Bei der Erstellung des Jahresabschlusses wurde der Grundsatz der Vollständigkeit eingehalten.

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Transkript:

FIMBAG Finanzmarktbeteiligung Aktiengesellschaft des Bundes, Wien 1 Anhang für das Geschäftsjahr 2013 1. Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden Allgemeine Grundsätze Auf den vorliegenden Jahresabschluss zum 31. Dezember 2013 wurden die Rechnungslegungsbestimmungen des Unternehmensgesetzbuches in der geltenden Fassung angewandt. Der Jahresabschluss wurde unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung sowie unter Beachtung der Generalnorm, ein möglichst getreues Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Unternehmens zu vermitteln, aufgestellt. Bei der Erstellung des Jahresabschlusses wurde der Grundsatz der Vollständigkeit eingehalten. Bei der Bewertung der einzelnen Vermögensgegenstände und Schulden wurde der Grundsatz der Einzelbewertung beachtet und eine Fortführung des Unternehmens unterstellt. Dem Vorsichtsprinzip wurde dadurch Rechnung getragen, dass nur die am Abschlussstichtag realisierten Gewinne ausgewiesen wurden. Allen erkennbaren Risiken und drohenden Verlusten wurde entsprechend Rechnung getragen. Die Gesellschaft hat die Durchführung von Maßnahmen zur Aufgabe, die der Österreichischen Industrieholding Aktiengesellschaft gem. 3 Abs. 2 bis Abs. 4 Finanzmarktstabilitätsgesetz übertragen wurden. Die Finanzierung der Gesellschaft erfolgt durch Bundeszuschüsse, die als Umsatzerlöse dargestellt werden. Die Gesellschaft übernimmt in Erfüllung der Aufgaben nach dem Finanzmarktstabilitätsgesetz (FinStaG) Anteilsrechte (Partizipationskapital und Aktien) von Kreditinstituten im Treuhandauftrag des Bundesministeriums für Finanzen. Die FIMBAG Finanzmarktbeteiligung Aktiengesellschaft des Bundes verwaltet diese Beteiligungen und erhält dafür vom Bund ein pauschales Entgelt. Die übertragenen Wertpapiere werden im Sinne der Vereinbarung als Treuhandvermögen ausgewiesen und die Rückgabeverpflichtung in gleicher Höhe als Treuhandverbindlichkeit gegenüber dem Bundesministerium für Finanzen angeführt. Anlagevermögen Erworbene Immaterielle Vermögensgegenstände Erworbene immaterielle Anlagewerte wurden zu Anschaffungskosten angesetzt und, sofern sie der Abnutzung unterliegen, um planmäßige Abschreibungen vermindert. Die planmäßige Abschreibung wird linear vorgenommen. Dabei wird folgende Nutzungsdauer zugrundegelegt: Immaterielles Anlagevermögen Nutzungsdauer in Jahren EDV-Software 3

FIMBAG Finanzmarktbeteiligung Aktiengesellschaft des Bundes, Wien 2 Sachanlagevermögen Das Sachanlagevermögen wurde zu Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten angesetzt und, soweit abnutzbar, um planmäßige Abschreibungen vermindert. Die planmäßige Abschreibung wird linear vorgenommen, wobei für die einzelnen Anlagengruppen folgende Nutzungsdauer zugrundegelegt wird: Sachanlagevermögen Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung Nutzungsdauer in Jahren 5-10 Geringwertige Vermögensgegenstände des Geschäftsjahres mit Einzelanschaffungskosten unter 400,00 wurden in einem betragsmäßig nicht wesentlichen Umfang im Jahr der Anschaffung sofort voll abgeschrieben und im Anlagenspiegel als Zugang und Abgang dargestellt. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände Die Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände wurden mit dem Nennwert angesetzt. Zum Bilanzstichtag bestanden keinerlei Fremdwährungsforderungen. Im Falle erkennbarer Einzelrisken wurde der niedrigere beizulegende Wert angesetzt. Rückstellungen Sonstige Rückstellungen In den sonstigen Rückstellungen wurden unter Beachtung des Vorsichtsprinzips alle im Zeitpunkt der Bilanzerstellung erkennbaren Risiken und der Höhe oder dem Grunde nach ungewisse Verbindlichkeiten mit den Beträgen berücksichtigt, die nach vernünftiger unternehmerischer Beurteilung erforderlich sind. Verbindlichkeiten Verbindlichkeiten sind mit dem Rückzahlungsbetrag unter Bedachtnahme auf den Grundsatz der Vorsicht ermittelt.

FIMBAG Finanzmarktbeteiligung Aktiengesellschaft des Bundes, Wien 3 2. Erläuterungen zu einzelnen Posten von Bilanz und GuV Entwicklung des Anlagevermögens Die Entwicklung der einzelnen Posten des Anlagevermögens und die Aufgliederung der Jahresabschreibung nach einzelnen Posten ( 226 Abs. 1 UGB) sind aus dem Anlagespiegel in der Beilage ersichtlich. Die finanziellen Verpflichtungen der Gesellschaft aus der Nutzung von in der Bilanz nicht ausgewiesenen Sachanlagen betragen: im folgenden Geschäftsjahr in den folgenden 5 Geschäftsjahren Verpflichtungen aus Mietverträgen 107.106,88 510.963,52 Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände Zur Fristigkeit der in der Bilanz ausgewiesenen Forderungen werden folgende Erläuterungen gegeben: davon Restlaufzeit Gesamtbetrag bis 1 Jahr Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 9.720,04 9.720,04 Vorjahr 568.565,93 568.565,93 sonstige Forderungen und Vermögensgegenstände 18.794,59 18.794,59 Vorjahr 90.814,45 90.814,45 SUMME FORDERUNGEN 28.514,63 28.514,63 VORJAHR 659.380,38 659.380,38 Grundkapital Das Grundkapital beträgt 70.000,00 und ist voll einbezahlt. Das Grundkapital ist in 1.000 auf Namen lautende Stückaktien verteilt. Entwicklung der Gewinnrücklage: Stand 01.01.2013 Stand 31.12.2013 gesetzliche Rücklagen 7.000,00 7.000,00 andere Rücklagen (freie Rücklagen) 400.000,00 400.000,00 407.000,00 407.000,00

FIMBAG Finanzmarktbeteiligung Aktiengesellschaft des Bundes, Wien 4 Bilanzgewinn In der 5. ordentlichen Hauptversammlung vom 05.04.2013 wurde beschlossen, den Bilanzgewinn in Höhe von 690.443,82 auf neue Rechnung vorzutragen. Investitionszuschuss Der Investitionszuschuss wurde aus jenen Teilen der Bundesfinanzierung gebildet, der für Anschaffungen verwendet wurde. Dieser wird auf die Abschreibungsdauer der Anlagen verbraucht. Stand 01.01.2013 Verwendung Stand 31.12.2013 Sachanlagen Betriebs- und Geschäftsausstattung 28.949,23 7.472,97 21.476,26 Rückstellungen In den sonstigen Rückstellungen sind im Wesentlichen Rückstellungen für ausstehende Eingangsrechnungen, offene Urlaubstage und Aufsichtsratstantiemen enthalten. Verbindlichkeiten Zur Fristigkeit der in der Bilanz ausgewiesenen Verbindlichkeiten werden folgende Erläuterungen gegeben: davon Restlaufzeit Gesamtbetrag bis 1 Jahr Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 89.901,69 89.901,69 Vorjahr 181.175,50 181.175,50 sonstige Verbindlichkeiten 163.975,79 163.975,79 Vorjahr 36.950,87 36.950,87 davon aus Steuern 148.647,75 148.647,75 Vorjahr 22.468,21 22.468,21 davon im Rahmen der sozialen Sicherheit 15.328,04 15.328,04 Vorjahr 14.482,66 14.482,66 SUMME VERBINDLICHKEITEN 253.877,48 253.877,48 VORJAHR 218.126,37 218.126,37 Die sonstigen Verbindlichkeiten enthalten folgende Aufwendungen mit einer Fälligkeit erst nach dem Bilanzstichtag: sonstige Verbindlichkeiten 31.12.2013 Mehrwertsteuer-Wartekonto 1.620,01 Finanzamt Zahllast 2013 123.650,31 Verrechnung L,DB,DZ 21.250,41 Verr.Konto Gebietskrankenkasse 15.328,04 Verrechnung Stadtkasse 2.127,02 163.975,79

FIMBAG Finanzmarktbeteiligung Aktiengesellschaft des Bundes, Wien 5 Umsatzerlöse 2013 2012 T BMF pauschales Entgelt 1.833.333,32 1.833 BMF KA-Privatisierungsprojekt (Weiterverrechnung) 707.583,75 417 KA-Privatisierungsprojekt Erlösabgrenzung 2012-558.557,92 559 1.982.359,15 2.809 In den Umsatzerlösen sind zusätzlich zu dem mit dem Bund vereinbarten pauschalen Entgelt die im Rahmen des Privatisierungsauftrags angefallenen und an den Bund weiter zu verrechnenden Aufwendungen enthalten. Diese sind Gegenstand einer Kostenübernahmegarantie des Bundes. sonstige betriebliche Aufwendungen In den übrigen sonstigen Aufwendungen sind Aufwendungen für Rechts-und Beratungsleistungen im folgenden Ausmaß enthalten: Rechts- und Beratungsaufwand 2013 2012 T Rechtsberatung 58.074,94 87 Banken- und Finanzmarktanalyse 54.290,02 67 Qualitäts- und Risikomanagement; Innenrevision 7.350,00 25 Jahresabschluss und Prüfung (inkl. B-PCGK) 31.433,00 28 KA Rechtsberatung 36.225,83 431 KA sonst. Beratung 300,00 94 KA Investmentbank 112.500,00 450 diverse Beratung 2.030,00 0 302.203,79 1.182 Steuern vom Einkommen und Ertrag Die Steuern vom Einkommen und vom Ertrag belasten das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit mit 61.687,95 (Vorjahr: 77.195,14).

FIMBAG Finanzmarktbeteiligung Aktiengesellschaft des Bundes, Wien 6 3. Sonstige Pflichtangaben Zahl der Arbeitnehmer Die durchschnittliche Zahl der Arbeitnehmer (inklusive Vorstand) während des Geschäftsjahres gegliedert nach Arbeitern und Angestellten beträgt ( 239 Abs. 1 Z 1 UGB): Geschäftsjahr Vorjahr Arbeiter 0 0 Angestellte 9 9 davon freie Dienstnehmer 1 1 Gesamt 9 9 Angaben zu den Mitgliedern des Vorstandes und des Aufsichtsrates Im Geschäftsjahr 2013 waren folgende Personen für den Vorstand tätig: Adolf Wala, geb. 18.05.1937, vertritt seit 14.11.2008 gemeinsam mit einem weiteren Vorstandsmitglied oder einem Prokuristen Dr. Klaus Liebscher, geb. 12.07.1939, vertritt seit 14.11.2008 gemeinsam mit einem weiteren Vorstandsmitglied oder einem Prokuristen Im Geschäftsjahr 2013 waren folgende Personen Mitglieder des Aufsichtsrates: Vorsitzender: Vorsitzender Stv: Mitglied: Dkfm.DDr.h.c. Hannes Androsch Prof. Dr. Herbert Pichler Dr. Ulrike Baumgartner-Gabitzer Dr. Alexander Russ Hon.Prof.DDr. Hellwig Torggler Dr. Gertrude Tumpel-Gugerell Im abgelaufenen Geschäftsjahr wurden folgende Bezüge an den Vorstand geleistet und für den Aufsichtsrat rückgestellt: Bezüge gesamt für Vorstände für Aufsichtsrat Gehälter T 318 T 61 Vorjahr T 318 T 46 Wien, 25. Februar 2014 Der Vorstand: Dr. Klaus Liebscher e.h. Adolf Wala e.h.