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Transkript:

Gemeindebrief Ev. Kirchengemeinde Ihmert-Bredenbruch Mai 2006 Kirchenchor und Kirche feiern Jubiläen Frauenhilfe unter neuer Leitung Viele aktive Gemeindegruppen Freiwilliges Kirchgeld beschlossen Grundsteinlegung

Angedacht Ein Bild für unsere Gemeinde: Ein Leib, viele Glieder... Das Presbyterium sucht ein Bild, das zu unserer Gemeinde passt. Dieses Bild soll uns leiten bei allen Entscheidungen, die wir für die Zukunft treffen. Die Beraterin stellte uns sieben biblische Bilder vor. Eines dieser Bilder spricht einige Presbyter/innen besonders an: Taugt es zur Beschreibung unserer Gemeinde? Wissen Sie sich in den einen Leib eingegliedert? Was verbindet Sie mit den anderen Gliedmaßen? Mich begeistert an diesem Bild: Jeder Einzelne gehört dazu und ist wichtig, auch wenn man ihn nicht bemerkt. Jeder verdient Achtung und hat seine Funktion im Ganzen. Christliche Gemeinde bedeutet: ein Leib - viele Glieder Nun hat Gott die Glieder eingesetzt im Leib, so wie er gewollt hat. Es sind viele Glieder, aber der Leib ist einer. Das Auge kann nicht sagen zu der Hand: Ich brauche dich nicht, oder auch der Kopf zu den Füßen: Ich brauche euch nicht. Vielmehr sind die Glieder des Leibes, die uns die schwächsten zu sein scheinen, die nötigsten; und wenn ein Glied leidet, so leiden alle Glieder mit, und wenn ein Glied geehrt wird, so freuen sich alle Glieder mit. Ihr aber seid der Leib Christi und jeder von euch ein Glied. Gefällt Ihnen dieses Bild? 2 Alle zusammen geben Christus eine Gestalt in dieser Welt. Ich lade Sie ein, miteinander ins Gespräch zu kommen über das Erscheinungsbild unserer Gemeinde. Welche Funktion übernehmen Sie? Herzlich grüßt Ihr Pastor Martin Legler (Tel.: 80375)

Viele Worte, aber kein vernünftiges Gespräch. Frau Erika Brandt fand die folgende Geschichte in der Wochenzeitung UK (Unsere Kirche). Vielleicht regt dieser mit spitzer Feder geschriebene Aufsatz von Christa A. Thiel zum Nachdenken an. Hilde ist unter die Verhaltensforscher gegangen, genauer gesagt unter die Verhaltensforscher im Raum der Kirche. Das ergab sich eher nebenbei. Eigentlich wollte sie sich bei einem Gesprächsabend darüber informieren, wie es so bestellt ist um die Zukunft der Kirche. Die Kirche wollte nämlich jetzt aus der Not der nanziellen Situation eine Tugend machen, hat ihr der alte Lehrer Schmitz am Eierstand erzählt. Man wolle sich jetzt mehr an den Mitgliedern und ihren Bedürfnissen orientieren und mit ihnen ins Gespräch kommen. Das weckte Hildes Interesse, bisher konnte sie ja bei ihrem Pastor mit ihren Vorschlägen nicht landen. Ehemann Karl-Heinz weigerte sich strikt, zu dieser Diskussionsveranstaltung mitzukommen. Er befürchtete, seine Hilde würde wieder mit dem Seelsorgestand mittwochs bei Aldi anfangen, und sagte nur: Geh ruhig, ich kümmere mich Aufgelesen dann heute abend um unsere Hühner! Und Hilde ging. Der Gemeindesaal war brechend voll. Hilde hat noch keine Erfahrungen mit solchen Veranstaltungen und wundert sich, dass die Veranstaltung eine Viertelstunde später anfängt. Das sei das akademische Viertel, erklärt ihr Nachbar. Was das soll, versteht Hilde nicht. Wenn sie ihren Eierstand auf dem Markt einfach später aufmachen würde, gingen die ersten Kunden zur Konkurrenz. Pünktlichkeit hat aus ihrer Sicht auch etwas mit Kundenfreundlichkeit und Verlässlichkeit zu tun. Aber dann geht es los. Vier Leute aus der Kirchenhierarchie sollen kurz in die Materie einführen. Der erste redet nicht wie angekündigt zehn Minuten, sondern 26 Minuten. Der zweite Redner kündigt an, nur ein Beispiel erzählen zu wollen, aber dann erläutert er das anschließend so ausführlich, dass er nur knapp unter 20 Minuten bleibt. Ebenso die anderen beiden. Ihr erster Satz: Ich will es kurz machen! stimmt nur im Vergleich zu den Vorrednern, sie kommen auf 15 und 18 Minuten. Hilde wird unruhig. Wie soll man denn jetzt noch ins Gespräch kommen fragt sie sich. Und als sie nun einfach reden will, merkt sie, dass es Rednerlisten gibt. Die ganz Ausgebufften haben den Finger oben, kaum dass auf dem Podium der letzte Satz verklungen ist. Die Antworten vom Podium sind ausführlich, und schnell ist das Ende 3

der Veranstaltung erreicht.als Karl- Heinz wissen will, wie es war, sagt Hilde: Erstens: Es waren über hundert Leute da, aber miteinander gesprochen haben nur sechzehn. Zweitens: Die Redner waren meist eher so Funktionäre in Sachen Kirche, weniger so normale Gemeindeglieder wie unsereins. Und drittens: Sagt der Doktor nicht immer, eine gewisse Inkontinenz im Alter sei normal? Ich hab den Eindruck, so was Ähnliches gibt es bei uns in der Kirche auch. Je länger jemand da arbeitet, desto weniger kann er an sich halten. Mit Worten, versteht sich. Spieletreff für Erwachsene gut gestartet Seit September 2005 besteht der neue Spielenachmittag, der in der Gemeinde gut angenommen wird. Trafen sich die Spielfreudigen anfangs nur einmal im Monat, ist auf allgemeinen Wunsch jetzt alle 14 Tage ein gemütliches Beisammensein mit Kaffee, Tee und Plätzchen. Jeder, der Freude an Karten- und Brettspielen hat, sollte einfach mal vorbeischauen. Gerne können auch 4 eigene Lieblingsspiele mitgebracht werden. Wir treffen uns dienstags von 15.30 bis 17.30 Uhr im Jugendraum der Ihmerter Kirche. Nächster Treff: 6. Juni, 20. Juni, 4. Juli, usw. Weitere Informationen geben gerne: I.Hintze, Tel.: 80983 R. Wiegold, Tel.: 8093

Seitensuche: Internet, nicht immer nett Ich habe versucht, gute Seiten im Netz zu nden, die auch Kids und Jugendliche interessieren könnten ohne dabei an die Grenzen zu kommen. Das ist total schwer. Ich habe es nach ein paar Stunden aufgegeben, der Dschungel ist zu groß. Was bis dahin noch geeignet erschien ist hier. Aber auch für diese Inhalte übernehme ich keine Verantwortung. Wenn Ihr gute Seiten ndet, mailt sie mir doch als Link zu: Finkeldei.VuM@t-online.de h t t p : / / w w w. c v j m - w e s t b u n d. d e / von Adressen bis YMCA-Hotels in Deutschland, interessant auch der Link zum Weltdienst. http://www.hutch-online.de/ ash/index.htm gute (christliche) Rockband, klare Rockgitarre, klarer Rhythmus, kein Gesäusel gut aufgemachte Seite Surftipp h t t p : / / w w w. g l a u b e 2 4. d e Von Ausbildung & Beruf bis Kaufen & Verkaufen, Musik, Chat. Themen rund ums Leben und Glauben. Die Seite kann echt Interesse wecken. Nicht total hip aber gut. http://www.arendt-art.de/deutsch/links/ l i n k s - j u g e n d l i c h e - k i n d e r. h t m ganz schön viele Links für versch. Altersgruppen. Nicht alles geht, aber Vieles. h t t p : / / w w w. a r b e i t s a g e n t u r. d e / Hilfen zur Berufswahl und Infos zu den verschiedensten Berufen. h t t p : / / w w w.. b i b e l. c o m Eine Website betrieben von Christen für Christen. Zugriff auf Online Bibeltexte? Gedanken und Anregungen für die tägliche Bibellese? Oder einfach nur Musikseiten zur Unterhaltung? Material und Ideen für einen Vortrag oder einen erfolgreichen Hauskreisabend und... V.Finkeldei 5

6 Frauenhilfe 60 Jahre in Ihmert 1945, also vor gut 60 Jahren wurde die Ev. Frauenhilfe Ihmert-Bredenbruch unter der Leitung von Herrn Pastor Karl Thom und seiner Frau Helene gegründet. Im April beim Jahresfest wurde dieses Jubiläum gefeiert. Frau Irene Volkenand und Frau Hilde Zimball waren von Anfang an dabei. Zu Beginn besuchten 75 Frauen die Z u s a m - m e n k ü n f t e, diese Zahl stieg schon bald auf 200. Der Beitrag betrug damals jährlich 2 Reichsmark. Heute hat unsere Frauenhilfe 140 Mitglieder. 1969 wurde erstmals unter Pastor Jörg Ellmer Frau Änne Vogt zur ersten Vorsitzenden gewählt. Später folgten: 1975 Frau Erna Brucke 1985 Frau Luise Gösser 1994 Frau Else Weispfennig 2006 Frau Doris Brucke Eines ist gleich geblieben: immer leisteten die Frauen einen wichtigen Beitrag zur Gemeindearbeit. Besonders hoch zu bewerten ist die Arbeit der derzeit 13 Bezirksfrauen. Frau Elfriede Schulte übt dieses Amt schon 45 Jahre aus. Ein fester Bestandteil der Aktivitäten der Frauenhilfe sind: Sammlungen, Geburtstags- und Krankenbesuche sowie der Altenheim- Besuchskreis. Alle 2 Wochen mittwochs treffen sich die Frauen im Wechsel in der Ihmerter Kirche und im Gemeindezentrum Bredenbruch. Weitere Veranstaltungen im Jahr sind:der ökumenische Weltgebetstag der Frauen, das Jahresfest (seit 1972), der Seniorennachmittag (seit 1952), die Weihnachtsfeier und alle 3 Jahre der Basar. Sehr beliebt sind die Mehrtagesfahrt und der Halbtagsaus ug. Fast 40 Jahre hat Pastor Jörg Ellmer die Frauenhilfe begleitet, bis im Jahr 2004 Pastor Martin Legler in unsere Gemeinde kam. Die Frauenhilfe freut sich über neue Mitglieder. Der Vorstand

Schwierige Entscheidungen Kindergarten Unser Ihmerter Kindergarten feierte am Wochenende 13/14.Mai sein Sommerfest. Endlich wieder ein Stück fröhliche Normalität im Zusammenleben der Kindergartengemeinschaft nach vielen aufregenden Nachrichten in den letzten Monaten. Im Kindergartenjahr 2006/7 bleiben alle Gruppen in den evang. Kindergärten in Ihmert und Bredenbruch erhalten. Diese politische Entscheidung el im Frühjahr dieses Jahres und wurde von der Elternschaft sehr begrüßt, die sich mit Vehemenz für den Erhalt des Ihmerter Kindergartens eingesetzt hat. Nach der Prognose wird im Kindergartenjahr 2007/8 der sinkende Bedarf an Kindergartenplätzen wegen fehlender Kinder im Ortsteil Ihmert zur Schließung einer Gruppe im evang. Kindergarten Ihmert führen. Die Gemeindeleitung akzeptiert in dieser Sache die Kriterien der Jugendhilfeplanung, die der DRK Kindertagesstätte wegen des moderneren Raumprogramms und der dort noch gebundenen Fördermittel in der Zukunft den Vorrang gibt Trotz eigener Finanznöte sieht sich die Kirchengemeinde aber in der P icht, den Ihmerter Kindergarten solange zu stützen, wie es der Bedarf an Kindergartenplätzen im Ortsteil Ihmert hergibt. Hierbei ist die Erziehung mit evangelischen Werten genauso wichtig wie die traditionelle Bindung der Familien an die Kirchengemeinde. Diese Werte müssen sich jetzt in besonderer Weise bewähren, wenn die Schließung von Gruppen unumgänglich werden sollte. Dann sind Eltern, Erzieherinnen und Gemeindeleitung gefragt, mit Kreativität und Offenheit neue Wege zu suchen, damit der Wunsch nach christlicher Erziehung von Kindern in Ihmert weiterhin in angemessener Form verwirklicht wird. Übrigens: Das Kindergottesdienst-Team sucht Verstärkung. Pfarrer Martin Legler 7

Pinnwand Mädchenjungschar für 8-12-Jährige, freitags, 14-tägig, 17 Uhr Kirche Ihmert. Andrea Bahr, Tel.: 935764 Tatjana Schulte, Tel.: 81813 Jungenjungschar für 8-11-Jährige,montags, 14-tägig, 16.30 Uhr, Kirche Ihmert. Martin Legler, Tel.: 80375 MITTEndrin Treff für Jugendliche, 14-tägig, donnerstags 17 Uhr, Rudi Bierhorn, Tel.: 81008 Kirchenmäuse Spieletreff für 0-3-Jährige mittwochs, 9.30 Uhr, Kirche Ihmert. Nicole 8 Schneider, 860674 Tel.: Kontakte: Pfarrer + Gemeindebüro: Bürozeiten: Mi.+Fr., 15-18 Uhr, Tel.: 80375 Kindergarten Ihmert: Tel.: 80584 Kindergarten Bredenbruch: Tel.: 80834

Frauenhilfe Kirchenchor für alle Frauen, mittwochs, 14-tägig, 15 Uhr, im Wechsel Ihmert + Bredenbruch. dienstags, 20 Uhr, Kirche Ihmert. Doris Brucke, Tel.: 81446 Männerkreis 1. Donnerstag im Monat 19.30 Uhr, Kirche Ihmert Kontakt: Heinz Wiegold, Tel.: 80593 Bastelkreis Hans Hellmann, Tel.: 13419 Posaunenchor donnerstags, 19.30 Uhr, in Ihmert und Iserlohn. Waldemar Knaub: 0170/9632447 MehrChorn Anne Ellmer: 02352/337571 gemischter Chor, montags,19.30 Uhr, Kirche Ihmert Martina Finkeldei, Tel.: 80940 Kirchenkino Spieletreff für alle Cineasten, nächster Termin: 2. Juli, 19 Uhr, Kirche für alle Interessierten. Dienstags, 14-tägig, 15.30 Uhr, Kirche Ihmert. 6. Juni Renate Wiegold, Tel.: 80593 donnerstags, 14-tägig, 14.30 Uhr, Kirche Ihmert. Christa Bierhorn, Tel.: 81008

Finanzen Freiwilliges Kirchgeld ab August,,Kirche in Finanznot so hört und liest man es fast täglich, und es stimmt, die nanziellen Zuweisungen für die Gemeinden werden immer weniger. Wie auch im Privathaushalt heißt es da, den Gürtel enger schnallen und sparen. Aber irgendwann kann man nicht mehr kürzen und sparen, da gilt es umzudenken. Das Presbyterium hat sich deshalb am 6.05.06 auf den Weg gemacht, mit einer Gemeindeberatung auch inhaltlich ein Zukunftsbild für unsere Gemeinde zu gestalten. Auf der Gemeindeversammlung im März 2006 habe ich von verschiedenen Ressourcen berichtet, die wir in den Blick nehmen müssen. 1. Wir brauchen weiterhin Menschen die Mitglieder unserer Ev. Kirche bleiben 2. Wir brauchen Menschen die die Bereitschaft haben, die Zukunft dieser Kirche mitzugestalten und die ehrenamtliche Aufgaben verbindlich übernehmen. 3. Wir brauchen unsere Hoffnung, Mut und unseren Glauben für eine gemeinsam gestaltete Zukunft unserer Kirchengemeinde 4. Wir brauchen aber auch Menschen, die uns nanziell unterstützen Deshalb hat das Presbyterium in seiner Sitzung am 27.04.2006 beschlossen das Freiwillige Kirchgeld im August 2006 einzuführen. Das Freiwillige Kirchgeld richtet sich grundsätzlich an alle Kirchenmitglieder ab 18 Jahre mit eigenem Einkommen. Allerdings wurden hier besonders Mitglieder der Ev. Kirchengemeinde in den Blick genommen, die keine Kirchensteuer bezahlen, wie z.b. Rentner. Hier soll auch Menschen die Möglichkeit gegeben werden, gezielt und gegen eine Spendenquittung die Arbeit vor Ort in der Gemeinde zu unterstützen. Sie erhalten nach den Sommerferien ein umfangreiches Schreiben in Ihren Haushalten dazu. Gespendet werden darf ab 1 Euro...und mehr, alles, was monatlich oder jährlich, je nach ihren Vorstellungen möglich ist. 10

Was aber machen wir mit diesem Geld? Das Geld steht ausschließlich unserer Gemeinde zur Verfügung und nicht der Landeskirche oder dem Kirchenkreis. Auf der jährlichen Gemeindeversammlung berichten wir über die Ausgaben und besprechen, welche zukünftigen Vorhaben eine nanzielle Unterstützung in unserer Gemeinde benötigen. Als Kirchmeisterin in dieser Gemeinde ist mir eins wichtig, Geld darf nicht immer im Mittelpunkt unserer Arbeit und Diskussionen Presybter stehen, unser Vertrauen und Glaube an Gott ist wichtig. Gemeinschaft erleben heißt, einander tragen und eine Heimat im Glauben zu haben. Gemeinsam sollen wir uns unterstützen mit unseren Gaben und Fähigkeiten, aber auch unseren nanziellen Mitteln je nach unseren Möglichkeiten. Das Presbyterium hofft auf Ihre Unterstützung. Und ich stehe Ihnen gerne nach 17 Uhr unter der Telefonnummer 80234 für weitere Fragen zur Verfügung. Ihre Kirchmeisterin Heidrun Brucke Neue Presbyterin berufen Am 9. April 2006 wurde Erika Brandt aus ihrem Amt als Presbyterin verabschiedet. Die Gemeindeleitung dankte ihr für die über 25 Jahre ehrenamtlichen Dienst, die verbunden waren mit viel Arbeit, Aufopferung, schweren und freudigen Zeiten. Mit einem Blumenstrauß und vielen guten Wünschen gab sie das Amt an Jutta Finkeldei ab. Frau Finkeldei wurde durch das Presbyterium in einem feierlichen Gottesdienst in diese Aufgabe berufen. Somit besteht das Presbyterium weiterhin vollständig aus 8 Presbytern/innen und zwei beratenden Stimmen: J. Finkeldei, W. Otto, R. Bierhorn, H. Brucke, U. Dyker, F. Pfränger, B. Schönenberg, J. Schulte, Pfr. Legler (beratend: Pfr`in G. Bach, Pfr. Dopheide). V. Finkeldei 11

Buchtipp Marlo Morgan - Traumfänger Traumfänger ist die Geschichte einer Amerikanerin, die von einem Stamm australischer Aborigines zu einer Ehrung für ihre Arbeit mit jugendlichen Ureinwohnern eingeladen wird. Nach stundenlanger Fahrt durch die Wüste bei dem Stamm der Wahren Menschen angekommen, teilt man ihr mit, dass sie auserkoren worden ist, an einem dreimonatigen Walkabout - einer Wanderung durch den australischen Busch - teilzunehmen. Marlo Morgan hat keine andere Wahl, als dieser Einladung Folge zu leisten, denn ihre Kleider, ihren Schmuck und ihre Papiere haben die Ureinwohner verbrannt. So erlebt sie das Leben der Aborigines aus nächster Nähe. Sie sieht sich ganz neuen Lebensumständen ausgesetzt: Messerscharfes Gras und Dornengestrüpp malträtieren ihre Füße; ihre Muskeln schmerzen von den meilenlangen Märschen, und ihre helle Haut verbrennt in der gleißenden Sonne. Aber Marlo Morgan erfährt auch eine unerwartete Bereicherung, denn die Aborigines heißen sie als eine der ihren willkommen und werden zu einfühlsamen Lehrer. Die Wahren Menschen zeigen ihr, was es bedeutet, die Begabung und die Talente, die in jedem Menschen stecken, zu achten und zu fördern. Sie lernt auch, daß diese Menschen seit 50.000 Jahren in einer einzigartigen Harmonie mit der Natur leben und dieser mit Ehrerbietung gegenübertreten. Kurzkommentar: Ein Buch für Frau und Mann. Hat auch Nähe zu christlichen, biblischen Ansätzen. Es lohnt sich und macht Spaß. V. Finkeldei Impressum Gemeindebrief der ev. Kirchengemeinde Ihmert-Bredenbruch Pfarrer Martin Legler, Haßbergstraße 8a, 58675 Hemer Redaktion: Erika Brandt, Anette Schulte, Jürgen Trinkaus, Volker Finkeldei, Ralf Engel 12

Kirchweihe vor 75 Jahren Der erste Spatenstich geschah am 29. Juni 1929, am 15. März 1931 wurde die Ihmerter Kirche mit über 1000 Gläubigen festlich eingeweiht. 75 Jahre später feierte die Gemeinde am 19. März 2006 das Kirchweih-Jubiläum. Den Festgottesdienst gestalteten der Posaunenchor, der Kirchenchor und MehrChorn mit. Mitglieder des Presbyteriums dankten in den Fürbitten für 75 Jahre, in denen wir zu dir kommen dürfen, in unserem Haus. Superintendent Albert Henz hielt die Festpredigt. Er ermutigte die Gemeinde, gerade in schwierigeren Zeiten das gemeinsame Gebet zu suchen. Beim anschließenden Festakt gab es nicht nur zahlreiche Glückwünsche aus der Gemeinde, aus dem Dorf und den Nachbargemeinden, sondern auch einen Rückblick auf die Geschichte. Bertold Schönenberg hatte eine Ausstellung zum Jubiläum vorbereitet und die Chronik von Pfarrer Karl Thom aus dem Sütterlin in Druckschrift übertragen. Das anschauliche Material unterstützte der Vortrag von Pfarrer i.r. Jörg Ellmer, der Jubiläum auf Kirchbau und Glaubensleben zurückblickte. Der Gedanke, in Ihmert ein eigenes Gotteshaus zu bauen, tauchte zum ersten Mal im Jahre 1912 auf. Doch es dauerte viele Jahre bis die Schritte konkret wurden, so 1923 mit dem Kauf des Grundstücks am Hasbergerweg. Fortan wurde gesammelt und gespart, doch die Teuerungsrate drohte den Baufonds aufzuzehren, so wurde 1928 die Baukommission gebildet. Am 14. Mai 1929 wurden die Baupläne von Baurat Siebold beschlossen. Einen guten Monat später erfolgte der erste Spatenstich und am 11. August 1929 die Grundsteinlegung, am 15. März 1931 schließlich die Einweihung. Über Epheser 2,19-22 predigte Pfarrer Thom damals:..erbaut auf den Grund der Apostel und Propheten, da Jesus Christus der Eckstein ist... R. Engel 13

Kirchenchor 14 Ich singe dir mit Herz und Mund In unserem letzten Gemeindebrief wurde von Frau Teitscheid der Kirchenchor als eine der ältesten Einrichtungen der Kirchengemeinde Ihmert vorgestellt. 1930 wurde der Chor von Pfarrer Thom gegründet, also bereits ein Jahr vor der Kircheneinweihung. Der 1947 gegründete Frauenchor schloss sich 1955 dem gemischten Chor der Kirchengemeinde an. Auch unter Pfarrer Jaene wurde die Chorarbeit fortgesetzt. Als Chorleiter konnte man den Lehrer Hans Hellmann, der an der Ihmerter Volksschule lehrte und in Ihmert wohnte, gewinnen. Und noch heute, nach über 42 Jahren, ist Herr Hellmann als Leiter dem Chor treu geblieben. Mit Pfarrer Jörg Ellmer, der nach Pfarrer Jaene die Kirchengemeinde Ihmert-Bredenbruch betreute, konnte der Chor einen neuen Sänger mit guter Stimme und viel Interesse am Chorgesang in seinen Reihen aufnehmen, der bis heute als Pfarrer im Ruhestand dem Chor treu geblieben ist. Im Jahre 2006 singen 28 aktive Chormitglieder im Ihmerter Kirchenchor, der leider ein hohes Durchschnittsalter zu verzeichnen hat. Junge Sänger/innen sind also herzlich willkommen. Am 23. April 2006 fand zum 75-jährigen Bestehen des Ihmerter Kirchenchores ein musikalischer Gottesdienst in der Ihmerter Kirche statt. Nach dem ersten Lied begrüßte Heidrun Brucke die Gemeinde und die Chormitglieder. Als Leitmotiv der Begrüßung dienten die Worte Paul Gerhards ich singe dir mit Herz und Mund. Und sofort folgte die erste Ehrung: Hans Hellmann wurden Dank und Aner-

kennung für 42 Jahre Tätigkeit als Leiter des Chores ausgesprochen. Bevor der Chor nun sein Können unter Beweis stellen konnte, ließ Herr Hellmann die Chorgeschichte in Form eines humorvollen Gedichtes Revue passieren. In den nun folgenden Liedern konnte der Zuhörer nur erahnen wie viel Zeit, Arbeit und Liebe aufzubringen sind, um solch ein umfassendes Liedgut zu beherrschen. Was wäre eine Jubiläumsfeier ohne Ehrungen? Bezirkskantorin Meike Pape überbrachte die Grüße des Kirchenkreises und der Landeskirche. Sie bezog sich auf die Worte Augustinus: Wer singt, betet doppelt, bevor sie die Ehrungen der treuen Chormitglieder vornahm. Geehrt wurden: für 50 Jahre und mehr Emil Edelhoff und Rudolf Meyer. Für 45 Jahre und mehr: Elfriede Schulte. Für 40 Jahre und mehr: Christel Brockhoff, Hans Hellmann als Chorleiter. Für 35 Mithilfe Jahre und mehr: Lore Porada, Gertrud Schürmann, Else Weispfennig, Helga Hering. Für 30 Jahre und mehr: Helga Cremer, Jörg Ellmer, Gertrud Krullmann. Für 25 Jahre und mehr: Ursula Teitscheid und Inge Huster. Für 20 Jahre und mehr: Anneliese Schmidt, Ruth Wolter, Siegfried Benke, Irmgard Erdmann und Otti Gutsche. Nach dem Gottesdienst trafen sich die Gemeindeglieder und alle Freunde der Musik im Gemeindesaal der Kirche zu einer kleinen Jubiläumsfeier. Hier wurden Erinnerungen und Anekdoten der gemeinsamen Zeit als Chormitglieder des Kirchenchores Ihmert ausgetauscht. Übrigens: wer Lust am Gesang bekommen hat; der Chor trifft sich jeden Dienstag um 20 Uhr in der Kirche zur Chorprobe. Neue Mitglieder sind herzlich willkommen. J. Trinkaus Hilfe bei Gottesdiensten Liebe Gemeinde, wie auf der Gemeindeversammlung im März 2006 angekündigt benötigen wir dringend Unterstützung in der Gestaltung unserer Gottesdienste. An der Pinnwand in der Ev. Kirche in Ihmert im Eingangsbereich der Kirche nden Sie in Zukunft nur noch interne Informationen aus der Gemeinde. Einige Gemeindemitglieder haben bereits den Aufruf zu Blumenspenden ernst genommen und unterstützen uns nanziell, so dass wir Ostern z.b. ein Blumengesteck bestellen konnten. Für die Blumenspenden ist Ulrike Dyker zuständig. Sie erreichen sie unter der Telefonnummer: 80353. In den Küsterdienst weist Frau Annegret Betsch ein. Sie ist unter der Telefonnummer 80600 zu erreichen. Für alle weitere Fragen erreichen Sie uns im Gemeindebüro unter der Telefonnummer 80375. 15

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