Exklusive Informationen für Mitglieder der Sparte Tourismus und Freizeitwirtschaft Wien



Ähnliche Dokumente
1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer :00 Uhr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Das Leitbild vom Verein WIR

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

Leichte-Sprache-Bilder

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Selbstständigkeit und Existenzgründung von drittstaatsangehörige Personen

Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Alle gehören dazu. Vorwort

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Day-Trading. Ich zeige Ihnen hier an einem Beispiel wie das aussieht.

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Evangelisieren warum eigentlich?

Psychosoziale Gesundheit. Schulentwicklung. Suchtprävention. Bewegung. Ernährung

Mein Gutes Beispiel. FüR GESELLScHAFTLIcHES UnTERnEHMEnSEnGAGEMEnT

Offen für Partnerschaft? Schlagen Sie mit uns ein neues Kapitel auf!

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

I N F O R M A T I O N

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Kreativ visualisieren

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Aufgabe: Knapp bei Kasse

Liebe Leserinnen, liebe Leser, nach einer langen Sommer-Pause bekommen Sie heute den 3. Info-Brief. Wir hoffen Sie hatten eine schöne Urlaubs-Zeit.

vor 2 Tagen erhielt ich einen Anruf eines Ihrer Kundenberater (Herr Kirsch) mit dem Angebot der Vertragsverlängerung für meinen Mobilfunkvertrag.

bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen.

Wir planen unsere Unterstützung mit!

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Papa - was ist American Dream?

Pressemitteilung 60 /2014

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Was kann ich jetzt? von P. G.

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems

Weltweite Wanderschaft

Studieren- Erklärungen und Tipps

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

Neuer Messestand-Platz in Halle 2 und noch attraktiveres Mittags-Angebot auf Heels Parkterrasse

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?

Kärntner Elterndiplom 2015/16

Erst Lesen dann Kaufen

Umfrageergebnisse zum Thema: Suchtprobleme in der Gastronomie

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen

Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

WKO Tourismusbarometer

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

Erklärung zu den Internet-Seiten von

Der Klassenrat entscheidet

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!

Nicht über uns ohne uns

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

expopharm 30. September 2015

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte.

Informationen in leicht verständlicher Sprache. Hamburger Budget für Arbeit.» Raus aus der Werkstatt, rein in den Betrieb! «

Schritte. Schritte 3/2. im Beruf. Gespräche führen: Einen Arbeitsauftrag bekommen und darauf reagieren

1. Weniger Steuern zahlen

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom b

Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger?

Berufs-Info-Broschüren

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

Sichtbarkeit Ihres. Unternehmens... Und Geld allein macht doch Glücklich!

Darum geht es in diesem Heft

Michaela Knirsch-Wagner

Die Giraffe. Leseverstehen. Name: Aufgabe 1. 2 Wie schnell sind Giraffen? 3 Was schmeckt Giraffen am besten? 4 Haben Giraffen gute Augen?

Die Europäische Union

Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung

zum Bericht des Senats nach fünf Jahren Dr. Klaus von Dohnanyi beschäftigt und beunruhigt. Einiges war hervorragend, anders

JR 224 SCHREIBEN III 3 SKS

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Niedersächsisches Kultusministerium. Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule. - Leichte Sprache - Niedersachsen

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Unfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts

Der echte Erfolg am Telefon

Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären:

icloud nicht neu, aber doch irgendwie anders

Transkript:

Tourismus Freizeit 02 13 Exklusive Informationen für Mitglieder der Sparte Tourismus und Freizeitwirtschaft Wien GOLDENER SCHANI & GOLDENE JETTI 2013 These are the winners: Freiwild, Klee am Hanslteich, Zur Goldenen Glocke, Waldseilpark Kahlenberg, Cirque rouge INHALT Goldener Schani und Goldene Jetti 2013 1 & 2 Offen gesagt 3 Aus den Fachgruppen: Hochwasserhilfe in der Gastronomie 3 Olivenöl im Gastgewerbe gerettet 3 Cocktails mixen in der Kaffeesiederakademie 4 Drei Fragen an die WKW und ÖHV 5 Buchmacher und Wettbüros 5 Rückblick 6 Ehrungen 7 Vorschau 7 Ihre Sparte und Kontaktdaten 8 Die beliebte Auszeichnung für die schönsten Wiener Gast- und Schanigärten, der Goldene Schani wurde auch heuer wieder in drei Kategorien verliehen. Auch schon traditionell wurde der Branchenpreis Goldene Jetti für besondere, innovative und spannende Ideen, Produkte, Veranstaltungen oder Einrichtungen im nicht-gastronomischen Bereich der Sparte Tourismus und Freizeitwirtschaft vergeben. Gewinner des Goldenen Schani 2013 Klassischer Schanigarten: freiwild hörbar.trinkbar.essbar (1040, Mühlgasse 20) Im Grünen: Klee am Hanslteich, (1170, Amundsenstraße 10) Versteckte Juwele: Zur Goldenen Glocke, (1050, Kettenbrückengasse 9) Gewinner der Goldenen Jetti 2013 Körper und Geist: Waldseilpark Kahlenberg (1190, Josefsdorf 47) Kultur und Erlebnis: Cirque Rouge (div. Locations, z.b. Rote Bar, Volkstheater) Als Sparte Tourismus und Freizeitwirtschaft vertreten wir die unterschiedlichsten Branchen. Wir stehen den Fachgruppen Gastronomie, Kaffeehäuser und Hotellerie mit Rat und Tat zur Seite. Weiters setzen wir uns für die Interessen der Kino-, Kultur- und Vergnügungsbetriebe, der Gesundheitsbetriebe, der Reisebüros sowie der Freizeit- und Sportbetriebe ein. Als Zeichen der Anerkennung für die Leistungskraft aller Betriebe gibt es deswegen die beiden Branchenpreise Goldener Schani für die schönste Gast- und Schanigärten und die Goldene Jetti für den Bereich der Freizeitwirtschaft, so Spartenobmann Bitzinger. Die Verleihung der Branchenpreise fand abermals im Rahmen des Sommerfestes der Wiener Tourismus- und Freizeitwirtschaft statt. Veranstaltungsort war am 25. Juni 2013 die Orangerie in Schönbrunn. Weitere Impressionen vom Sommerfest finden Sie in diesem Heft. info Nummer 032/2013 exclusiv

2 DAS WAR DAS SOMMERFEST 2013 DER TOURISMUS- UND FREIZEITWIRTSCHAFT Ein Get-Together der Branche mit Verleihung des Goldenen Schani & der Goldenen Jetti 2013 freiwild - hörbar.trinkbar.essbar Der Goldene Schani Jedes Jahr ist es wieder ein Branchenhighlight der besonderen Art: Die Vergabe des Branchenpreises Goldener Schani. Auch heuer ging die Verleihung feierlich im Rahmen des Sommerfestes der Tourismus- und Freizeitwirtschaft dieses Mal in der Orangerie in Schönbrunn - über die Bühne. Nach einem Sektempfang wurde die Veranstaltung durch die Begrüßung von KommR Brigitte Jank, Präsidentin der Wirtschaftskammer Wien und KommR Ing. Josef Bitzinger, Obmann der Sparte Tourismus und Freizeitwirtschaft Wien eröffnet. Das sind die Sieger und Nominierten des Goldenen Schani 2013 : Klassischer Schanigarten freiwild hörbar.trinkbar.essbar 1040 Wien Fischrestaurant Bodulo, 1170 Wien The Ring, 1010 Wien Café Schwarzenberg, 1010 Wien Im Grünen Klee am Hanslteich, 1170 Wien Wirtshaus Steirerstöckl, 1180 Wien Hohensinn, 1080 Wien Versteckte Juwele Zur Goldenen Glocke, 1050 Wien ef 16 Restaurant Weinbar, 1010 Wien Basteigarten, 1010 Wien Collio, 1040 Wien Klee am Hanslteich Zur Goldenen Glocke Bei der Verleihung der Branchenpreise Goldener Schani und Goldene Jetti herrschte Hochspannung im Publikum. Waldseilpark Kahlenberg Cirque Rouge Die Goldene Jetti - der Freizeit- und Gesundheits-Branchenpreis Erneut wurde beim Tourismus-Sommerfest der Branchenpreis Goldene Jetti vergeben. Zur Teilnahme waren alle Mitglieder der Fachgruppen Freizeit- und Sportbetriebe, Reisebüros, Gesundheitsbetriebe sowie der Kino-, Kultur- und Vergnügungsbetriebe berechtigt. Prämiert wurden Unternehmen, die mit ihren innovativen, außergewöhnlichen, erfolgreichen und spannenden Ideen, Produkten, Veranstaltungen oder Einrichtungen wesentlich zur Lebensqualität in Wien beitragen. Im Anschluss an die Preisverleihung nutzten die Gäste den verbleibenden Abend zum Branchennetworking. Der Hauptsponsor Raiffeisen Handel und Gewerbe Wien war mit einem Informationsstand zu seinen Finanzdienstleistungsprodukten vertreten. Am heutigen Abend hat sich wieder einmal gezeigt, dass unsere Stadt sowohl für uns Wienerinnen und Wiener als auch für unsere Gäste eine attraktive Kultur-, Tourismus- und Freizeitmetropole ist, auf die wir stolz sein können. Wir möchten uns ganz herzlich für die eingereichten Beiträge bedanken. Spartenobmann Bitzinger Das sind die Sieger und Nominierten der Goldenen Jetti 2013 : Kategorie Körper & Geist Waldseilpark Kahlenberg, 1190 Wien Brasilcamps Soccer Global, 1220 Wien Österreichischer Frauenlauf, 1030 Wien Kategorie Kultur & Erlebnis Cirque Rouge, div. Locations Wiener Wiesn-Fest, Prater Wiener Spaziergänge, div. Locations

3 Offen Gesagt KommR Ing. Josef Bitzinger, Spartenobmann Sehr geehrte Unternehmerin, sehr geehrter Unternehmer, nach einer langen Erfolgswelle des Wiener Tourismus kam, was kommen musste: Im April 2013 ging die Zahl der Nächtigungen um 7,2 Prozent zurück. Im Fall von Deutschland, Italien, den USA, der Schweiz, Frankreich und Spanien fielen die Rückgänge gleich zweistellig aus. Für Lichtblicke sorgten Österreich und Russland mit positiven Zahlen sowie die Ukraine (+ 20 %), die anderen GUS-Staaten (+ 48 %) und die arabischen Länder in Asien (+ 52 %), doch dies reichte nicht aus, um das verringerte Aufkommen aus den anderen Ländern zu kompensieren. Von Jänner bis April registrierte Wien heuer 3.298.000 Nächtigungen und liegt damit nur um 0,9 % über dem Vergleichszeitraum 2012. Als nicht verwunderlich, aber trotzdem sehr schmerzlich für den Wiener Tourismus. In Wien gibt es im Vergleich zum vergangenen Jahr um 4.100 Betten mehr, was einem Plus von 7,7 Prozent entspricht. Das ist enorm viel und wirkt sich jetzt auf die Auslastung der Betriebe und natürlich den Nächtigungsumsatz aus. Um eine weitere Talfahrt und somit eine massive Bedrohung vieler Wiener Hotelbetriebe und in Folge der Arbeitsplätze abzuwenden, muss den Märkten mit Wachstumspotenzial wie Asien oder den USA eine attraktive Anreisemöglichkeit nach Wien geboten werden. Sprich: Wir brauchen mehr direkte Langstreckenverbindungen nach Wien. Unser Homecarrier AUA hat mit der Neuaufnahme von Direktflügen nach Chicago schon einen Schritt in die richtige Richtung gemacht. Denn wer will denn nicht im Sommer in einem unserer schönen Wiener Gast- oder Schanigärten Zeit verbringen? Wie jedes Jahr waren wir wieder überwältigt, wie viele herausragend schön gestaltete Betriebe bei unserem Branchenwettbewerb Goldener Schani eingereicht haben. Und auch die Goldene Jetti, unser Branchenpreis für den nichtgastronomischen Bereich der Sparte Tourismus und Freizeitwirtschaft hat tolle Einreichungen hervorgebracht. Herzlichen Dank an alle Einreicher und Gratulation an die Gewinner! Wir wünschen Ihnen von Herzen einen wirtschaftlich erfolgreichen Sommer und stehen Ihnen als Ihre Interessenvertretung gerne mit Rat und Tat zur Seite. Herzlichst, Ihr Josef Bitzinger aus den fachgruppen PROMPTE HOCHWASSERHILFE DURCH DIE WKW Notlagenfonds für betroffene Unternehmen Anfang Juni waren viele Gebiete in Österreich von einem verheerenden Hochwasser betroffen. Wien blieb glücklicherweise von einer größeren Katastrophe verschont, jedoch wurden einige Betriebe entlang der Neuen und Alten Donau geflutet. Hilfe für alle betroffenen Betriebe gibt die Wirtschaftskammer Wien. Sie hat einen eigenen Notlagenfonds eingerichtet, der die geschädigten Betriebe finanziell unterstützt. Die Soforthilfe beträgt pro Schadensfall 10 Prozent des entstandenen Schadens bis zu einem Höchstbetrag von 10.000 Euro. Die Fachgruppe Gastronomie zahlt weitere 500 Euro je anerkanntem Schadensfall in der Branche. KommR Peter Dobcak (Obmann-Stv. der Fachgruppe Gastronomie) leistete den Betroffenen Beistand. Die Gastronomie OLIVENÖL IN DER GASTRONOMIE GERETTET EU-Kommission macht nach Protesten aus der Branche Rückzieher Nach den Plänen der EU hätten alle Gastronomiebetriebe in Europa ab 1. Jänner 2014 nur mehr versiegelte und nicht nachfüllbare Olivenölflaschen auf den Tischen bzw. auf Buffets anbieten dürfen. Damit sollte das Pantschen von Olivenöl in der Gastronomie verhindert werden. Mitte Mai sah es zunächst schlecht aus fürs Olivenöl in der Gastronomie: Gegen den Widerstand Österreichs sowie zehn weiterer Mitgliedstaaten wurden im Ausschuss für gemeinsame Marktorganisation bei Obst und Gemüse die zwingende Verwendung von kleinen, nicht wieder befüllbaren Olivenölflaschen beschlossen. Aufgrund heftiger Proteste der Medien und der betroffenen Branche hat die EU-Kommission die Umsetzung dieser Vorgabe nun vorerst zurückgezogen. An alternativen Lösungsmöglichkeiten wird unter Einbindung der Gastronomie gearbeitet. Bis dahin gilt: Weiterhin dürfen in Europas Restaurants Olivenöle und andere Öle in Karaffen auf den Tischen stehen. Fachgruppe Gastronomie Wien T 01/514 50-4207 W wko.at/wien/gastronomie

4 Die Kaffeehäuser LUST AUF SOMMERCOCKTAILS? Coole Drinks für heiße Tage Trendige Sommerdrinks abseits des klassischen Eiskaffees und des immer noch beliebten Aperol Spritz einfach zubereiten? Die Wiener Kaffeesieder lernten im Rahmen eines Seminars der Fortbildungsreihe Kaffeesiederakademie, wie man relativ einfach und schnell köstliche Cocktails zubereitet. In KommR Max Platzers Palme im Café Weimar wurden gemeinsam mit Klaus Gruber von der Beweg-Bar alkoholische und alkoholfreie Sommer-Kreationen gemixt und verkostet. Fazit der Teilnehmer: Eine unterhaltsame Veranstaltung mit vielen neuen Ideen und Tipps für die Sommer-Saison. Probieren doch auch Sie einmal für Ihre Gäste oder für Sie privat die eine oder andere neue Kreation. Hier zwei erfrischende Rezeptideen für laue Sommernächte: Alkoholfreier Cocktail Palm Beach 12 cl Orangensaft 3 cl Zitronensaft 1 cl Maracujasirup 1 cl Pfefferminzsirup Im Shaker für 8-10 Sekunden kräftig shaken, in ein mit Eiswürfel gefülltes Hurricane-Glas abseihen. B.B. Ricky s Eine Kreation, die es in sich hat. Bester Wodka gepaart mit der Frische von Limetten. In ein Longdrink-Glas mit Eiswürfel 4 cl Beluga Vodka, 2 cl Roses Lime Juice, 2/8 Limettenstücke geben und mit Soda auffüllen. V.l.n.r.: Mag. Norbert Lux (Geschäftsführer Fachgruppe Kaffeehäuser), KommR Max Platzer (Café Weimar), KommR Berndt Querfeld (Obmann Fachgruppe Kaffeehäuser) Mal wieder eine sehr nette Veranstaltung mit neuen Inputs. Mir schmeckte der Drink mit Prosecco und Aperol am besten. Da er noch keinen Namen hat, werde ich ihn Gloria Special Aperol taufen. Der Favorit meiner Tochter ist der B.B. Ricky s. Karin und Barbara Heinisch, Café Restaurant Gloria Fachgruppe Wien der Kaffeehäuser T 01/514 50-4112 W wko.at/wien/kaffeehaeuser

5 DREI FRAGEN AN WKW & öhv Was die Hotellerie bewegt Dr. Martin Schick, Obmann der Fachgruppe Hotellerie Wien Michaela Reitterer, Präsidentin der Österreichischen Hoteliervereinigung Die Hotellerie Frage 1: Antwort 1: Antwort 1: Es gibt immer mehr Hotels am Wiener Markt Segen oder Fluch? Generell sind neue Hotels gut für eine Destination, speziell große Namen, wie Kempinski, Ritz Carlton etc., die Wien in ihre weltweite Bewerbung mit aufnehmen. Der Bettenanstieg von 2007 bis 2015 um prognostizierte 47 Prozent ist aber enorm. Wenn die Betten stärker wachsen als die Nachfrage haben wir ein Problem. Bettenzuwachs ist eine große Herausforderung für alle Player am Markt. Mehr Hotels (nur bitte nicht lauter gleiche!) sind kein Problem, wenn die Nächtigungen gleich schnell steigen und die Kosten nicht so stark. Ein Fluch sind die stark steigenden Kosten bei zu niedrigen Preisen. Frage 2: Antwort 2: Antwort 2: Was bedeutet das neue Fixlohnsystem für die Wiener Hotellerie? Uns ist es nach vielen Jahren der Diskussion endlich gelungen, ein modernes, gut verständliches Lohnsystem abzuschließen, welches Rechtssicherheit bringt. Weiters gibt es für Mitarbeiter mit Fachausbildung einen klar definierten, monetären Vorteil. In einer Zeit, wo wir immer schwerer Mitarbeiter bekommen, ein wichtiger Schritt. Für die Hotellerie ist das neue Fixlohnsystem eine Annäherung an die Realität. Allerdings ist zu sagen, dass man heutzutage in der Hotellerie ohnehin die KV-Löhne überzahlen muss, um die Mitarbeiter zu akquirieren, die wir für qualitätsvolle Services benötigen. Frage 3: Antwort 3: Antwort 3: Wie sehen Sie die Zukunftsaussichten für die Wiener Hotellerie? Fachgruppe Hotellerie Wien T 01/514 50-4109 W wko.at/wien/hotel Wien ist eine wunderschöne, sichere und saubere Stadt mit besonderem Kulturangebot. Was wir brauchen ist ein klares Bekenntnis von öffentlicher Seite für Verbesserungen im Tourismus. Dass es in einer Weltstadt wie Wien nicht möglich ist, am Sonntag in der Innenstadt einzukaufen, ist international ein echter Wettbewerbsnachteil. Ich sehe die Zukunftsaussichten prinzipiell optimistisch: Wien ist eine Top-Destination mit einem attraktiven Angebot für die Gäste. Aber wir müssen die Kosten, wie z.b. Lohnnebenkosten, Steuern, Gebühren etc. in den Griff bekommen. Da lässt uns die Politik bislang im Stich. BUCHMACHER UND WETTBÜROS Eine interessante Branche In der Öffentlichkeit wird die starke Zunahme an Buchmacherfilialen vermehrt diskutiert. Wetten und insbesondere Sportwetten sind überaus attraktiv, da Konsumenten hier den besonderen thrill finden. Im Gegensatz zum Glücksspielbereich braucht man weiters ein gewisses Ausmaß an spezifischem Fachwissen, was die Sache noch reizvoller macht. Ebenfalls anziehend ist die Tatsache, dass Wetten nicht nur in Wettbürofilialen platziert werden können, sondern auch ganz einfach und bequem zu Hause über das Internet. Fachgruppe Freizeit- und Sportbetriebe T 01/514 50-4212 W www.freizeitbetriebe-wien.at Die Teilnehmer der diesjährigen Buchmacherakademie, in der Mitte Mag.Dr. Klaus Vögl (Geschäftsführer der Fachgruppe Freizeit- und Sportbetriebe), rechts von ihm seine Mitarbeiterin Elisabeth Kral, links von ihm Mag. Katharina Pinka vom Österr. Buchmacherverband Wie kommt man zu einer Buchmacherbewilligung? Dabei handelt es sich um eine landesgesetzliche Berechtigung, die in Wien von der Magistratsabteilung 36 erteilt wird. Besonders streng werden die persönliche und finanzielle Bonität der Antragsteller überprüft, wobei pro Standort eine hohe Bankbestätigung beigebracht werden muss. Dieser Grundsatz gilt auch für Wettterminals, wie sie vielfach in Gastronomiebetrieben aufgestellt sind. Buchmacherakademie der Weiterbildungstreffpunkt der Branche Im Juni 2013 fand die jährliche Buchmacherakademie statt. Dabei handelt es sich um eine fachlich wichtige Weiterbildungsveranstaltung für leitende MitarbeiterInnen in Wettbetrieben. Auf dem Trainingsprogramm stehen Themen wie Buchmacher- Gesetzgebung national und international, Wettvermittlung, zivilrechtliche Aspekte des Wettvertrags, E-Commerce, Quotenberechnung und aktuelle Judikatur. Die Freizeitbetriebe

6 RÜCKBLICK Küchenmeister-Diplomvergabe 8. Mai 2013 Am 8. Mai 2013 wurden Wiens jüngste 6 Küchenmeister im Haus der Wiener Gastwirte für ihre bestandene Prüfung geehrt. Die Ausbildung zum/zur KüchenmeisterIn dauert vier Monate und vermittelt Kenntnisse in den Bereichen Zubereitungstechniken, Ernährungslehre, Lebensmittelhygiene und Warenkunde. Zusätzlich wird die Praxiserfahrung im Küchenmanagement, Kalkulation und EDV forciert und die TeilnehmerInnen erlernen Gerichte zusammenzustellen und sind für jeden professionellen Menüaufbau gerüstet. v.l.n.r.: Dipl.-Päd. Werner Sedlacek (Direktor Gastgewerbefachschule Wien), KommR Wilhelm Turecek (Fachgruppenobmann Gastronomie Wien), Dipl.-Päd. Christian Tötzl (Lehrgangsleiter Küchenmeisterausbildung), Bernhard Frais (Diplomierter Küchenmeister), KommR Ing. Josef Bitzinger (Spartenobmann Wiener Tourismus und Freizeitwirtschaft), KommR Dr. Anton Gerald Ofner (Kurator WIFI Wien) Foto: Vlnr: Bürgermeister Michael Häupl, KommR Josef Bitzinger (Spartenobmann Tourismus und Freizeitwirtschaft), KommR Markus Grießler (Obmann Fachgruppe Freizeitbetriebe), KommR Brigitte Jank (Präsidentin der Wirtschaftskammer Wien) Maifest der Kaffeesieder 27. Mai 2013 Am Montag, den 27. Mai 2013 folgten rund 150 Mitglieder der Einladung zum ersten Maifest der Fachgruppe Wien der Kaffeehäuser. KommR Brigitte Jank, Präsidentin der Wirtschaftskammer, befand sich ebenfalls unter den Gästen. Der Netzwerkabend fand in der jüngsten und exklusivsten Eventlocation der Ottakringer Brauerei, dem Gold Fassl Magazin, statt. Den Mitgliedern wurden vor Ort auch Beratungen Saisoneröffnung - Alte Donau 13. Mai 2013 Bürgermeister Michael Häupl, Wirtschaftskammer Wien-Präsidentin Brigitte Jank und Markus Griessler, Fachgruppenobmann der Freizeit- und Sportbetriebe Wien luden am 13. Mai 2013 zur traditionellen Saisoneröffnung an die Alte Donau ein. Mit einer Länge von acht Kilometern, zahlreichen Seitenarmen und Buchten ist die Alte Donau Anziehungspunkt für 1,5 Mio. Erholungssuchende pro Jahr für Wiener ebenso wie Touristen. zu branchenrelevanten Themen angeboten. Fachgruppengeschäftsführer Mag. Norbert Lux informierte über allgemeine Branchenrechtsfragen, Ing. Peter Novak (Abteilung Rechtspolitik) widmete sich der Betriebsanlagengenehmigung, Dr. Barbara Winkler (Abteilung Sozialpolitik) erteilte Auskünfte zum Kollektivvertrag und Mag. Andreas Edinger (Abteilung Verkehrspolitik) beantwortete Fragen rund um Parkpickerl & Schanigarten. Ein herzlicher Branchentreff im lockeren Rahmen mit Infoservice, Kennenlernen und gemeinsamen Feiern. Elisabeth Barg-Bibersteiner (2.10.1953-11.6.2013) Die Sparte Tourismus und Freizeitwirtschaft der Wirtschaftskammer Wien trauert um Elisabeth Barg-Bibersteiner. Im Dienste ihrer Branche setzte sich die Wiener Kaffeesiederin als jahrelanges Ausschussmitglied der Fachgruppe Wien der Kaffeehäuser vorbildlich für die Anliegen der Kollegenschaft ein. In dankbarer Erinnerung Sicherheitsschulung Hotellerie - Wertvolle Tipps zur Kriminalprävention 3. Juni 2013 Zum wiederholten Male fand die stets gut besuchte Sicherheitsschulung der Fachgruppe Hotellerie in Kooperation mit dem Landeskriminalamt Wien statt. Die kostenlose, eineinhalb stündige Schulung informiert Hoteliers und deren MitarbeiterInnen, wie man sich in brenzligen Situationen richtig verhält. Schwerpunkte waren dabei z.b. die Arbeitsweise von Tätern, Bombendrohungen, Falschgeld und Einbruchsdiebstahl im Hotel. v.l.n.r.: Ursula Ifkovits (Amtsinspektorin Landespolizeidirektion Wien, Kriminalprävention), Hubert Stützner (Hotel Kummer), Ingrid Pany, Norbert Frank, Helmut Kvas, Thomas Fietzke (alle Novotel Wien City), Mag. Dr. Andrea Feldbacher (Obmann-Stv. FG Hotellerie Wien)

7 EHRUNGEN Ehrennadeln der Fachgruppe Kino-, Kultur- und Vergnügungsbetriebe Am 5.6.2013 wurden im Festsaal am Judenplatz verdiente Persönlichkeiten mit der Ehrennadel und einer Ehrenurkunde der Fachgruppe Kino-, Kultur- und Vergnügungsbetriebe ausgezeichnet: Der katholische Schaustellerseelsorger Dr. Joseph Farrugia sowie sein evangelischer Kollege Dr. Stefan Schumann, Mag. Anna Nitsch-Fitz (Breitenseer Lichtspiele), Dipl. Ing. Kurt Schramek (Burg-Kino) sowie Peter Petritsch (Wiener Riesenrad). Spartenobmann KommR Bitzinger, Spartenobmannstv. KommR Turecek sowie Spartengeschäftsführerin Mag. Griess gratulierten herzlich. v.l.n.r.: KommR Ing. Josef Bitzinger, Dr. Joseph Farrugia, Mag. Alexandra Griess, Dr. Stefan Schumann, Prof.Mag. Anna Nitsch-Fitz, KommR Fery Keinrath, Dipl.-Ing. Kurt Schramek, Hans-Peter Petritsch, KommR Wilhelm Turecek Verleihung des Kommerzialratstitels an Harald Leupold Harald Leupold, Besitzer des renommierten Gastronomiebetriebes Leupold/Kupferdachl erhielt am 20. Juni 2013 den Berufstitel Kommerzialrat im Rahmen einer feierlichen Verleihung im Palais Festetics überreicht. Der Gastronom ist mit Leib und Seele in verschiedenen Bereichen der Interessenvertretung für seine Branche tätig. Seit 1997 ist Herr KommR Harald Leupold Mitglied im Fachgruppenausschuss, er ist als fachkundiger Laienrichter am Arbeitsund Sozialgericht tätig und mit großem Eifer Lehrlingsbetreuer für die gastgewerblichen Lehrberufe. Wir gratulieren herzlich! Spartengeschäftsführerin Griess und Spartenobmann Bitzinger gratulieren KommR Harald Leupold VORSCHAU 1. ÖSTERREICHISCHES wedding planner-symposium Am 20. September 2013, Segelschule Hofbauer Alte Donau Die Fachgruppe Freizeit- und Sportbetriebe lädt ihre Mitglieder zum 1. Österreichischen Hochzeitsplaner-Symposium am 20. September 2013 an der Alten Donau in Wien ein. Nicht zuletzt aufgrund der äußerst erfolgreich laufenden WIFI-Ausbildungskurse hat diese neue Berufsgruppe innerhalb der letzten Jahre einen massiven Zuwachs bekommen. Die Fachveranstaltung spricht nicht nur die Wedding Planner, sondern auch Eventagenturen an. Rund ums Thema: Wedding Planner, Beruf oder Hobby? Herausforderungen und Chancen einer neuen Berufsgruppe in Zeiten wirtschaftlicher Umbrüche und Neuordnung werden Branchenexperten und Fachleute der Wirtschaftskammer Wien verschiedenste Bereiche, die für Hochzeitsplaner von Interesse sind, beleuchten. So spricht beispielsweise Mag. Angela Lindner (Agentur Wedding Angel ) über die bisherige Entwicklung der Wedding Planner-Ausbildung, vom WIFI-Kurs über das Berufsbild bis zum aktuellen Vorhaben, der Wedding-Planner-Academy. Informationen zum genauen Programmablauf erhalten Sie bei der Fachgruppe Freizeit- und Sportbetriebe. Dort haben Sie auch die Möglichkeit zur Anmeldung. Fachgruppe Freizeit- und Sportbetriebe T 01/514 50-4211 W www.freizeitbetriebe-wien.at

8 Ihre Ansprechpartnerinnen in der Sparte Tourismus und Freizeitwirtschaft Sparte Tourismus und Freizeitwirtschaft Judenplatz 3-4 1010 Wien E tourismus@wkw.at W Geschäftsführerin: Mag. Alexandra Griess T 01/514 50-4105 E alexandra.griess@wkw.at Fachgruppe Wien der Freizeit- und Sportbetriebe W wko.at/wien/freizeitbetriebe Mag. Dr. Klaus Christian Vögl T 01/514 50-4212 E klaus.voegl@wkw.at Fachgruppe Gastronomie Wien W wko.at/wien/gastronomie Mag. Walter Freundsberger 01/T 514 50-4207 E walter.freundsberger@wkw.at Fachgruppe Wien der Gesundheitsbetriebe W wko.at/wien/gesundheitsbetriebe Fachgruppe Wien der Kino-, Kulturund Vergnügungsbetriebe W wko.at/wien/kulturbetriebe Mag. Oswald Bacovsky T 01/514 50-4116 E oswald.bacovsky@wkw.at Fachgruppe Hotellerie Wien W wko.at/wien/hotel Dr. Andreas Dänemark T 01/514 50-4109 E andreas.daenemark@wkw.at Fachgruppe Wien der Kaffeehäuser W wko.at/wien/kaffeehaeuser Fachgruppe Wien der Reisebüros W wko.at/wien/reisebueros Mag. Norbert Lux T 01/514 50-4103 E norbert.lux@wkw.at Wie Wird mein Unternehmen leichter im internet gefunden? service firmenverzeichnisse Und statistik 01/514 50-1850 wko.at/wien/firmenverzeichnisse Inserat_Firmen A-Z_194x60_17-06-13.indd 1 17.06.2013 08:27:43 info Nummer 032/2013 exclusiv Impressum: MEDIENINHABER UND HERAUSGEBER: Wirtschaftskammer Wien Stubenring 8-10, 1010 Wien INHALT: Sparte Tourismus und Freizeitwirtschaft, Mag. Alexandra Griess, Mag. Catherine Michel-Seitl, Mag. Sonja Parzmayr AUSGABE: Juli 2013 Offenlegung: wko.at/wien/offenlegung DRUCK: SPV Druck 1030 Wien GRAFIK: Ref. Organisationsmanagement, Sparte Tourismus und Freizeitwirtschaft Florian Wieser (S. 1, 2 und 3); Fotolia (S. 1, 3, 4 und 7); Foto Weinwurm (S. 3, 6 und 8); Christian Pichler (S. 2); Flo Lechner (S. 5); Wirtschaftskammer Wien (S. 4, 5 und 6); Michele Pauty (S. 6); Stephan Huger (S. 6); pictures born (S. 7); P.b.b. Verlagspostamt 1010 Wien, Nr.: 02Z032241M Im Sinne einer leichteren Lesbarkeit sind die verwendeten Begriffe, Bezeichnungen und Funktionstitel zum Teil in einer geschlechtsspezifischen Formulierung angeführt. Selbstverständlich sind immer beide Geschlechter gemeint.