Wirtschaftsförderung und Standortmarketing mit Geodaten 13. IHK-Symposium Wirtschaftsförderung für Kommunen München, 6. Juli 2011
Wirtschaftsförderung und kommunales Standortmarketing mit Hilfe von Geo-Informationen Gestaltung der Standortbedingungen vor Ort und Steigerung der Standortattraktivität durch die Kommunen und Landkreise Unternehmerische Standortentscheidungen benötigen Transparenz für eine Fülle raumbezogener Themen z.b: Standortverfügbarkeit oder Bebaubarkeit Geo-Informationen stellen hierbei ein ausgezeichnetes Werkzeug zur Beratung und Unterstützung der Unternehmen dar
GIS-Typen DesktopGIS Interne Nutzung WebGIS Interne und externe Nutzung Intranet Funktionen frei variabel, anpassbar Analyse- und Darstellungstool Individuelles Beratungsgeschäft Individuelle Kartenerstellung zu Marketingzwecken Inter-, Intra- und Extranet Funktionen konfektioniert Viewerfunktionen (Zoom, Info, Pan) Massengeschäft standardisiertes Standortmarketing
Anwendungsbeispiel 1: Darstellung statistischer Kennzahlen Bevölkerungsentwicklung 2005/2010 in der EMM Donau-Ries Augsburg Neuburg- Schrobenhausen Aichach- Friedberg Eichstätt Ingolstadt Pfaffenhofen a.d. Ilm Freising Landshut Landshut Augsburg Dachau Minimum Lkr. Donau-Ries - 1,5 % Maximum Krsf. Stadt München + 6,9 % EMM + 2,6 % Kaufbeuren Ostallgäu Landberg a. Lech Fürstenfeldbruck Weilheim- Schongau Garmisch- Partenkirchen München München Bad Tölz- Wolfratshausen Ebersberg Miesbach Rosenheim Mühldorf a. Inn Rosenheim Altötting Traunstein
Anwendungsbeispiel 1: Darstellung statistischer Kennzahlen Bevölkerungsentwicklung 2005/2010 in der EMM Donau-Ries Augsburg Neuburg- Schrobenhausen Aichach- Friedberg Eichstätt Ingolstadt Pfaffenhofen a.d. Ilm Freising Landshut Landshut Augsburg Dachau Minimum Lkr. Donau-Ries - 1,5 % Maximum Krsf. Stadt München + 6,9 % EMM + 2,6 % Kaufbeuren Ostallgäu Landberg a. Lech Fürstenfeldbruck Weilheim- Schongau Garmisch- Partenkirchen München München Bad Tölz- Wolfratshausen Ebersberg Miesbach Rosenheim Mühldorf a. Inn Rosenheim Altötting Traunstein
Anwendungsbeispiel 2: Darstellung von Strukturen/Prozessen
Anwendungsbeispiel 2: Darstellung von Strukturen/Prozessen
Anwendungsbeispiel 2: Darstellung von Strukturen/Prozessen IHK-Ausbildungsverhältnisse 2010
Anwendungsbeispiel 3: Gremienhefte
Anwendungsbeispiel 3: Gremienhefte
Anwendungsbeispiel 3: Gremienhefte
Der Nutzen von GEO-Informationen Auf was kommt es den IHKs an? IHK-Aufgaben und - Services Prozessketten und Schnittstellen Verfahren und Werkzeuge Partner und Kooperationen Flächendeckung Innovation und Umwelt Bauleitplanung Firmendaten Standort- beratung/- politik Aus- u. Weiterbildung E-Government Seite 7
Service für Unternehmen Integration der rechtswirksamen Bauleitpläne in SISBY Seite 8
Service für Unternehmen Integration der rechtswirksamen Bauleitpläne in SISBY SISBY Gewerbegebiete Seite 8
Service für Unternehmen Integration der rechtswirksamen Bauleitpläne in SISBY Hintergrund Zentraler Geowebdienst mit Luftbild SISBY Gewerbegebiete Seite 8
Service für Unternehmen Integration der rechtswirksamen Bauleitpläne in SISBY Hintergrund Zentraler Geowebdienst mit Luftbild SISBY Gewerbegebiete Zentraler Geowebdienst Geltungsbereiche mit Bebauungsplänen Seite 8
Seite 9
Bebauungsplan rechtswirksam Seite 9
Bebauungsplan rechtswirksam Seite 9
Bebauungsplan rechtswirksam Seite 9
Beteiligung der Kommunen am Projekt "Bauleitpläne im Internet" Seite 10
Beteiligung der Kommunen am Projekt "Bauleitpläne im Internet" Stand: 23. Mai 2011 Seite 10
Die Rolle der IHK in der Bauleitplanung Fester Bestandteil der gesetzlich vorgeschriebenen Beteiligung der Träger öffentlicher Belange (TöB) Hoheitliche Aufgabe Interessenvertretung für die regionale Wirtschaft, um Fehlplanungen und Standortnachteile für Unternehmen zu vermeiden Service-Dienstleistung für Unternehmer, Investoren und Kommunen Umfassende Information über die Bauleitplanung und aktuell rechtskräftige Bebauungspläne Informationen über die laufenden Bauleitplanverfahren auf www.sisby.de Seite 11
Quo vadis? Deutschlandprojekt GIS-Basisinfrastruktur 1) Firmendaten a) Georeferenzierung (Hauskoordinaten) b) Aggregierung (Raumeinheiten, Cluster, Branchen) 2) Bauleitplanung 3) Wirtschaftsstatistik 4) Infrastrukturdaten Seite 12
Quo vadis? Seite 13
Quo vadis? Selektion IHK-Firmendaten im Geltungsbereich Seite 13
Quo vadis? Zentraler Geowebdienst Luftbild Selektion IHK-Firmendaten im Geltungsbereich Seite 13
Quo vadis? Zentraler Geowebdienst Luftbild Selektion IHK-Firmendaten im Geltungsbereich Zentraler Geowebdienst Geltungsbereiche Bebauungsplan Seite 13
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Rebecca Wippersteg Referentin Standortberatung, Statistik und Raumplanung IHK für München und Oberbayern Max-Joseph-Str. 2 80333 München Tel. 089 5116-117 wippersteg@muenchen.ihk.de Seite 14