipien sind im Notfall aufgehoben.
4 Die Körperpflege Rasur der Achsel- und Schamhaare Finger- /Zehennägel sollten nicht länger als die Finger- bzw. Zehenkuppen sein Intimpflege: gleichgeschlechtliche Pflegeperson
5 Nach dem Toilettengang wird grundsätzlich mit fließendem Wasser und der linken Hand der Intimbereich gesäubert Alles was den Körper verlässt, gilt als unrein Somit ist Urin auch unrein; ein Blasenkatheter sollte stets abgedeckt werden
6 Reinheit : innere und äußere Reinheit (Seele und Leib) Der Mensch kann durch verschiedene Tätigkeiten unrein werden Kleine Unreinheit: Schlaf, Bewusstlosigkeit, Ausscheidung kleine rituelle Waschung Große Unreinheit: Samenerguss, Geschlechtsakt, Menstruation Große rituelle Waschung (zuerst die verschmutzten Körperregionen, kleine Waschung, Wasser wird dreimal über den Kopf und den gesamten Körper gegossen)
7 Rituelle Waschung Hände Dreimal Handgelenke und Hände.
8 Rituelle Waschung Mund Dreimal Mund ausspülen. Mit der rechten Hand wird das Wasser in den Mund geführt.
9 Rituelle Waschung Nase Dreimal Reinigung der Nase durch Inhalieren von Wasser. Mit der rechten Hand wird das Wasser zur Nase geführt und mit der linken Hand abgewischt.
10 Rituelle Waschung Gesicht Dreimal Gesicht waschen
11 Rituelle Waschung Arme Erst den rechten, dann den linken Unterarm bis zum Ellenbogen dreimal waschen.
12 Rituelle Waschung Kopf Mit nassen Händen durch das Haar streichen.
13 Rituelle Waschung Ohren Ohren mit den Händen reinigen.
14 Rituelle Waschung Nacken Mit dem Handrücken den Nacken ausstreichen
15 Rituelle Waschung Füße Erst den rechten, dann den linken Fuß einschließlich Knöchel waschen.
16 Große rituelle Waschung 1. Die Person verfolgt die Absicht, sich zu reinigen. 2. Alle Körperteile müssen mit Wasser nass gemacht werden. 3. Mund und Nasse müssen wie bei einer kleinen rituellen Waschung ausgespült werden. 4. Sobald mit dem Wasser alle Körperteile nass gemacht worden sind, ist der Prozess beendet.
17 "Und sag den gläubigen Frauen, sie sollen die Augen niederschlagen, und sie sollen darauf achten, dass ihre Scham bedeckt ist, den Schmuck, den sie tragen, nicht offen zeigen, soweit er sichtbar ist, ihren himār über den Schlitz (sc. des Kleides) ziehen und den Schmuck, den sie tragen, niemandem offen zeigen, außer ihrem Mann, ihrem Vater, ihrem Schwiegervater, ihren Söhnen, ihren Stiefsöhnen, ihren Brüdern, den Söhnen ihrer Brüder und ihrer Schwestern, ihren Frauen, ihren Sklavinnen, den männlichen Bediensteten, die keinen Geschlechtstrieb haben, und den Kindern, die noch nichts von weiblichen Geschlechtsteilen wissen. (...) Sure 24, Vers 31
18 Anteil der Kopftuch tragenden Musliminnen nach Alter (in Prozent) Dr. habil. Sonja Haug, Stephanie Müssig, M.A., Dr. Anja Stichs: Muslimisches Leben in Deutschland; im Auftrag der Deutschen Islam Konferenz
19 Gründe für das Tragen des Kopftuches der befragten Musliminnen (in Prozent); Mehrfachnennungen möglich Dr. habil. Sonja Haug, Stephanie Müssig, M.A., Dr. Anja Stichs: Muslimisches Leben in Deutschland; im Auftrag der Deutschen Islam Konferenz
20 Prinzipien der Sauberkeit und ein gepflegtes Erscheinungsbild sind einzuhalten Anleitung zum Kopftuch: praktische Übung
21 Unterscheidung zwischen halal (rein) und haram (verboten) Händler kennzeichnen ihre Ware mit dem anerkannten Halal-Zertifikat
22 Überwiegender Teil der Muslime halten sich aus religiösen Gründen an Speise- und Getränkevorschriften Alkoholverbot Schweinefleischverbot: viele Lebensmittel und Medikamente enthalten versteckte Schweinebestandteile Bilder entnommen aus themen/ve getarismus_veganismus/index_ger.html
23 Verpönte Handlungen (makruh): Getränke im Stehen zu sich nehmen Bis zum Völlegefühl zu essen Pflegehandlung Essen anreichen: immer mit der rechten Hand Speisen und Getränke anbieten
24 Die Begrüßung Viele Muslime mögen Körperkontakt (nur gleichgeschlechtlich) Ältere Muslime werden häufig mit Onkel oder Tante angesprochen, wobei auch der Vorname genutzt wird.
25 In Pflege- oder Krankheitssituationen ist ein Krankenbesuch eine religiöse Pflicht Unterbringung in einem Einzelzimmer
26 5 mal am Tag betet jeder gläubige Moslem Ausrichtung Mekka Die Zeiten werden durch einen Kalender bestimmt Das Gebet besteht aus Rezitation von Koranversen, Bittgebeten und bestimmten körperlichen Bewegungen Ein kranker Moslem kann diese Bewegungen auch nur andeuten Die Umgebung (z. B. ein Bett bei einem Kranken) muss rein sein, ansonsten darf der Moslem nicht beten
27 Al Fatiha (1. Sure im Koran) Im Namen des barmherzigen und gnädigen Gottes. Lob sei Gott dem Herrn der Welten, dem Barmherzigen und Gnädigen, der am Tag des Gerichts regiert! Dir dienen wir, und dich bitten wir um Hilfe. Führe uns den geraden Weg, den Weg derer, denen du Gnade erwiesen hast, nicht den Weg derer, die deinem Zorn verfallen sind und irregehen. die erste Sure des Korans wird im Islam grundsätzlich als Einleitung für Gebete gesprochen
28 Gebetshäufigkeit der Befragten mit Migrationshintergrund nach Religionszugehörigkeit (in Prozent) Dr. habil. Sonja Haug, Stephanie Müssig, M.A., Dr. Anja Stichs: Muslimisches Leben in Deutschland; im Auftrag der Deutschen Islam Konferenz
29 Nach dem Einnehmen der Gebetsrichtung heben die Männer die Hände an die Ohrläppchen, die Frauen heben die Hände in Schulterhöhe an.
30 Die Männer legen die Hände aufeinander auf den Bauch, die Frauen legen die Hände auf die Brust, dabei liegt jeweils die rechte Hand über der linken Hand
31 Der Oberkörper wird leicht nach vorn gebeugt und die Hände werden auf die leicht gebeugten Knien gelegt.
32 Die Unterarme bei den Männern liegen abseits vom Körper, bei den Frauen liegen die Unterarme dicht auf dem Boden.
33 Während des Grußgebets wird der Kopf nach rechts und nach links gewendet, der Blick richtet sich auf die Schulter
34 Mit der Gebetskette wird 33-mal subhanallah (gepriesen sei Allah), 33-mal elhamdulillah (Alles Lob gebührt Allah) und 33-mal allahuakbar (Allah ist groß) ausgesprochen.
35 Ramadan: 9. Monat im islamischen Jahr (abhängig von den Mondphasen) Besinnung auf moralisch-ethische Werte (Überlieferung: Mohammed wurde in dieser Zeit der Koran offenbart) Von Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang sind Essen, Trinken, Rauchen, und Geschlechtsverkehr untersagt Schwangere, Stillende, Reisende, Altersschwache, Kranke, Kinder, schwer arbeitende Menschen sind befreit Zuckerfest: Fest des Fastenbrechens (drei Tage lang) Versöhnungsfest Opferfest: Erinnerung an Abraham Ein Tier wird geopfert, häufig an die Armen verteilt
36 Fasten aus religiösen Gründen der Befragten mit Migrationshintergrund nach Religionszugehörigkeit (in Prozent) Dr. habil. Sonja Haug, Stephanie Müssig, M.A., Dr. Anja Stichs: Muslimisches Leben in Deutschland; im Auftrag der Deutschen Islam Konferenz
37
38 Sterbebegleitung: grundsätzlich kann Kontakt zur zuständigen Moschee aufgenommen werden Muslimische Bestattungsunternehmer leisten Begleitung vom Gebet bis hin zur Beerdigung Bei einem sterbenden Moslem werden Verse aus dem Koran vorgelesen (im Idealfall sollte dies durch einen anderen Moslem geschehen) Eşhedu en lâ ilâhe illallâh ve eşhedü enne Muhammeden abdühü ve Resûlüh. ( Ich bezeuge, dass es keinen Gott außer Allah gibt und ich bezeuge, dass Muhammed s.v. sein Gesandter ist. ) Der Tod wird nicht als Ende, sondern als Übergang gesehen
39 Nach dem Tod werden rituelle Waschungen durchgeführt Der Tote muss danach unverzüglich beerdigt werden Der Tote ist dabei nur in Leinen gewickelt, sein Kopf schaut Richtung Mekka
40 Pflegestützpunkte der jeweiligen Städte Stabsstelle Partizipation und Integration Moscheen und muslimische Verbände der jeweiligen Städte
41 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
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