DATEN UND FAKTEN. 25 JAHRE FGMA Fachbetriebsgemeinschaft Maschinenbau e.v. Geschäftsstelle

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Transkript:

Geschäftsstelle Lyoner Straße 18 60528 Frankfurt am Main Telefon +49 69 6603-1842 Fax +49 69 6603-2842 E-Mail fgma@fgma.de Internet www.fgma.de www.fgma.de DATEN UND FAKTEN 25 JAHRE FGMA Fachbetriebsgemeinschaft Maschinenbau e.v.

Inhaltsverzeichnis 02 Grußwort 04 Gründung Herausgeber Fachbetriebsgemeinschaft Maschinenbau e.v. (FGMA) 60498 Frankfurt am Main Postfach 71 08 64 60528 Frankfurt am Main Lyoner Straße 18 Telefon +49 69 6603-1842 Fax +49 69 6603-2842 E-Mail fgma@fgma.de Internet www.fgma.de Redaktion Karl-Werner Benz 05 Vorstandsvorsitzende Stellvertretende Vorstandsvorsitzende Obmänner des Überwachungsausschusses 06 Geschäftsführer Assistenzen 07 Mitgliederversammlungen 08 Überwachungsgemeinschaft 09 Sachverständigenorganisation 10 Impressionen aus 20 Jahre FGMA Layout und Design VDMA Verlag DesignStudio Gesamtherstellung Reuffurth, Mühlheim am Main 2013 FGMA

02 03 Grußwort 25 Jahre FGMA Wollen wir die Überprüfung von Fachbetrieben grundsätzlich den Technischen Überwachungsvereinen überlassen? Diese Frage stellten sich die Mitglieder des VDMA-Ausschusses Umweltpolitik und letztendlich Hauptvorstand und Geschäftsführung des VDMA im Jahre 1986. Auslöser für diese Frage war eine Neuregelung für die Zulassung von Fachbetrieben im Rahmen der 5. Novelle Wasserhaushaltsgesetz (WHG). Diese sah nämlich vor, dass die Überprüfung und Zulassung von Fachbetrieben für Tätigkeiten an Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen nicht nur durch die klassischen Technischen Überwachungsorganisationen sprich TÜV durchgeführt werden musste, sondern dass sich auch branchenbezogene Überwachungsgemeinschaften bilden konnten, die diese Überprüfung und Zulassung in Eigenregie durchführen. Mit dieser relativ unscheinbaren Regelung in 19l WHG ging der Gesetzgeber einen weiteren wichtigen Schritt in Richtung einer Deregulierung und einer Öffnung des Sachverständigenwesens für mehr Wettbewerb. Es war auch die konsequente politische Unterstützung hin zu einer Stärkung der Eigenverantwortung der deutschen Wirtschaft. Diese Überwachungsgemeinschaften, die sich sehr schnell konstituierten nachdem die gesetzliche Regelung vorhanden war, waren nämlich die Zusammenschlüsse der Unternehmen, die unter die Fachbetriebspflicht fielen und die sich einem klaren und anspruchsvollen Anforderungsprofil unterwarfen. Sie organisierten sich branchenbezogen, wodurch ein hohes Maß an Fachkenntnis und Praxisbezug einfloss. Und sie unterstrichen damit auch ihre Verantwortung für einen nachhaltigen Schutz der Umwelt. Für die Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaus war es deshalb selbstverständlich, diese Neuregelung aufzugreifen und die Überprüfung ihrer Fachbetriebsqualifikation und die entsprechende Zulassung selbst durchzuführen. Die eingangs gestellte Frage wurde 1986 deshalb klar beantwortet: Nein, wir werden die Überprüfung von Fachbetrieben des Maschinen- und Anlagenbaus mit einer Fachbetriebsgemeinschaft Maschinenbau FGMA selbst organisieren. Diese Eigenüberwachungsorganisation des Maschinen- und Anlagenbaus war jedoch mehr als nur die Ausfüllung des 19l WHG. Sie war der Startschuss für ein konstantes und kritisches Hinterfragen, warum Prüf-, Überwachungsund Zertifizierungsaufgaben eines staatlich verordneten Monopols bedürfen. Es war die Frage, warum bestimmte Überprüfungen zum Schutz von Beschäftigten, Bevölkerung, Umwelt etc. in einer bestimmten Region nur durch eine einzige Prüf- und Überwachungsorganisation ausgeführt werden durften und jeglicher Wettbewerb ausgeschlossen war auch wenn in anderen Organisationen sicherlich gleich qualifizierte Sachverständige existierten, die diese Aufgaben gleichermaßen zuverlässig hätten ausführen können. Und die Praxis mit den bestehenden Prüf- und Überwachungsorganisationen zeigte des öfteren, dass der Betreiber oder der Hersteller einer zu überprüfenden Anlage oftmals über den größeren Sachverstand und vor allem die größere Praxis verfügte. Es wurde mehr und mehr deutlich, dass die Zuverlässigkeit von sicherheits- und umweltrelevanten Prüf- und Überwachungsaufgaben nicht von der zahlenmäßigen Begrenzung der Überwachungsorganisationen sondern von der Organisation und Qualifikation der Sachverständigen abhängt. Und so bestand die Aufgabe des Staates darin, dafür zu sorgen, dass entsprechende Anforderungsprofile an Prüf- und Überwachungsorganisationen und an die Qualifikation von Sachverständigen für die jeweiligen Prüfbereiche erarbeitet wurden. Das Ergebnis dieser Entwicklung ist beeindruckend: Im Abfallbereich etablierte sich ebenfalls eine ähnliche Fachbetriebsregelung wie im WHG, das über Jahrzehnte existierende Prüfmonopol der Technischen Überwachungsvereine bei den sogenannten überwachungsbedürftigen Anlagen fiel und es etablierten sich viele bestehende und neue Überwachungsorganisationen, die heute alle auf der Basis gleicher Anforderungsprofile arbeiten, anerkannt durch die Zentralstelle der Länder für Sicherheitstechnik (ZLS). Auch das Wasserrecht ermöglichte die Anerkennung von sachverständigen Stellen, die technische Überprüfungen an Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen durchführen konnten und die auf der Basis gleicher Anforderungskriterien im Wettbewerb arbeiten für die FGMA selbstverständlich, ebenfalls diese Zulassung zu erhalten (1995). Das Ergebnis dieser Entwicklung ist eindeutig. Der Wettbewerb hat dazu geführt, dass die Prüforganisationen praxis- und kundenorientierter wurden, der Selbstregulierungsmechanismus funktionierte und die Prüfgebühren im Rahmen blieben. Das Erfolgsmodell Öffnung des Sachverständigenwesens wird sich deshalb auch weiterhin fortsetzen. Diese Entwicklung hatten sich die Mitglieder des VDMA-Ausschusses Umweltpolitik 1986 und die Gründungsmitglieder der FGMA 1988 sicherlich so nicht vorgestellt diese Entwicklung entsprach allerdings dem Geist dieser Menschen. Und wahrscheinlich hatte auch keiner der damaligen Personen damit gerechnet, dass der Bedarf für diese FGMA sowohl hinsichtlich der Zulassung von Fachbetrieben als auch als sachverständige Stelle für die Anlagenüberprüfung nach 25 Jahren so aktuell ist wie damals. Als jemand, der diesen Prozess von Anfang an begleiten durfte, gratuliere ich der FGMA nicht nur für 25 Jahre qualifizierte Arbeit für die Branche sondern auch für ihre Rolle als Trendsetter hin zu einem offenen, fairen und qualitativ hochwertigen Prüf- und Überwachungsmarkt. Peter Günther Messel, im April 2013

04 05 Gegründet am 11. Februar 1988 in Frankfurt am Main Ehrenamtlich tätige Persönlichkeiten aus FGMA-Mitgliedsunternehmen Gründungsunternehmen: Acona, AEG Elotherm, Aichelin, Alfa-Laval, Bauer Aufzug, Geda-Dechentreiter, Hartmann & Braun, Haushahn, Honeywell, Horn, IBM, Lufttechnik Bayreuth, Mannesmann Demag, Mannesmann-Rexroth, Morgenstern, Proll & Lohmann, Schindler Aufzügefabrik, Georg Schünemann, Sulzer-Escher-Wyss, Thyssen Industrie, Otto Tuchenhagen, VITS-Maschinenbau, Walzbau, WTA, Zettelmeyer Eingetragen in das Vereinsregister des Amtsgerichts Frankfurt am 29. April 1988 unter der Nummer 9093 mit dem Namen Fachbetriebsgemeinschaft Maschinenbau (Überwachungsgemeinschaft von nach Wasserhaushaltsgesetz fachbetriebspflichtigen Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaus; FGMA). Sitz des Vereins ist Frankfurt am Main Bauaufsichtliche Anerkennung als Überwachungsgemeinschaft durch das Deutsche Institut für Bautechnik (Berlin) vom 16. Juni 1988 (vorläufig) und vom 21. Dezember 1990 (endgültig) Wasserrechtliche Anerkennung als sachverständige Stelle mit dem Kennzeichen: HMUB - 22VAwS - fgma01.95 durch das Hessische Ministerium für Umwelt, Energie und Bundesangelegenheiten vom 20. Januar 1995 Mitglied im Koordinierungskreis der anerkannten Organisationen nach 22 Muster-VAwS seit dem 19. Dezember 1995 Mitglied in der Umweltallianz Hessen seit dem 28. August 2000 Mitgliedsurkunde Vorstandsvorsitzende 1988 2013 1988 1989 Dr. Klaus Storp (Lurgi AG, Frankfurt/M.) 1990 1993 Hans-Hubert Faatz (Mannesmann Rexroth, Lohr) 1994 2001 Klaus Pfeifer (Schindler Aufzüge GmbH, Berlin) 2002 2003 Dr. Harald Fuchs (IBM Deutschland GmbH, Mainz) 2004 2013 Hartmut Bauer (John Deere Werke, Mannheim) Stellvertretende Vorstandsvorsitzende 1988 2013 1988 1989 Hans-Hubert Faatz (Mannesmann Rexroth, Lohr) 1990 Dr. Willi Fändrich (Friedrich Horn Maschinenfabrik, Worms) 1991 1993 Horst Iskra (IBM Deutschland GmbH, Mainz) 1994 2001 Dr. Harald Fuchs (IBM Deutschland GmbH, Mainz) 2002 2003 Hartmut Bauer (John Deere Werke, Mannheim) 2004 2005 Bernd Rüskamp (Lufttechnik Bayreuth GmbH, Goldkronach) 2006 2013 Sascha Oberfeld (Schindler Deutschland GmbH, Berlin) Obmänner des Überwachungsausschusses 1988 2013 1988 1989 Hans-Hubert Faatz (Mannesmann Rexroth, Lohr) 1990 1994 Heinz Barthel (Mannesmann Demag, Duisburg) 1995 Peter Günther (FGMA; kommissarisch) 1996 1999 Joachim Rösen (Mannesmann Demag, Duisburg) 2000 2003 Hartmut Bauer (John Deere Werke, Mannheim) 2004 2013 Sascha Oberfeld (Schindler Deutschland GmbH, Berlin) v.l.n.r. Sascha Oberfeld Karl-Werner Benz Hartmut Bauer

06 07 Hauptamtliche Mitarbeiter in der Geschäftsstelle Mitgliederversammlungen 1988 2013 Geschäftsführer 1988 1989 Dr. Dieter Eckstein 1990 2002 Peter Günther seit 2002 Karl-Werner Benz v.l.n.r. Karl-Werner Benz, Dr. Dieter Eckstein, Peter Günther Assistent der Geschäftsführung 2005 2013 Dr. Darius Soßdorf Mitarbeiterinnen in der Geschäftsstelle 1988 1999 Lydia Krämer 1999 2000 Yvonne Kröhl 2000 2010 Renate Fetterroll seit 2010 Silke Kroner 11.02.1988 Gründungssitzung / 1. Mitgliederversammlung in Frankfurt/M. 05.09.1988 2. Mitgliederversammlung in Frankfurt/M. 11.10.1989 3. Mitgliederversammlung in Frankfurt/M. 11.06.1990 4. Mitgliederversammlung in Frankfurt/M. 11.06.1991 5. Mitgliederversammlung in Frankfurt/M. 25.05.1992 6. Mitgliederversammlung in Düsseldorf 25.05.1993 7. Mitgliederversammlung in Frankfurt/M. 19.05.1994 8. Mitgliederversammlung in Frankfurt/M. 21.06.1995 9. Mitgliederversammlung in Frankfurt/M. 12.06.1996 10. Mitgliederversammlung in Frankfurt/M. 11.06.1997 11. Mitgliederversammlung in Frankfurt/M. 14.10.1998 12. Mitgliederversammlung in Frankfurt/M. und Festakt 10 Jahre FGMA 13.06.1999 13. Mitgliederversammlung in Frankfurt/M. 07.06.2000 14. Mitgliederversammlung in Frankfurt/M. 25.06.2001 15. Mitgliederversammlung in Frankfurt/M. 27.06.2002 16. Mitgliederversammlung in Frankfurt/M. 03.07.2003 17. Mitgliederversammlung in Frankfurt/M. 17.06.2004 18. Mitgliederversammlung in Mannheim 09./10.06.2005 19. Mitgliederversammlung in Rüsselsheim 11./12.05.2006 20. Mitgliederversammlung in Gelsenkirchen 14./15.06.2007 21. Mitgliederversammlung in Haßmersheim-Neckarmühlbach 11.02.2008 22. Mitgliederversammlung in Frankfurt/M. und Festakt 20 Jahre FGMA 04./05.06.2009 23. Mitgliederversammlung in Bedburg 20./21.05.2010 24. Mitgliederversammlung in Bruchsal 05./06.05.2011 25. Mitgliederversammlung in Papenburg 14./15.06.2012 26. Mitgliederversammlung in Zweibrücken 12./13.06.2013 27. Mitgliederversammlung in Frankfurt/M. und Festakt 25 Jahre FGMA

08 09 Überwachungsgemeinschaft Mitgliederentwicklung 1988 2013 Mitgliederentwicklung 1988 2013 250 200 150 128 142 169 159 185 186 182 184 189 176 181 190 188 183 188 192 189 192 191 188 191 189 186 182 Sachverständigenorganisation Anlagenprüfungen 1995 2012 100 97 FGMA-Prüfbeauftragte 1988 2013 Klaus Borkowski, Dorsten Michael Brunk, Zeitlarn-Laub Prof. Hans Gockel, Stuttgart Klaus Görike, Reinbek Ewald Habenicht, Mainz Dr. Anne Janssen-Overath, Köln Heribert Käflein, Gernsheim Dr. Stefanie Kehlberger, Mainz Prof. Hans-Peter Lühr, Berlin Ruth Meißner, Zeitlarn-Laub Moritz Nückel, Wadersloh Werner Preuss, Osterode Peter Richter, Ottobrunn Dr. Johann Rietzler, Nürnberg Günter Weischedel, Stuttgart 50 0 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 FGMA-Sachverständige 1995 2013 Klaus Borkowski, Dorsten Herbert Breidenbach, Solingen Michael Brunk, Zeitlarn-Laub Klaus Görike, Reinbek Ewald Habenicht, Mainz Dr. Joachim Helber, Düsseldorf Frank Jähnig, Holzgerlingen Dr. Anne Janssen-Overath, Köln Heribert Käflein, Gernsheim Steffen Käflein, Gernsheim Dr. Stefanie Kehlberger, Mainz Werner Kunz, Mörfelden-Walldorf Ruth Meißner, Zeitlarn-Laub Moritz Nückel, Wadersloh In kursiver Schrift: Nicht mehr für die FGMA-tätig Anlagenprüfungen (1995 2012) 6000 5000 4000 3000 2000 1000 0 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 In kursiver Schrift: Nicht mehr für die FGMA-tätig Kooperationspartner BEST GmbH, Köln DEKRA Umwelt, Stuttgart VdTÜV, Essen/Berlin

10 11 Impressionen vom Festakt 20 Jahre FGMA Dr. Helge Wendenburg Posaunenquartett HfMuDK Dr. Markus Merk Das gut gefüllte Auditorium

25 Jahre FGMA Silke Kroner, Karl-Werner Benz