LEHRSTUHL FÜR STRAFRECHT I INSBESONDERE WIRTSCHAFTSSTRAFRECHT UND STRAFPROZESSRECHT Prof. Dr. Nikolaus Bosch I. DER DOZENT - SEITE 1 -

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1 LEHRSTUHL FÜR STRAFRECHT I INSBESONDERE WIRTSCHAFTSSTRAFRECHT UND STRAFPROZESSRECHT Prof. Dr. Nikolaus Bosch Evaluierung der Lehre an der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Bayreuth (Fachrichtung: Strafrecht AT, Professor Dr. Nikolaus Bosch WS 9/1) I. DER DOZENT a.) Wirkt gut vorbereitet b.) Ist motiviert c.) Kann Kompliziertes Verständlich machen d.) Bezieht die Studenten in angemessener Weise mit in die Veranstaltung ein u. schafft eine Atmosphäre, in der Fragen der Studenten möglich sind SEITE 1 -

2 e.) Ist offen für Kritik und sinnvolle Anregungen von Seiten der Studierenden f.) Ist nach und außerhalb der Vorlesung bereit, Fragen zu beantworten g.) Die Präsentation erfolgt in angemessenen Tempo angemessen zu schnell zu langsam II. DIE VERANSTALTUNG 1. KONZEPT a.) Die Veranstaltung folgt in ihrer Gesamtkonzeption einer übersichtlichen Gliederung b.) Die einzelnen Einheiten hatten eine klare Struktur, durch welche der zu behandelnde Stoff klar erkennbar war SEITE 2 -

3 c.) Der Schwierigkeitsgrad ist angemessen d.) Aktuelle Rechtsentwicklungen werden aufbereitet e.) Ich habe in der Veranstaltung etwas gelernt MATERIALIEN a.) Es werden Materialien zur Verfügung gestellt b.) Sofern Materialien zur Verfügung gestellt werden, sind sie hilfreich Ja Nein, ist aber auch unnötig Nein, wäre wünschenswert - SEITE 3 -

4 3. RAHMENBEDINGUNGEN a.) Der Raum ist für die Veranstaltung geeignet b.) Die Teilnehmerzahl hat im Semester stark abgenommen IV. 2. EIGENES ENGAGEMENT a.) Ich besuche die Veranstaltung b.) Ich arbeite in der Veranstaltung aktiv mit c.) Ich stelle Fragen, wenn mir etwas unklar ist d.) Ich bereite die Veranstaltung regelmäßig vor oder nach SEITE 4 -

5 III. GESAMTBEURTEILUNG A.) WELCHE SCHULNOTE (1 = SEHR GUT - 6 = UNGENÜGEND) GEBEN SIE DER VERANSTALTUNG INGESAMT? IV. ZU MIR SELBST 1. ALLGEMEINES A.) STUDIENGANG B. FACHSEMESTER JURA 1. SEMESTER X III. GESAMTBEURTEILUNG B. FÜR DIE GESAMTBEURTEILUNG WAR MICH VOR ALLEM ENTSCHEIDEND Vergleich zu anderen Vorlesungen, aber diese ist die Beste! Äußere Erscheinung des Professor Skript, Dozent selbst, Atmosphäre in der Vorlesung Motivation, Themenbereiche, interessanter Stoff Die klare Struktur Gute Redefähigkeit des Dozenten Gut gegliedertes Skript Der Dozent beherrscht seinen Stoff und kann ihn gut vermitteln Einbeziehung aktueller Entscheidungen Anschaulichkeit der Beispiele Aufbereitung der Theorie Gesamtbild Vortragsstil Spannende Vortragsart Die Vermittlung des Stoffs Erklärungsbereitschaft des Dozenten Motivation und Kompetenz des Professors, durchgehend positive Einstellung den Studenten gegenüber - SEITE 5 -

6 Wichtige Themen ausführlicher besprechen Prof. Bosch s Talent als Dozent Studentennähe des Professors Witzige Art der Stoffvermittlung Es ist die lernreichste und interessanteste Vorlesung V. VERBESSERUNGSVORSCHLÄGE, LOB UND ANREGUNGEN: Begleitende Materialen regelmäßiger und pünktlicher ins Netz Ganz toll Klarer zeigen, welche Theorien/Meinungen gängig/wirklich hilfreich sind Schwierigkeitsgrad erhöhen Das Skript und die Unterlagen bitte beibehalten Die Vorlesung macht Spaß und ist interessant Weiter so Skripte günstiger anbieten Vorlesungsaufbau unbedingt beibehalten Super Vorlesung, weiter so Materialien in elearning stellen Schneller auf den Punkt kommen Manchmal zu viele, verschieden, kleine Fälle, lieber weniger, dafür ausführlicher PowerPoint Präsentation Dozent lässt sich leicht durch Fragen ablenken Nicht in der Mitte vom Raum stehen, Abwendung sehr uncool Gute Materialien Teilweise zu schneller Wechsel zwischen den Fällen Keine geistigen Klammern PowerPoint Präsentation gleichmäßig mit Vorlesung durchgehen und nicht mehrere Seiten wortlos überspringen Sehr einnehmende Art und Weise vorzutragen Tendenz zur Ausrichtung nach links, was sich negativ auf die Aufmerksamkeit der rechten Hälfte auswirkt Vorlesung lebhaft und interessant Bitte auch mal die Ergebnisse der Fälle mitteilen und nicht immer nur den Schwerpunkt erläutern, so dass man gar nicht weiß, welche Lösung die Richtige ist. Fragen werden verständlich beantwortet Mehr aktuelle Fälle Einfache Beispiele kürzer fassen, dazu die schwierigen aber länger erklären - SEITE 6 -

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