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Transkript:

Wir (die Clique) waren bei Christian zu Hause, wie so oft am Sonntag. Es war das Wochenende nach meinem Geburtstag. Als wir gerade so richtig schön beim rumalbern waren, wie das halt in einer Clique so ist, wo fünf Jungs und nur ein Mädchen sind, klingelte das Telefon. Christian ging hin und sagte nur so was in der Art von: Klar passt das wir freuen uns, dass das heute klappen kann. Dann kam er zurück ins Wohnzimmer und sagte zu mir: Du, Jessica, wir haben zusammen noch ein Geburtstagsgeschenk für dich, ich weiß, es ist etwas verspätet, aber das war schon lange bestellt, ist aber erst so spät gekommen und genau das wird jetzt dann geliefert, bzw. muss jetzt dann einer von uns abholen. Au weia ich war total neugierig, und vor allem: WER, bitte schön, liefert schon am Sonntag??? Fuzzy und Diddi sind also losgefahren, um mein Geschenk zu holen. Nach etwa zwei Stunden kamen dann die Jungs wieder angefahren. Als ich öffnete, stockte mir der Atem: Ein riesengroßer, kohlschwarzer Kerl grinste mich mit einem breiten Grinsen und den weißesten Zähnen an, die ich jemals sah. Ich hab den Jungs mal beim Weggehen erzählt, dass mich schwarze Männer irgendwie faszinieren, mir aber auch Angst machen. Jetzt haben sie so einen mitgebracht. Der Schwarze hieß Jim (hat er jedenfalls gesagt, aber ich glaub das nicht klingt wie so ein Klischee alle schwarzen heißen Jim). Er nahm mich gleich in die Arme, gab mir einen Kuss und dann zogen mich die Jungs wieder ins Haus, die Nachbarn müssen ja nicht alles sehen. Fuzzy übernahm die Führung, nahm mich bei der Hand und zog mich nach oben ins Schlafzimmer ich folgte ihm wie in Trance. Ich kannte ja dieses Schlafzimmer sehr gut, hatte ich doch mit meinen Freunden schon öfters mal nicht nur Schach oder Karten gespielt. Nur zu leicht ließ ich mich von ihnen dazu verführen, mit ihnen auch Spiele für Erwachsene hier in diesem Zimmer im Obergeschoss zu spielen. Das fing oft mal mit Karten spielen an, dann überredeten sie mich zu Strippoker und wenn ich mal eine gewisse Grenze überschritten hatte, dann konnten sie sozusagen mit mir machen, was immer ihnen gefiel. So hatten wir also schon einige male zu sechst genau hier in diesem Bett gelegen und einer nach dem anderen hat mir gezeigt, was ein junger Mann mit einem jungen Mädchen gerne macht und ich hab es nur zu sehr genossen und hab mich oftmals auch nur zu gerne bei meinen Jungs revanchiert. Aber DAS hier war etwas ganz anderes. Ich wusste eigentlich überhaupt nicht, was jetzt geschieht, dieser schwarze Adonis hat mich irgendwie total fasziniert und seine dunkelbraunen Augen haben mich direkt hypnotisiert. Dann schob er Jim hinterher und machte die Tür wieder von außen zu. Das war also mein Geburtstagsgeschenk???? Jim kam zu mir, küsste mich mit seinen riesengroßen Lippen, bis mir die Luft wegblieb, dabei streichelte er mich überall. Ich wurde so was von Geil ich zitterte jetzt schon vor Lust. Schwarze Männer machen mich wirklich unheimlich an, aber wie ich meinen Jungs ja auch sagte: Sie machten mir auch Angst. Ich fürchtete mich vor ihnen, wohl schon ahnend, was sie aus mir machen können???. Er hob meinen Pulli hoch und zog ihn mir über den Kopf und küsste ganz sanft meine Brüste. Er umkreiste mit einer Zunge die Nippel, die sich auf Grund dieser Behandlung sofort versteiften. Ich vibrierte. Dann kam mein Röckchen dran, es sank zu Boden, dann kniete er sich vor mich und zog mir ganz langsam das Höschen runter. Dann tippte er mir auf die Schienbeine das war wohl das Zeichen für mich, dass ich aus meinen Klamotten, die nun auf dem Boden lagen, heraustreten soll. Dann hob er mich auf und trug mich die drei Schritte ins Bett. Ich kam mir vor, wie ein erlegtes Kleinwild, das von einer riesengroßen Raubkatze in seinen Bau gezogen wird um dort mit Haut und Haaren aufgefressen zu werden. Dort küsste er mich wieder und unterdessen streichelten mich seine riesigen Hände über die Brüste, den Bauch, die Scham... Ich wand mich schon unter seinen Händen, so was hab ich noch nie erlebt, dass mich schon die kleinste Berührung eines Mannes so derartig elektrisieren kann ich hatte fast keinen eigenen Willen mehr. Dann küsste er über meine Brüste, umspielte noch mal mit der Zunge die Vorhöfe meiner Nippel dann zog er mit seiner Zunge eine feuchte Spur hinunter zu

meinem Bauch, umfuhr meinen Bauchnabel ein paar Mal, dann fuhr die feuchte Zunge weiter hinunter, über meinen Schamhügel, weiter zu den Ansätzen meiner Oberschenkel, noch weiter runter, dann schob er meine Schenkel sanft auseinander und legte sich dazwischen. Ich glaube, ich wollte mich noch etwas wehren, aber irgendwie hatte ich überhaupt keine Kraft mehr in den Beinen und so konnte er sie mir ganz leicht auseinander drücken. Ich spürte seinen Atem an meinem heiligsten. Ganz heiß wie ein Wüstenwind blies mir sein Atem entgegen. Dann stieß seine Zungenspitze an meine Schamlippen. Ich erschauderte und eine Gänsehaut überzog meinen ganzen Körper. Meine Brustwarzen zogen sich zusammen und wurden hart wie zwei Haselnüsse. Dann teilte seine Zunge meine Liebes-Lippen und ich fühlte sie ganz langsam zwischen sie eintauchen und dann ganz langsam, wie in Zeitlupe durch die Spalte zwischen den Lippen hindurchpflügen. Erst ganz langsam fuhr seine Zunge aufwärts bis sie an diese kleine Erbse stieß und mir wieder einen wohligen Schauer über den ganzen Körper rieseln ließ, dort verweilte sie ein wenig und dann fuhr sie wieder ganz langsam nach unten fast bis zu meinem Hintereingang. Er knutschte wild mit meinen Schamlippen, seine großen Lippen umfingen ganz die meinen, bis ich erzitterte und mich der erste Orgasmus schüttelte. Ich schrie auf. Jetzt fiel mir ein, dass direkt drunter meine Jungs saßen und sich bestimmt mit mir freuten. Ich schämte mich jetzt plötzlich für das, was ich hier tat. Unten würden sich die Jungs wohl feixend auf die Schenkel schlagen, und hoffen, dass mich dieser schwarze Hüne so derartig in die Mangel nimmt, bis ich nicht mehr kann und mich so waidwund gefickt im Bett zurücklassen würde. Aber ich konnte nicht mehr anders: Zu sehr hat mich das Lippenspiel von diesem Schwarzen Wunderwerk der Evolution in Brand gesetzt. Ich wollte jetzt, dass er den Brand löscht in mir, den er so grausam entfacht hatte. Jetzt knöpfte ich das Hemd von Jim auf er war total athletisch. Seine Bauchmuskeln konnte man durch die Haut schimmern sehen und seine Brustmuskeln bewegten sich unter der Haut. Ich kuschelte mich an seine riesige Brust ich fühlte mich hier plötzlich total geborgen, ich knöpfte seine Hose auf, wollte mir endlich holen, worauf ich so eine ungeheuere Lust verspürte. Doch er stand auf einmal auf und ich fürchtete schon, er würde jetzt einfach wieder gehen, dass er mich nur heiß machen wollte und mich jetzt so erhitzt einfach sitzen lassen würde. Aber weit gefehlt: Er zog sich die Hose selbst aus, ganz langsam ich verfolgte jede seiner Bewegungen mit aufgerissenen und staunenden Augen. Er war gebaut wie der Antike Halbgott Herkules, als er aus der Hose stieg, drehte er sich um und zog sich ganz langsam sein Höschen über den Po, DAS war ein Po... rund und knackig hart wie Stahl. Dann drehte er sich um und ich war gespannt, was da auf mich wartete. Jetzt bekam ich einen riesigen Schreck: Das Ding von Jim war so groß wie von einem Pferd. Mindestens 30 cm. lang oder so und total dick. Er lächelte mich an, er war sich seiner Wirkung auf das weibliche Geschlecht durchaus bewusst, und diese Wirkung verfehlte er auch bei mir nicht. Dann fragte er mich auf englisch, ob ich so was wie Gleitcreme im Haus hätte. Ich erinnerte mich, dass Christian vor 3 Wochen, als wir mal wieder im Wohnzimmer verbotene Spiele spielten, eine Flasche mit Gleitgel aus einem Schrank zauberte. Ich sagte zu Jim, dass in der Tat so was hier wäre, dann sprang ich aus dem Bett und lief nach unten, nicht ohne Jim zu bitten, nicht wegzugehen. Dort erwarteten mich schon grölend und feixend meine Jungs. Aber ich hatte keine Zeit ich bettelte bei Christian um die Flasche, er reichte sie mir breit grinsend und ich eilte wieder nach oben. Erst jetzt fiel mir auf, dass ich so splitternackt und wohl rot wie ein Krebs, da ich ja total erhitzt war, einfach da in der Horde unten aufgekreuzt war, aber das war mir jetzt total egal ich wollte mich diesem riesengroßen Schwarzen Mann da oben im Schlafzimmer unterwerfen, wollte ihm gehören, und wenn es meinen Tod bedeuten würde.. Oben angekommen, schnappte mich Jim gleich wieder und knutschte mit mir. Diese großen Lippen waren so schön weich und sanft, ich könnte darin versinken und die ganze Welt um mich herum vergessen. Wir lagen eine Ewigkeit im Bett und kuschelten und knutschten und streichelten uns. Dieser Mann weiß ganz genau, wie er eine Frau hörig machen kann. Ich

glaube, keine Frau kann diesem Kerl wiederstehen. DER kann jeder Frau den Verstand rauben und sie dazu bringen, Dinge zu tun, die sie unter normalen Umständen niemals täten. Dann irgendwann schob er mich etwas nach unten, ich verstand: Ich soll diesen riesigen und wahrlich prächtigen Riesen mit meinen Lippen verwöhnen. Ich konnte ihn kaum in den Mund nehmen, so dick war er. Aber es ging dann schon irgendwie, aber die meiste Zeit hatte ich ihn nicht im Mund, sondern küsste ihn von vorne bis hinten und knabberte an seinem Schaft, dann fuhr ich sanft mit der Zunge über seinen Hodensack um dann wieder schön langsam zu seiner Spitze zu schlecken. Und wenn ich ihn in den Mund nahm, dann umspielte ich nur seine Eichel, weil tiefer ging's einfach nicht. Und das genoss ich dann doch unheimlich, dieses Spiel mit so einem Prachtburschen ganz langsam saugte und züngelte ich daran, während er sich erhob. Er wurde immer steifer durch meine Behandlung. Nach bestimmt 10 Minuten zog mich Jim wieder hoch zu sich. Er küsste mich wieder ganz lange, sozusagen als Belohnung für diese Dienste, ich lag auf seinem Bauch, das riesige Rohr stand zwischen meinen Beinen hindurch in den Himmel. Dann drehte er mich plötzlich um und lag auf mir. Er nahm die Flasche und rieb sich seinen Riesen damit ein, dann noch eine ordentlich Portion auf meine Muschi, die er dann sanft in mich einmassierte, ich genoss dieses massieren sehr und stöhnte schon auf, nicht ahnend, was gleich mit mir passieren sollte. Er nahm den Riesen in die Hand, zog sich ein Kondom über, das er mitgebracht hatte (ich hätte nie gedacht, dass es sooo große Kondome überhaupt gibt, außerdem war ich so unbeschreiblich scharf auf diesen riesengroßen Schwarzen Mann, dass ich gar nicht an ein Kondom gedachte hätte), strich dieses riesige Gebilde noch einmal ordentlich mit dem Gleitmittel ein, sah mir dabei ganz tief in die Augen, als wolle er mir noch den letzten Funken Verstand rauben, der mir noch geblieben war, dann drückte er die Spitze von dem Giganten ganz sanft an meine Pforte. Die Schamlippen dehnten sich und ließen ihn ganz langsam reinrutschen bis sie wirklich kreisrund ausgedehnt waren. Ganz langsam tastete er sich vorwärts, immer nur kleine Stückchenweise - bis er da tief in mir an meinem Gebärmutterhals anstieß. Da spürte ich tief in mir einen leichten, dumpfen Schmerz, aber er bohrte langsam und ganz ohne Hektik einfach weiter nach vorne, er dehnte den Gebärmutterhals ganz langsam aus und dann war der Widerstand gebrochen. Diese unendlich lange Lanze steckte so tief in mir wie noch nie jemand zuvor. Bis in meine Gebärmutter drang er ein, ich konnte dieses unbeschreibliche Gefühl gar nicht fassen. Ich war so unheimlich ausgefüllt. Im Grunde genommen war ich nur eine dünne Verzierung um diesen riesengroßen Phallus. Dann zog er wieder ganz langsam zurück. Ich dachte, ich werde irr. Was tat ich da???? Ich ließ mich von einem riesengroßen Schwarzen ficken, den ich nie vorher gesehen habe. Jim ist mindestens 2 Meter groß und wiegt bestimmt 120 Kilo muskulös wie Herkules und ich darunter 1,60 groß und nicht mal 50 Kilo, also total klein und zierlich. Dazu erst gerade mal 18 Jahre alt geworden, ein kleines Mädchen also noch. Das muss ein Anblick sein... der Riesen-schwarze ist mindestens 3 mal so breit wie ich und doch um einiges größer... Im Nachhinein finde ich es wirklich schade, dass das alles nicht gefilmt wurde. Das wäre auf jeden Fall eine Erinnerung, die ich mir gerne noch mal ansehen würde. Ich muss bereits ab diesem Zeitpunkt ständig geschrieen haben, so haben mir meine Freund bestätigt, die ja alles ganz genau mitgehört hatten. Ich selber wusste das nicht mehr. Ich wusste nur, dass mich dieser ca. 30 jährige Schwarze Mann zum Wahnsinn trieb. Meine Freunde freuten sich unten, dass mich mal ein Kerl so derartig rannimmt, allerdings bekamen sie es irgendwann dann direkt mit der Angst zu tun, als mein Schreien schon fast keinen menschlichen Klang mehr hatte. Christian nahm sich ein Herz und ging nach oben und lugte heimlich durch einen Spalt in der Tür. Dort sah er, dass ich nicht nur von dem Riesen zerstört wurde, sondern dass ich diese Behandlung auch genoss. Er konnte sehen, wie dieser Riese in mir steckte und meine Ringmuskeln in der Vagina erbarmungslos überdehnte. Er sah auch, wie ein endlos langer Schwanz in mir total verschwand und wieder die ganze Länge zum

Vorschein kam. Er konnte auch sehen, dass das zierliche Mädchen da unter diesem riesigen schwarzen Mann eigentlich gar nicht mehr sie selber war, sondern nur eine Sklavin ihres Körpers, ihrer Lust. Er konnte gar nicht zusehen, ohne Angst um mich zu haben, aber dennoch schloss er leise die Tür wieder und ging wieder runter. Irgendwann gab mir Jim seinen Riesen immer schneller. Ich kam von nun an nicht mehr zum Denken. Ich schrie vor Lust, aber auch aus Angst. Jim rammte in mich, als wolle er Holz spalten. Ich schrie wie am Spieß. Er stieß immer schneller... Dann drehte er sich, so dass ich auf ihm saß. Er warf seine Beine aus dem Bett und stand auf, so hing ich aufgespießt an ihm. Ich umfing seinen Hals und drückte meinen Bauch und meine Brüste ganz fest an seinen muskelbepackten Oberkörper. Das war wohl das schönste Gefühl, das ich bisher kennen lernen durfte. Jetzt war mir alles egal: Sollte er mich mit seinem Riesengrossen Schwert umbringen. Das war es mir wert. Jetzt auf diesem Schwanz aufgespießt zu sein und dabei in den Himmel geschossen zu werden Welcher Tod könnte schöner sein???? Seinen Schwanz hatte ich total tief in mir, fast die ganze Länge dieses mächtigen Schwanzes hatte ich in meinem Bauch stecken. Ich fürchtete mich, hatte Angst, dass er irgendwas in mir zerstören könnte, aber ihm kam bestimmt dieser Gedanke gar nicht er hob mich hoch und ließ mich wieder auf diesen übergroßen Schwanz fallen, er wollte mich einfach ficken, als ob es nichts anderes auf dieser Welt gab. Er wollte es mir besorgen, und das tat er. IHN werde ich bestimmt in meinem Leben nie wieder vergessen können. Es gab ein schmatzendes Geräusch, wenn er mich hochzog, so hoch, dass ich nur noch seine dicke Eichel mit meinen Schamlippen umschloss und wenn er mich einfach fallen ließ, stieß er so tief in mich, dass es weh tat. Aber ich wurde dabei immer geiler und ich glaube mal, dass ich ab diesem Zeitpunkt einen richtiggehenden Dauerorgasmus hatte. Er stieß mich und ich schrie und schrie. Dann warf er mich wieder aufs Bett und kam so über mich. So rammelte er mich, jetzt doch auch merklich schneller und fester und ich war richtiggehend unter ihm begraben. Ich spürte, dass auch er es genoss, so ein unerfahrenes, junges Mädchen um den Verstand zu bringen. Ich bin mir sicher, dass alle Frauen ähnlich bei ihm reagieren, aber dennoch denke ich mal, dass ich in dieser Hinsicht schon einzigartig war, ich erwiderte sogar seine Stöße, so gut ich konnte. Mir war es in diesem Moment wirklich egal, ob ich dabei drauf gehen könnte, ich wolle ihn einfach haben, ohne mich um irgendwelche Konsequenzen zu scheren. Ich konnte mich eh überhaupt nicht bewegen. Gegen diesen Hünen hatte ich nicht die geringste Chance und so ergab ich mich in mein Schicksal. Ich fürchtete schon, ohnmächtig zu werden, als ich nun dieses Pumpen tief in mir spürte. Ich warf meinen Kopf hin und her und war mit ihm in die volle Ekstase abgerutscht. So lag er noch eine Weile schwer auf mir, dieser riesige Speer in mir wurde langsam etwas weicher, war nicht mehr so hart wie Stahl. Wir küssten uns, ich klammerte mich an ihn, wie eine Ertrinkende, meine Füße waren hinter seinem Hintern verschränkt. Immer noch hatte ich ihn in ganzer Länge in meinem Bauch stecken und drückte mich noch weiter fest an ihn, wollte jeden Millimeter von ihm ausnützen und vor allem spürte ich, wie sich dieses mächtige Rohr in mir wieder streckte und spannte und wieder immer härter wurde.. Plötzlich zog sich aus mir mit einem Ruck zurück, ich sah aus den verschwollenen Augen noch, wie er sein Kondom abzog, gleich ein neues überstreifte und sich die Flasche mit dem Gleitgel griff. Er drehte mich auf alle viere. Dabei schnappte er mich und hob mich so richtig leicht wie eine Feder einfach an und drehte mich richtiggehend in der Luft. So kniete ich auf allen vieren vor ihm und hielt ihm mein Hinterteil hin. Dann spürte ich die Gleitcreme tief in meinem Po. Er sparte nicht mit der Creme. An der Flasche war oben noch ein Röhrchen dran mit einer kleinen Kugel an der Spitze so konnte er tief in meinen Anus spritzen. Bevor ich zum denken kam, spürte ich diesen Giganten an meiner Rosette, wie er langsam in mich eindrang und meinen Po total dehnte. Er war ja beileibe nicht der erste, der in meinen Po eindrang, aber dieser Riese der ging wirklich unheimlich schwer und auch mit der Gleitcreme nicht ohne Schmerzen ab. Aber er schaffte es. Und er schob ihn immer

tiefer in mich, Millimeter für Millimeter und je tiefer er eindrang, um so weher tat es bis ich seine Lenden an meinen Pobacken spürte. Er war ganz in mir drin. Wie gesagt mindestens 30 cm tief... (Später hab ich mit einem Lineal noch mal verglichen, und bin zu dem Ergebnis gekommen, dass er wohl ca. 35 cm. maß) Ich meinte, ich müsse platzen. Ich meinte auch, dass mir das lange Ding bis zur Lunge stieß. Gut, dass so ein Darm beweglich da im Bauch ist, sonst wäre ich jetzt wohl krankenhausreif. Und ich spürte den Schwanz wirklich an meine Rippen stoßen. So schob er mich vor und zurück, während er ruhig auf dem Bett kniete. Ich rastete aus vor Lust. Ich schrie und tobte, verbiss mich ins Kissen, schrie wieder und biss mir selber in die Hand. Jetzt war mein Gehirn endgültig ausgeschalten und ich war nur noch ein zuckendes, jammerndes und schreiendes Bündel geiles Fleisch. Jim hielt sich total zurück und zögerte so seinen Orgasmus mindestens eine weitere halbe Stunde hinaus. Die ganze Zeit hatte ich diesen dicken Pfahl in mir und kam ununterbrochen. Nach dieser Zeit, die mir wirklich endlos vorkam, stöhnte Jim plötzlich auf, ich spürte dieses Zucken tief in mir und danach diese wohltuende Wärme, die der heiße Samen in meinem Darm auch durch das Kondom hindurch verursachte. Danach drückte er mich auf den Bauch und lag so noch mit dem Riesen in meinem Po auf mir. Wir küssten uns noch eine ganze Weile, dann zog er ihn mit einem Ruck aus mir, er küsste mich noch mal, ging ins Bad, dann zog er sich an und ging wieder nach unten und ließ mich so verwundet und total zerstört im Bett liegen. Ich war nicht fähig, mich zu bewegen, meine Beine versagten ihren Dienst. Jim aber fragte mich ganz lieb auf Englisch, ob er wohl ein Andenken an mich haben dürfte, mein Höschen vielleicht. Ich nickte begeistert, anscheinend hat es ihm wirklich gefallen, sich über mich herzumachen. Er gab mir dann mein Höschen und einen Filzstift aus seiner Jacke und bat mich, so was wie eine Signierung drauf zu machen. Ich schrieb also: For Jim, this wonderful lover and the greatest guy i ever had. In deep gratitude for this wonderful moments with him. Jessica (Sinngemäß: Für Jim, diesen wundervollen Liebhaber und größten (im wahrsten Sinne des Wortes) Kerl, den ich je hatte. In tiefer Dankbarkeit für diese wundervollen Momente mit ihm. Jessica) Dann druckste er noch kurz rum, dann kam er raus damit: Ob er wohl meine Handynummer haben könnte. Er würde sich gerne mal bei mir melden, wenn er wieder mal in Deutschland wäre. Ich lächelte ihn noch ganz dasig an und gab sie ihm liebend gerne mit einem dicken Kuss. Er versprach mir, dass wir uns wiedersehen würden. Ich hoffe es sooo sehr. Er ging aus dem Schlafzimmer, warf mir noch einen Handkuss zu, dann schlief ich ein. Nach über 4 Stunden kam ich wieder zu mir, Christian saß neben mir und streichelte mich. Ich hatte noch total glasige Augen, konnte gar nicht klar sehen. Dann küsste er mich und es war so unheimlich zärtlich. Ich kuschelte mich an ihn und so saßen wir bestimmt noch eine viertel Stunde wortlos zusammen auf dem Bett. Dann zog ich mich an und wir gingen nach unten. Tja das war mein Geburtstagsgeschenk von meinen Freunden, ein Profi-Pornodarsteller, der für teueres Geld mal nebenbei ein kleines, zierliches Mädchen völlig um den Verstand fickte. Dafür liebe ich sie alle. Ich musste noch eine Kleinigkeit essen, um wieder zu Kräften zu kommen. Autofahren konnte ich nicht mehr, so fuhr mich Christian heim. Die nächsten drei Tage konnte ich nicht mehr richtig gehen, mein ganzer Körper schmerzte. So was möchte ich nicht unbedingt noch mal erleben müssen, diese unsäglichen Schmerzen dieses wütenden Pfahls in meinen Gedärmen und dazu dann im Gegensatz diese grenzenlose Lust..., aber trotzdem hab ich es genossen, und möchte diese Erinnerung für nichts auf der Welt wieder hergeben. Meine Freunde zogen mich danach noch eine ganze Zeit lang damit auf, wie ich aus vollem Hals schrie und zum Schluss unter den Stößen dieses unheimlich großen und furchteinflössenden Schwanzes nur noch winselte. Ich quittierte dieses Sticheln halt mit einem Boxhieb in die Rippen der Jungs und lächelte...

Oder sie wollten schon eine Annonce für mich aufgeben: Mann mit Pferdeschwanz gesucht Frisur ist egal. Hahaha ich fand es nicht komisch. Aber egal was sie sagen, es war unbeschreiblich schön und wild und hat auf jeden Fall einen dauerhaften Platz in meinem Gedächtnis und ist dort unauslöschlich eingebrannt. Und vielleicht mit viel Glück sehe ich Jim ja eines Tages wieder. Mich würde es auf jeden Fall sehr freuen. Copyright: Jessica aus Regenstauf