WORKSHOP APRIL 2015

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WORKSHOP 27.-29.APRIL 2015 DAFNA STOILKOVA RESONANZRÄUME MATERIALITÄT & SENSORISCHE FORSCHUNG Textil- & Flächendesign, Sommer 2015

INHALT 03 INSPIRATION 04 KONZEPT 06 IDEOGRAMM 08 EXPERIMENTE 09 PROZESS 18 ZEICHNUNG 22 ERGEBNIS 24 BILDNACHWEIS 32 LITERATUR 33 DANKE 34 IMPRESSUM 35

INSPIRATION

RESONANZRÄUME Könnte Natürlichkeit mit künstlichen Materialien kreiert werden? An welchem Punkt wird das Künstliche natürlich? Ist es möglich ein immaterielles Material herzustellen, das sich lebendig verhält? Was ist die Natur einer vom Menschen geschöpften Welt? Kann es sein, dass das Leben eine Perspektive der Sinne ist? KONZEPT Die Resultate haben mich zu einer weiteren Untersuchung der sensorischen Eigenschaften dieser transformierten Materialien geführt. Das elastische Verhalten steifer Materialien ermöglicht Bewegungen, die sich auf mehreren Ebenen mit ihrem Kontext synchronisieren optisch, haptisch und kinästhetisch. Ausgeführt in Polypropylen, Polyester und Acrylglas, verschmilzt die entstandene Kollektion von Materialien den Begriff von»künstlich«mit der entfalteten organischen Sensorik. Ein Grundprinzip der neuentstandenen Ästhetik ist, dass das»natürliche«von einem präzisen Prototyping bestimmt wird. Die Suche nach einem erweiterten Wahrnehmen hat mich zu der Idee von Materialien geführt, die selbständig mit ihrer Umgebung interagieren. Ein Aspekt möglicher Interaktion ist Bewegung. In der organischen Welt ist diese von der Elastizität der Materie abhängig. Kann diese Regel auch auf die»unbelebte«welt übertragen werden? Um diese Frage zu beantworten, habe ich die Transformation von unelastischen Materialien in elastische untersucht. Dazu habe ich regelmäßige geometrische Muster entworfen, die, in eigentlich unelastische Materialien geschnitten, deren Ausdehnung und Formveränderung ermöglichen. Die Muster wurden in Materialien mit unterschiedlicher Stärke und Steifigkeit getestet. Am größten war die Elastizität bei stark gekurvten Linien, die in dünne und steife Kunststoffplatten geschnitten wurden. Im Kontext des menschlichen Körpers sind die Materialien mit seinen Bewegungen synchronisiert. Es kann sein, dass die Geometrie des Musters, optischen Täuschungen ähnlich, passiv mit der Psyche interagiert. Könnte in dieser Art und Weise eine wohltuende Resonanz zwischen Körper und Material entstehen? Würde diese Resonanz eine neue sensorische Funktionalität bestimmen? 6 7

IDEOGRAMM EXPERIMENTE Ziel der Materialversuche war die Transformation unelastischer Materialien in elastische. Dazu wurden verschiedene Muster in verschiedene flache Materialien eingeschnitten, ohne vom Material selbst etwas wegzunehmen. Parameter für den Vergleich der Elastizität waren Ausdehnung, Spannungsverhalten und Formveränderung. Für die systematische Untersuchung bestanden die Einschnitte in wiederholten geraden, rechteckigen und kurvigen Linien, die in variierenden Größen und Abständen auf der Fläche verteilt waren. Aufgrund ihrer besten Parameter wurden sechs Muster in acht verschiedene Materialien getestet. Die größte Elastizität zeigen Muster aus stark gekurvten Linien, die in dünne und steife Kunststoffplatten geschnitten wurden. Test #1 Untersuchung der Grundprinzipien von Mustern in Spannung 8 9

Test #2 Untersuchung der Muster durch kleine Variationen in den Zwischenabständen. Muster aus kurvigen Linien in Spannung. Material: offset Papier 80g/m 2 EXPERIMENTE Test #2 Sechs elastische Muster aus Papier in Spannung. Material: offset Papier 80g/m 2 10 11

Test #3 Elastisches Muster in verschiedenen Materialien beide Seiten, v.l.o.n.r.u.: Gewebter Organza 0.01 mm EXPERIMENTE Gewebter Polyester 0.1 mm Gewebter Polyester 0.1 mm Ungewebtes Polyacryl 0.1 mm Polystyrene 0.5 mm Polystyrene 0.75 mm Holzfurnier 1 mm Acrylglas 2 mm 12 13

EXPERIMENTE Polystyrene 0.5 mm links oben Muster aus kurvigen Linien, a.) vertikale und b.) horizontale Ausdehnung links unten & rechts Dreidimensionale Struktur des transformierten Materials 14 15

Polystyrene 0.5 mm Muster aus gekurvten Linien links horizontale Ausdehnung rechts EXPERIMENTE vertikale Ausdehnung 16 17

Nach einer Reihe von Materialversuchen wurde ein Muster aus stark gekurvten Linien (75 ) ausgewählt und in drei großen Oberflächen umgesetzt. PROZESS TECHNOLOGIEN Die Muster wurden per Lasercut in die Kunststoffplatten geschnitten. Andere Möglichkeiten zur Herstellung wären CAD 2D-Schneiden und Stanzen. ANDERE WAHRNEHMUNGSWIRKUNGFEN Wegen Schwankungen bei der Materialqualität und beim Lasercut sind Oberflächen entstanden, die teilweise geschnitten, teilweise nur graviert sind und wie in einem Vexierbild zwischen Funktion und Dekoration changieren. MATERIALIEN Bei der Auswahl dieser Oberflächen war ihre Stärke entscheidend. Die filigranen Strukturen sollten im ausgedehnten Zustand steif genug sein, um das gesamte Gewicht der Oberfläche beim Hängen tragen zu können. Als geeignete Materialien hierfür erwiesen sich Polypropylen, Polyester und Acrylglas, wobei deren spezifische Eigenschaften jeweils einen anderen Charakter der neuentstandenen Oberflächen hervorbrachten. Formannahme Polyester 0.1 mm 18 19

Materialien Polypropylen 0.35 mm, schwarz; Polyester 0.1 mm, transluzent weiß; Acrylglas 1.5 mm, transparent PROZESS Technologie Lasertest: Einstellen von Geschwindigkeit und Leistung des Lasers. Probe: Acrylglas 1.5 mm, transparent Technologie Lasern von Acrylglas 1.5 mm. Laser: Spirit GX alle Weitere Möglichkeiten Geschnittene und gravierte Strecken Funktion und Dekoration 20 21

ZEICHNUNG

Oberfläche #2 Muster aus 75 gekurvten Linien, Polyester 0,1 mm, 40 x 300cm (Detail) ERGEBNIS Das Ergebnis konzentriert sich auf drei verformbare Flächen, die die unterschiedlichen Möglichkeiten des selben Musters sichtbar machen. Die Oberfläche aus Polypropylen (#1) ist hoch elastisch, was ihren ausgeprägt kinetischen Charakter bestimmt. Die Polyester-Oberfläche (#2) zeigt große und leichte Beweglichkeit und erzeugt ein flüssiges, sich ständig veränderndes Bild. Die Acrylglas-Oberfläche (#3) vermittelt bei begrenzter Beweglichkeit eine stärkere haptische Komponente. Oberfläche #1 Muster aus 75 gekurvten Linien, Polypropylen 0,35 m, 67 x 150cm (Detail) Oberfläche #3 Muster aus 75 gekurvten Linien, Acrylglas 1,5 mm, 45,4 x 80cm (Detail) 24 25

Die Potenziale sowohl zur Ausbildung als auch zur Verwandlung ihrer Form prädestinieren sie für dynamische Kontexte. Durch ihre optische, haptische und kinästhetische Sprache können sie sowohl mit Räumen als auch mit Körpern in Beziehung treten. ERGEBNIS Könnten diese Materialien ihre Kontexte nicht nur spiegeln, sondern auch hervorbringen? links; beide Oberfläche #2 Muster aus 75 gekurvten Linien, Polyester 0,1 mm, 40 x 300 cm (Detail) rechts Oberfläche #1 Muster aus 75 gekurvten Linien, Polypropylen 0,35 mm, 67 x 150 cm 26 27

ERGEBNIS beide Oberfläche #1 (Resonanz) 28 29

ERGEBNIS links u. rechts oben Oberfläche #2 (Resonanz) rechts unten Oberfläche #3 (Resonanz) 30 31

BILDNACHWEIS LITERATUR Abboud, Sami; Amedi, Amir; Arbel, Roni; Levy-Tzedek, Shelly; Maidenbaum, Shachar; Novick, Itai and Vaadia, Eilon. CROSS-SENSORY TRANSFER OF SENSORY-MOTOR INFORMATION: VISUOMOTOR LEARNING AFFECTS PERFORMANCE ON AN AUDIOMOTOR TASK, USING SENSORY-SUBSTITUTION. Nature. Web. Dezember 10, 2012. Alben, Silas. SIMULATING THE DYNAMICS OF FLEXIBLE BODIES AND VORTEX SHEETS. Journal of Computational Physics. Web. 2009 Anzieu, Didier. DAS HAUT-ICH. Frankfurt am Main: Suhrkamp Verlag. 1992. ISBN-10: 3518288555 Boyle, Rebecca. THE FUTURE OF SKIN. STRETCHABLE ELECTRONICS AND SMART TATTOOS GIVE HUMAN SKIN AN UPGRADE FROM THE FUTURE. Popular Science. Web. September 14, 2011 Evanston, Unbekannt. CONFLICT BETWEEN THE MIND AND BODY HELPS PEOPLE THINK OUTSIDE THE BOX. PRNews- Wire. Web. June 6, 2011. Fleischer, Hilary. Optical Analysis of a Flowing Soap Film. Stony Brook Laser Teaching Center. Web. 2002. Hara, Kenya. 2007. DESIGNING DESIGN. Switzerland: Lars Müller Publishers. 2007. ISBN 978-3-03778-105-0. Hinte, Ed van. Material World. INNOVATIVE STRUCTURES AND FINISHES FOR INTERIOR. Basel: Birkhäuser. ISBN-13: 978-3764367459 Hirsinger, Quentin; Ternaux, Elodie. MATERIAL WORLD 2. INNOVATIVE MATERIALS FOR ARCHITECTURE AND DESIGN. Amsterdam: Frame Publishers. 2006. ISBN-13 978-3-7643-7279-8 Klooster, Thorste. Smart Surfaces. INTELLIGENTE OBERFLÄCHEN UND IHRE ANWENDUNG FÜR ARCHITEKTUR UND DESIGN. P. 87 104. Basel: Birkhäuser. 2009. ISBN 978-3-7643-8811-9 Lowrance, David. THE HENDERSHOT PROJECT. Resonans Fractals. Web. 2013. INSPIRATION MOODBOARD (v.l.n.r.): Nicolis, C.; Nicolis, G. NONLINEAR DYNAMIC SYSTEMS IN THE GEOSCIENCES. USA: Kansas Geological Survey, Bulletin 233, p. 33-42. Web. 1991. UNKNOWN. Quelle: fffound.com JAPANESE YUKATA COTTON FABRIC INDIGO SHIBORI WAVES. Quelle: etsy.com (bearbeitet) OCEAN WATER BACKGROUND TUMBRL Quelle: pinitgallery.com Untitled. Author: JULIAN STANCZACK. Quelle: mondo_blogo.blogspot.com ZEICHNUNG DAFNA STOILKOVA IDEOGRAMM DAFNA STOILKOVA Peters, Sascha. Material Revolution 2: Neue Nachhaltige und Multifunktionale Materialien für Design und Architektur. Basel: Birkhäuser. 2013. ISBN-13: 978-3038214540 The Editors of Encyclopædia Britannica. ELASTICITY. Encyclopædia Britannica, Inc. Web. 2015. The Editors of Encyclopædia Britannica. RESONANCE. Encyclopædia Britannica, Inc. Web. 2015. Vlasto, Tima. GROUND-BREAKING RESEARCH: INCREDIBLE CLOTHING THAT SENSES MOODS AND SOOTHES. Examiner. com. Web. June 8, 2010. Unknown. CYMATICS AND THE REALITY OF AETHERIC RESONANCE. Aetheroforce. Web. ZERO. Berlin: Martin-Gropius-Bau. 21.March to 8. June 2015. 32 33

DANKE IMPRESSUM PROF. DR. ZANE BERZINA VERONIKA AUMANN JULIA WOLF DAFNA STOILKOVA ANDREAS KALLFELZ RESONANZRÄUME PROF. MASAYO AVE HERAUSGEBER PROF. MARK MIODOWNIK ANNA GÖRNER MAXIMILIAN BELLINGHAUSEN PAULA VAN BRUMMELEN PROF. DR. ZANE BERZINA WEISSENSEE KUNSTHOCHSCHULE BERLIN FOTOS PROZESS: DAFNA STOILKOVA EXPERIMENTE: IDALENA RAPP & DAFNA STOILKOVA ERGEBNIS: DAFNA STOILKOVA & STEFAN MARIA ROTHER IDALENA RAPP STEFAN MARIA ROTHER BJÖRN BERNT TEXTE DAFNA STOILKOVA & ANDREAS KALLFELZ LAYOUT VERONIKA AUMANN JIAJIA SONG FREYA BEYER DRUCK CENTRALSTATION BERLIN MARIA GÜNTHER BERLIN, IM JULI 2015

WORKSHOP 27.-29.APRIL 2015 DAFNA STOILKOVA RESONANZRÄUME MATERIALITÄT & SENSORISCHE FORSCHUNG Textil- & Flächendesign, Sommer 2015