UNIVERSITÄT BASEL Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Globalisierung und Europäische Integration (No. 34504-01) Prof. Dr. Rolf Weder HS 16 Aussenwirtschaft und Europäische Integration 6 KP Die Vorlesungen finden am Do 12-14 in der Pathologie (Unterer Hörsaal) und Fr 10-12 im Kollegienhaus (HS 102) der Universität Basel statt. Sechs Termine sind für die GLOBALISIERUNGS-TALKS reserviert; dort sollen -- nach Inputreferaten von Experten aus Akademie und Praxis -- Themen gemeinsam im Plenum diskutiert werden. Eine aktive Teilnahme des Publikums ist dabei zentral; auch Gäste sind dazu herzlich willkommen. Ich freue mich sehr auf die vertiefte Auseinandersetzung mit dem Vorlesungsstoff in diesen Debatten! 1. Inhalt Die Veranstaltung stellt eine Einführung in den weltweiten wirtschaftlichen und politischen Integrationsprozess dar. Letztlich geht es um die Frage, wie sich die Internationalisierung von Wirtschaft und Gesellschaft d.h. die Globalisierung auf einzelne Länder, Regionen, Branchen und Individuen auswirkt und welche Anforderungen sich daraus für die nationale und internationale Politik ableiten lassen. Die Effekte der multilateralen Öffnung von Märkten, welche durch die Welthandelsordnung (GATT, WTO) beeinflusst wird, konfrontieren wir mit den Effekten der regionalen Integration am Beispiel des Europäischen Integrationsprozesses (EU, EWR, EFTA). Wir diskutieren die Effekte auf Mitglieder und Nicht-Mitglieder. Dabei werden auch Aspekte der (optimalen) politischen Integration der EU besprochen, die für die künftige Entwicklung der EU entscheidend sein dürften. Die politische Integration hat nämlich grosse Bedeutung, wenn es darum geht, die Optionen für Länder wie die Schweiz auf der Basis eines wirtschaftswissenschaftlichen Analyserahmens zu erörtern. Dies erlaubt uns, aktuellste Fragen (z.b. zur Migrationsbeschränkung, zum erfolgten Brexit oder zum angedachten Rahmenabkommen zwischen der Schweiz und der EU) zu diskutieren. Das Verständnis der Auswirkungen, welche durch die selektive Öffnung von Märkten entstehen sei dies auf regionaler oder weltwirtschaftlicher Ebene--, dient uns als Grundlage, um Kritik an der Globalisierung und Verbesserungsvorschläge zum Handelssystem auf globaler und regionaler Ebene zu durchleuchten. Strategische Fragen und Antworten aus Sicht international orientierter Firmen werden in diesem Zusammenhang ebenfalls besprochen.
2 2. Lernziele Wir streben folgende Lernziele an: 1. Studierende erhalten Einblick in verschiedene Aspekte der aktuellen Diskussion zur Globalisierung und regionalen Integration und können diese Elemente zueinander in Beziehung setzen und sich in die Globalisierungs-Talks aktiv einbringen. 2. Studierende sollen verstehen, welche Effekte und damit Herausforderungen durch die selektive internationale Öffnung von Märkten entstehen. 3. Studierende erlernen das Instrumentarium der internationalen Handelstheorie, welches erlaubt, die Effekte der (multilateralen) Globalisierung und regionalen Integration zu erfassen und zu begreifen. 4. Studierende verstehen die Hintergründe, Auswirkungen und auch Grenzen der wirtschaftlichen und politischen Integration auf globaler Ebene und am Beispiel der Europäischen Union (EU). 5. Studierende lernen die Aufgaben und Funktionsweisen von wichtigen Institutionen in diesem Bereich (WTO, EU-Organe und andere) kennen. Sie können vor dem Hintergrund der Theorie Verbesserungsvorschläge auf Welt- und EU-Ebene ableiten. 6. Studierende werden mit kritischen Analysen zur Globalisierung und Internationalisierung von Firmen konfrontiert und lernen, diese in einem breiten Kontext zu erfassen und zu bewerten. 7. Studierende können auf der Basis einer differenzierten Analyse strategische Antworten für international orientierte Firmen ableiten und generell Lösungsvorschläge für eine bessere Globalisierung entwerfen. 3. Modul und Teilnahmevoraussetzungen Diese Veranstaltung ist Teil von Modul WiWi III und ECON II im Bachelor Wirtschaftswissenschaften. Die Veranstaltung ist ebenfalls Teil weiterer Studiengänge (z.b. der interdisziplinären Masterprogramme MA in Sustainable Development und MA in European Global Studies). Details finden Sie im Vorlesungsverzeichnis unter Module. Als minimale Voraussetzung zur Teilnahme gilt der erfolgreiche Besuch einer einführenden Veranstaltung in die Wirtschaftswissenschaften (wie z.b. Einführung in die Volkswirtschaftslehre ). 1 4. Literatur Als Pflichtlektüre für diese Veranstaltung dient ein speziell für diese Veranstaltung zusammengestelltes Lehrbuch beim Pearson Verlag, das bei Karger Libri (Petersgraben 31) gekauft werden kann (mit Studierendenrabatt): Globalization and European Integration, 2nd Edition, Compiled by Rolf Weder, University of Basel (2015), ISBN 978-1-78434-583-9. Sämtliche 22 Kapitel dieses Buches werden in der Vorlesung besprochen. Die Studierenden lesen die entsprechenden Kapitel selbständig als Vorbereitung für die Vorlesung. In der Vorlesung werden die wichtigsten und schwierigsten Aspekte der Kapitel besprochen und 1 Studierende, welche diese Voraussetzung nicht erfüllen, sollten zumindest parallel eine solche Grundlagenveranstaltung belegen und müssen vor allem am Anfang mit einem höheren Arbeitsaufwand rechnen. Bei Fragen zu den Voraussetzungen zögern Sie nicht, mich zu kontaktieren.
3 durch weitere Überlegungen ergänzt und diskutiert. Das Ziel ist, diese Inhalte immer auch vor dem Hintergrund der aktuellen Herausforderungen der Globalisierung und der Europäischen Integration zu reflektieren. Das Lehrbuch setzt sich zusammen aus von mir für diese Veranstaltung ausgewählten Kapiteln von fünf etablierten Lehrbüchern im Bereich International Economics, European Integration und European Politics sowie drei Artikeln aus internationalen wissenschaftlichen Zeitschriften. Ich habe es vorgezogen, Ihnen dieses eine Buch zusammenzustellen, anstatt zu erwarten, dass Sie alle Bücher kaufen, die Artikel ausdrucken oder alle Kapitel und Artikel in der Bibliothek kopieren. 5. Erreichen des Lernziels Es wird erwartet, dass die Studierenden die entsprechenden Kapitel aus dem Lehrbuch vor der Vorlesung gelesen haben. Dies erlaubt uns, in der Vorlesung die wichtigsten Punkte zu vertiefen, zu erweitern und mit zusätzlichen Überlegungen zu verbinden. Die Vorlesung bietet so auch Raum für Fragen und Diskussionen. Ohne vorgängiges Lesen werden Sie zu wenig aus der Vorlesung wirklich mitnehmen (und verstehen) können, und es besteht die Gefahr, dass Sie in der Prüfung überfordert und zu unsicher sind. Um dieses kontinuierliche Lesen im Eigeninteresse der Studierenden zu fördern und gleichzeitig als Gruppe von diesem Engagement zu profitieren, wird von allen Studierenden erwartet, dass sie einmal vorgängig zur Vorlesung ein kurzes Essay verfassen (2 A4-Seiten) und abgeben, welches (1) den Inhalt des entsprechenden Stoffes kurz zusammenfasst und (2) eine Frage zum Stoff beinhaltet. Die so zusammenkommenden Fragen werden in der Vorlesung direkt oder indirekt (d.h. integriert) besprochen. Diese Fragen sollen von Ihnen im Essay aber explizit als (kurze) Frage formuliert werden, gefolgt von einer Erklärung, Präzisierung oder Begründung der Frage. Zusätzlich werde ich zu Beginn der Vorlesungen im Sinne eines kurzen Rückblicks Fragen zum vergangenen Stoff stellen und die Antworten diskutieren. Je besser Sie also auf die Vorlesungen vorbereitet sind, desto mehr werden Sie in den Veranstaltungen profitieren, desto besser können Sie Ihren Wissensstand laufend überprüfen, desto geringer wird Ihre Prüfungsvorbereitung am Ende des Semesters sein, desto besser werden Sie in den Schlussprüfungen abschliessen und desto tiefer und nachhaltiger wird Ihr Wissen im Bereich Globalisierung und Europäische Integration sein. Zudem können Sie in den GLOBALISIERUNGS-TALKS auch aus dem Vollen schöpfen. 6. Essays Die Essays (2 A4-Seiten) fassen also (1) den Inhalt des entsprechenden Stoffes aus dem Lehrbuch kurz zusammen und stellen (2) eine Frage zum Stoff, die kurz erläutert bzw. begründet wird. Diese Frage kann zum Beispiel einen nicht verstandenen Aspekt im entsprechenden Kapitel, eine Kritik am Inhalt oder eine für Sie wichtige, aber im Kapitel nicht besprochene Frage beinhalten. NEU sollen sich die Essays auf ein Kapitel im Lehrbuch beziehen; werden an einem Vorlesungstermin mehrere Kapitel besprochen, können Sie sich also auf ein Kapitel beschränken (beim Einschreiben müssen Sie das Kapitel auswählen). Essays müssen als PDF bis spätestens am Vortag der entsprechenden Vorlesung bis 12:00 Uhr in Adam hochgeladen werden. Der Link hierzu ist: https://adam.unibas.ch/goto_adam_fold_420231.html
4 Dort finden Sie auch eine kurze Beschreibung, wie Sie Ihr Essay hochladen. Die formalen und inhaltlichen Vorgaben werden separat bekannt gegeben (siehe Blatt Vorgaben für das Verfassen eines Essays in der Vorlesung Globalisierung und Europäische Integration, auf ADAM, wo sich auch alle anderen Vorlesungsunterlagen befinden). Studierende, welche die Vorlesung belegt haben, können sich in den ersten beiden Vorlesungswochen in einem Termin einschreiben. Ein nachträgliches Einschreiben für das Verfassen von Essays ist später nur noch möglich, falls es noch freie Plätze hat. Es stehen nur diejenigen Termine zur Verfügung, an denen wir Kapitel aus dem Lehrbuch behandeln und an denen keine GLOBALISIERUNGS-TALKS stattfinden. Die Anzahl von Studierenden pro Termin ist limitiert, damit wir eine möglichst gleichmässige Verteilung der Essays und Fragen über das ganze Semester erreichen. Termine können von Studierenden unter sich nachträglich abgetauscht werden. Allerdings ist der oder die Abtauschende dafür verantwortlich, dass an beiden eingereichten Terminen ein Essay eingereicht wird. Bitte vermerken Sie auf Ihrem Essay in einer Fussnote auf dem Deckblatt, mit wem Sie abgetauscht haben. Der Link für das Einschreiben ist: Termin für Essay Sie können sich unter Verwendung dieses Links bei Semesterbeginn ab Montag, 19.9.2016, 12:00 Uhr, eintragen. Die Zahl der Einschreibungen ist pro Termin limitiert. Sobald ein Termin voll ist, schreiben Sie sich bitte an einem alternativen Termin ein. Falls in den ersten beiden Wochen keine Termine mehr vorhanden sind, senden Sie bitte ein Email an christian.rutzer@unibas.ch. Wir werden dann zusätzliche Plätze freigeben. 7. GLOBALISIERUNGS-TALKS Zu den sogenannten GLOBALISIERUNGS-TALKS werden Experten eingeladen, mit denen die Themen diskutiert werden. Dabei besteht jeweils das Ziel, das Thema vor dem Hintergrund des in der Vorlesung bereits behandelten Stoffes zu reflektieren. Da die Themen relativ breit sind, wird man oft auch über den Vorlesungsstoff hinausgehen. Zu den GLOBALISIERUNGS- TALKS sind auch Gäste herzlich willkommen. In den ersten 45-60 Minuten werde ich in einer kurzen Einführung die Verbindung des Themas zum Vorlesungsstoff herstellen und dem Gast dann die Gelegenheit geben, seine Überlegungen zum Thema zu präsentieren. Nach der Pause erfolgt die Diskussion. Die Teilnehmer haben die Möglichkeit, Fragen während der Pause auf Kärtchen zu notieren, welche in den zweiten 30-45 Minuten vom Gast beantwortet werden. Die Kärtchen liegen zu Beginn der Veranstaltung vorne auf dem Pult auf. Es können in diesem Teil auch zusätzliche Fragen vom Publikum und mir gestellt werden. Der Schwerpunkt der GLOBALISIERUNGS-TALKS liegt also im Nachdenken und Diskutieren über aktuelle Probleme, zusammen mit unserem Experten. 8. Sprechstunden / Kontaktmöglichkeiten Rolf Weder (rw), Sprechstunden Do 16-17 Uhr (Büro WW-Fakultät, 4. Stock, Peter Merian- Weg 6); email: rolf.weder@unibas.ch. Bei organisatorischen Fragen sowie Fragen zur Korrektur der Essays bitte ich Sie, sich mit Dr. Christian Rutzer (Wissenschaftlicher Mitarbeiter) in Verbindung zu setzen; email: christian.rutzer@unibas.ch.
5 9. Notengebung Es findet eine Schlussprüfung statt. Der Termin wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis bekannt gegeben. Prüfungsrelevant ist der im Lehrbuch, in den Vorlesungen sowie in den GLOBALISIERUNGS-TALKS behandelte Stoff. Bewertung des zeitgerecht eingereichten Essays: dieses Essay wird bewertet und geht mit 20% in die Schlussnote ein, sofern die Note des Essays besser ist, als die Note in Ihrer Schlussprüfung. Anders gesagt: verbessern Sie sich in der Schlussprüfung im Vergleich zum Essay, wird die Note in der Schlussprüfung mit 100% gewichtet. Das Essay ermöglich Ihnen also, eine gute Vorleistung zu erarbeiten und sich gleichzeitig für die Prüfung vorzubereiten. Zudem lernen Sie etwas dazu, was das Schreiben eines wissenschaftlichen Textes (z.b. der Bachelorarbeit) anbelangt. Die Essays werden Ihnen mit Korrekturen und der Note im Laufe des Semesters zurückgegeben. 10. Prüfungsanmeldung Die Anmeldung zur Prüfung erfolgt durch Belegen. Eine Abmeldung ist nur innerhalb der öffentlich bekannt gegebenen Fristen möglich. In Zweifelsfällen fragen Sie bitte beim Studiendekanat der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät nach. 11. Programm-Übersicht Im folgenden sind pro Vorlesungstermin die Themen angegeben, mit denen wir uns beschäftigen wollen (Änderungen im Plan sind möglich und werden in der Vorlesung bekannt gegeben). Pro Vorlesungstermin sind die Unterlagen insbesondere die Kapitel aus dem oben erwähnten Lehrbuch Globalization and European Integration--angegeben, die vorgängig zu lesen sind. Ich werde in die Vorlesungen immer auch zusätzliche Literatur und Aspekte einbauen. Als Vorbereitung für die GLOBALISIERUNGS-TALKS werden bei Bedarf kurzfristig Unterlagen verfügbar gemacht (ADAM). In der Regel sind PPT-Folien für die Vorlesung am Nachmittag (ab 16:00 Uhr) vor dem Vorlesungstermin auf ADAM verfügbar. Diese dienen lediglich als Hilfe für Sie für Ihre Notizen während der Vorlesung und später zur Prüfungsvorbereitung. Vor einem Vorlesungstermin sollten Sie die entsprechenden Kapitel im Buch lesen, die PPT-Folien in die Vorlesung mitbringen (gedruckt oder elektronisch) und sich in der Vorlesung Notizen machen. Aufgrund der Erfahrungen in den letzten beiden Jahren werde ich NEU in der zweiten Hälfte des Semesters in der Vorlesung eine Mini-Probeprüfung durchführen, welche den Studierenden erlaubt, das Prüfungssystem (Antwortbogen, Bewertungsschema) kennenzulernen und ihren Wissensstand zu überprüfen. Die Fragen werden anschliessend direkt in der Vorlesung besprochen und Sie können selber ihre Note berechnen. Die Note fliesst nicht in die Schlussnote ein, sondern dient lediglich als Selbsteinschätzung. Do. 22.9. Einführung: Herausforderungen der Globalisierung und der Europäischen Integration Outline der Vorlesung, Lehrbuch Kap. 1 und 2
6 Fr. 23.9. Zahlungsbilanz: Konzept, internationale Verflechtung und Interpretation Lehrbuch Kap. 3 Do. 29.9. Effekte der Öffnung von Märkten: Grundlagen Lehrbuch Kap. 4 Fr. 30.9. Technologieunterschiede und Handel: Ricardo-Modell Lehrbuch Kap. 5 Do. 6.10. Umverteilungseffekte des Handels: Specific Factors Modell Lehrbuch Kap. 6 Fr. 7.10. Faktorausstattungsunterschiede und Handel: Heckscher-Ohlin Modell Lehrbuch Kap. 7 Do. 13.10. Handel bei zunehmenden Skalenerträgen I Lehrbuch Kap. 8 Fr. 14.10. Handel bei zunehmenden Skalenerträgen II Lehrbuch Kap. 9 Do. 20.10. Fragmentierung des Produktionsprozesses und Outsourcing Lehrbuch Kap. 10 Fr. 21.10. GLOBALISIERUNGS-TALK I Bedeutung und Grenzen des internationalen Steuerwettbewerbs: Das Beispiel der Unternehmenssteuerreform III GAST: DR. NIKLAUS HONAUER, PARTNER INDIRECT TAXES SWITZERLAND, PRICEWATERHOUSECOOPERS AG, ZÜRICH Do. 27.10. Instrumente der Handelspolitik Lehrbuch Kap. 11 Fr. 28.10. GLOBALISIERUNGS-TALK II (IN ENGLISCHER SPRACHE) Multinational Companies Under Attack: The Case of Nestlé s Water Business GUESTS: MR. CÉDRIC EGGER AND (POSSIBLY) MR. CARLO GALLI, NESTLÉ SA Do. 3.11. Politische Ökonomie der Handelspolitik und Prinzipien der WTO Lehrbuch Kap. 12 Fr. 4.11. Handelspolitische Kontroversen in Entwicklungs- und Industrieländern Lehrbuch Kap. 13 und 14 Do. 10.11. Internationaler Handel und Umwelt: Von Oasen, Büffeln und Haien Schluss von Kap. 14 und weitere in der Vorlesung bekannt gegebene Literatur Fr. 11.11. GLOBALISIERUNGS-TALK III (IN ENGLISCHER SPRACHE) An Institution for Survival: The Convention on International Trade in Endangered Species of Wild Fauna and Flora (CITES) (Working Title) GUEST: MR. JOHN E. SCANLON, SECRETARY GENERAL, CITES, GENEVA
7 Do. 17.11. Mini-Probeprüfung: Prüfungssystem, Selbsteinschätzung und Aufgabenbesprechung Fr. 18.11. GLOBALISIERUNGS-TALK IV Fair Trade als Alternative zum Freihandel? GAST: PROF. DR. ANDREW LEE, DOZENT FÜR ÖKONOMIE, DUALE HOCHSCHULE KARLSRUHE Do. 24.11. Die Europäische Integration: Historischer Hintergrund, Prozess und Elemente Lehrbuch Kap. 15, 16 und 17 Fr. 25.11. Dies Academicus (Vorlesung fällt aus) Do. 1.12. Fr. 2.12. Do. 8.12. Fr. 9.12. Präferenzabkommen für Güter und Dienstleistungen: Theorie und Praxis am Beispiel der EU und weiterer Abkommen Lehrbuch Kap. 18 Präferenzabkommen für Faktormärkte: Theorie und Praxis am Beispiel der EU und weiterer Abkommen Lehrbuch Kap. 19 Ausmass und Grenzen der politischen Integration in der EU Lehrbuch Kap. 20 und 21 EU-Beitritt ja oder nein? Alternativen zur EU in Europa Lehrbuch Kap. 22 Do. 15.12. GLOBALISIERUNGS-TALK V Die Schweiz im Clinch zwischen Souveränität und Mitbestimmung? Wert und Risiko des Outsidertums (Arbeitstitel) GAST: DR. BEAT SPIRIG, WISSENSCHAFTLICHER MITARBEITER UND KO-AUTOR, WIRTSCHAFTSWISSENSCHFTLICHE FAKULTÄT, UNIVERSITÄT BASEL Fr. 16.12. GLOBALISIERUNGS-TALK VI Das Verhältnis der Schweiz zur EU: Verhandlungsstrategien zur Beschränkung der Immigration und darüber hinaus (Arbeitstitel) GAST: PROF. DR. MICHAEL AMBÜHL, PROFESSOR FÜR VERHANDLUNGSFÜHRUNG UND KONFLIKTMANAGEMENT, ETH ZÜRICH, UND FRÜHERER STAATSSEKRETÄR DER SCHWEIZ