Umbau eines 50er Jahre Mehrfamilienwohnhaus in Neunkirchen zum Passivhaus

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Transkript:

50er JAHRE MEHRFAMILIENHAUS IN WIRD ZUM PASSIVHAUS Umbau eines 50er Jahre Mehrfamilienwohnhaus in Neunkirchen zum Passivhaus Neunkirchen Geschäftsführerin Elke Wagner GmbH Dipl.-Ing. (FH) Peter Hau

50er JAHRE MEHRFAMILIENHAUS IN WIRD ZUM PASSIVHAUS Gemeinnützige Siedlungsgesellschaft mbh Oberer Markt 12 66538 Neunkirchen PASSIVHAUS IM BESTAND Finkenweg 23, Neunkirchen Elke Wagner Geschäftsführerin

50er JAHRE MEHRFAMILIENHAUS IN WIRD ZUM PASSIVHAUS Das Unternehmen : - Kommunales Wohnungsunternehmen in der Kreisstadt Neunkirchen - Gesellschafter: Kreisstadt Neunkirchen Sparkasse Neunkirchen - 2.050 eigene Wohnungen - 400 Wohnungen in Verwaltung

50er JAHRE MEHRFAMILIENHAUS IN WIRD ZUM PASSIVHAUS Das Wohngebiet Finkenweg: - 6 Gebäude mit insgesamt 66 Wohnungen - Gesamtwohnfläche: 4.096 m² - Baujahr: 1955 - Grundmiete: 4,10 EUR/m² - Betriebskosten: 1,13 EUR/m² (ohne HK) - Wohnungsgrößen: 2 Zi 4 Zi/K/Bad 52 81 m² Wohnfl.

50er JAHRE MEHRFAMILIENHAUS IN WIRD ZUM PASSIVHAUS Das Gebäude Finkenweg 23: - 6 Wohnungen - 482 m² Wohnfläche - Wohnungsgrößen: 80 m²

50er JAHRE MEHRFAMILIENHAUS IN WIRD ZUM PASSIVHAUS Das Gebäude Finkenweg 23 Zukünftig: Energetische Beschaffenheit von Wohngebäuden ist wichtiges Entscheidungskriterium bei Nachfrage nach Wohnraum. - Steigende Energiepreise - Klimaschutz - Gesteigerter Wohnkomfort => Zufriedene Mieter

50er JAHRE MEHRFAMILIENHAUS IN WIRD ZUM PASSIVHAUS Das Gebäude Finkenweg 23 Mietsteigerung: aktuell nach MOD Grundmiete 4,10 EUR 5,50 EUR BK 1,13 EUR 1,36 EUR HK 1,00 EUR Gesamtmiete 6,23 EUR 6,86 EUR Differenz = Wohnwertsteigerung u.a. durch Balkone

50er JAHRE MEHRFAMILIENHAUS IN WIRD ZUM PASSIVHAUS INHALT 1. Kurzvorstellung WPW-Ingenieure 2. Aufgabenstellung 3. Ausgangspunkt der Planung 4. Umsetzung des Passivhauskonzeptes 5. Fazit

50er JAHRE MEHRFAMILIENHAUS IN WIRD ZUM PASSIVHAUS Unternehmensgeschichte 1947 Gründung als Ingenieurbüro für Baustatik durch Dipl.-Ing. Paul Pabst, später Paul Pabst & Partner 1977 Ausscheiden von Herrn Pabst und Weiterführung des Unternehmens durch Frithjof Wundrack, Guido Peter und Ingo Wunderlich unter dem Namen WPW Beratende Ingenieure 1981 Gründung des Tochterunternehmens WPW IFEG Institut für Erd- und Grundbau GmbH, seit 1994 geführt als WPW GEOCONSULT GmbH 1989 Gründung des Tochterunternehmens Gesellschaft für Energieberatung und Technische Überwachung 1993 Gründung des Tochterunternehmens LEIPZIG GmbH 1999 Ausscheiden von Guido Peter und Ingo Wunderlich, Weiterführung des Unternehmens durch die Gesellschafter Dipl.-Ing. Rolf Petzold und Dr.-Ing. Werner Backes unter dem Namen Planen und Beraten im Bauwesen 2000 Umwandlung der Rechtsform in eine GmbH 2003 Ernennung von Dr.-Ing. Gernot Heit und Dipl.-Ing. Architekt Volker Eisenbeis zu weiteren Gesellschaftern bei GmbH

50er JAHRE MEHRFAMILIENHAUS IN WIRD ZUM PASSIVHAUS Unternehmensstruktur

50er JAHRE MEHRFAMILIENHAUS IN WIRD ZUM PASSIVHAUS Leistungen der WPW-GETÜ GbR Gesellschaft für Energieberatung und Technische Überwachung Betriebskosten- und Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen, Energiestudien, Optimierung von Energielieferverträgen, Contracting-Beratung Instandhaltungsplanung, Erstellung und Koordinierung von Wartungs- und Serviceplänen, FM-Dienstleistungen Anlagen- und Bausubstanzuntersuchungen, betriebliche und thermische Gebäudeanalysen, Bauanträge nach BImSchG Technischer Service und Beratung bei Anlagen der TGA, Überwachungsleistungen durch Sachverständige Thermische Gebäudesimulationen und Strömungssimulationen Energieberatung Niedrigenergiehaus, Passivhaus, Ausstellung von Energiepässen (Bedarfs- und Verbrauchsausweise)

50er JAHRE MEHRFAMILIENHAUS IN WIRD ZUM PASSIVHAUS Unternehmensstärke - Mitarbeiterzahl gesamt

50er JAHRE MEHRFAMILIENHAUS IN WIRD ZUM PASSIVHAUS 2. Aufgabenstellung: Entwicklung sowie planerische Umsetzung eines Sanierungskonzeptes der Wohnsiedlung im Finkenweg in Neunkirchen unter ganzheitlicher Betrachtung des Standortes (Insgesamt handelt es sich hierbei um 66 Wohneinheiten mit ca. 4.000 m² Wohnfläche.)

50er JAHRE MEHRFAMILIENHAUS IN WIRD ZUM PASSIVHAUS Übersichtslageplan der Wohnsiedlung: 1. Bauabschnitt (6 Wohneinheiten mit ca. 78 m²)

50er JAHRE MEHRFAMILIENHAUS IN WIRD ZUM PASSIVHAUS Haus Nr. 23 Haus Nr. 5 Haus Nr. 19-21

50er JAHRE MEHRFAMILIENHAUS IN WIRD ZUM PASSIVHAUS 3. Ausgangspunkt der Planung: Vergleichende Gegenüberstellung der Kosten durch WPW-GETÜ nach: EnEV-Standard (Mindestanforderung bei der Sanierung) Passivhausstandard (erhöhte Anforderungen) anhand des 1. Bauabschnitts in Form von Haus Nr.23, jedoch unter Berücksichtigung des ganzheitlichen Ansatzes

50er JAHRE MEHRFAMILIENHAUS IN WIRD ZUM PASSIVHAUS Konzepte: EnEV Standard: Dämmung nach EnEV Anforderungen Beheizung über dezentrale Gasbrennwertthermen mit WW-Speicher Wärmeverteilung über stat. Heizflächen Natürliche Fensterlüftung

50er JAHRE MEHRFAMILIENHAUS IN WIRD ZUM PASSIVHAUS Prinzipschema EnEV-Konzept:

50er JAHRE MEHRFAMILIENHAUS IN WIRD ZUM PASSIVHAUS Passivhausstandard: Dämmung nach Passivhausstandard (Heizwärmebedarf max. 15 kwh/m²a) Erdwärmepumpe mit Pufferspeicher Wärmezufuhr über dezentrale Lüftungsanlagen mit hocheffizienter WRG und Nachheizregister Zusätzlicher Badheizkörper (Komfort) WW-Bereitung über dezentrale Frischwassermodule (Plattenwärmetauscher) Dezentrale mechanische Be-und Entlüftung (zusätzliche Fensterlüftung durch Nutzer möglich)

50er JAHRE MEHRFAMILIENHAUS IN WIRD ZUM PASSIVHAUS Energieschiene bei ganzheitlicher Betrachtung der Siedlung Gebäude mit Südfassade (Solarnutzung möglich)

50er JAHRE MEHRFAMILIENHAUS IN WIRD ZUM PASSIVHAUS Prinzipschema Passivhauskonzept mit Energieschiene :

50er JAHRE MEHRFAMILIENHAUS IN WIRD ZUM PASSIVHAUS 4. Umsetzung des Passivhauskonzeptes:

50er JAHRE MEHRFAMILIENHAUS IN WIRD ZUM PASSIVHAUS Umsetzung der Passivhauskonzeptes im 1. BA Thermische Hülle:

50er JAHRE MEHRFAMILIENHAUS IN WIRD ZUM PASSIVHAUS

50er JAHRE MEHRFAMILIENHAUS IN WIRD ZUM PASSIVHAUS

50er JAHRE MEHRFAMILIENHAUS IN WIRD ZUM PASSIVHAUS Verwendete Dämmstärken der einzelnen Bauteile:

50er JAHRE MEHRFAMILIENHAUS IN WIRD ZUM PASSIVHAUS Dämmung unterhalb der Kellerdecke:

50er JAHRE MEHRFAMILIENHAUS IN WIRD ZUM PASSIVHAUS Dämmung über der obersten Geschossdecke:

50er JAHRE MEHRFAMILIENHAUS IN WIRD ZUM PASSIVHAUS Zusätzliche Innenwände im Treppenhaus:

50er JAHRE MEHRFAMILIENHAUS IN WIRD ZUM PASSIVHAUS Dämmung unterhalb des Treppenlaufes:

50er JAHRE MEHRFAMILIENHAUS IN WIRD ZUM PASSIVHAUS Treppenkopf:

50er JAHRE MEHRFAMILIENHAUS IN WIRD ZUM PASSIVHAUS

50er JAHRE MEHRFAMILIENHAUS IN WIRD ZUM PASSIVHAUS Ausführungsdetail Dämmung Dach:

50er JAHRE MEHRFAMILIENHAUS IN WIRD ZUM PASSIVHAUS Fenster: Dreifach-Verglasung mit Argonfüllung Uw = 0,74 bis 0,88 W/m²K

50er JAHRE MEHRFAMILIENHAUS IN WIRD ZUM PASSIVHAUS Technisches Konzept Energieversorgung 1.BA:

50er JAHRE MEHRFAMILIENHAUS IN WIRD ZUM PASSIVHAUS Technisches Konzept der Wohneinheiten:

50er JAHRE MEHRFAMILIENHAUS IN WIRD ZUM PASSIVHAUS Schnitt Technikschrank:

50er JAHRE MEHRFAMILIENHAUS IN WIRD ZUM PASSIVHAUS Grundriss Heizung:

50er JAHRE MEHRFAMILIENHAUS IN WIRD ZUM PASSIVHAUS Technikraum Heizung:

50er JAHRE MEHRFAMILIENHAUS IN WIRD ZUM PASSIVHAUS Grundriss Lüftung:

50er JAHRE MEHRFAMILIENHAUS IN WIRD ZUM PASSIVHAUS Ausführungsdetail Überströmung Lüftung:

50er JAHRE MEHRFAMILIENHAUS IN WIRD ZUM PASSIVHAUS Lüftung Kellergeschoss:

50er JAHRE MEHRFAMILIENHAUS IN WIRD ZUM PASSIVHAUS Ergebnisse Passivhausnachweis mit PHPP 2007 unter Zusammenarbeit mit dem Passivhausinstitut

50er JAHRE MEHRFAMILIENHAUS IN WIRD ZUM PASSIVHAUS Ergebnisse Passivhausnachweis mit PHPP 2007 unter Zusammenarbeit mit dem Passivhausinstitut Anforderung musste erhöht werden!!

50er JAHRE MEHRFAMILIENHAUS IN WIRD ZUM PASSIVHAUS Nachweis nach EnEV: Neubaustandard 50%

50er JAHRE MEHRFAMILIENHAUS IN WIRD ZUM PASSIVHAUS 5. Fazit: Umbau von alten Bestandgebäuden ist planerisch und rechnerisch möglich Höhere Investitionen können zum Teil durch Förderprogramme abgedeckt werden Imagegewinn hochwertigere Wohnungen Verkaufs- bzw. Mietkriterium Erhalt bzw. Steigerung des Immobilienwertes Nachhaltiger Umweltschutz durch: CO 2 Reduzierung und Einsparung fossiler Brennstoffe

50er JAHRE MEHRFAMILIENHAUS IN WIRD ZUM PASSIVHAUS ZU BEACHTEN BEI DER UMSETZUNG: Rechnerisch angesetzte Dämm- und Dichtheitswerte müssen bei der Ausführung eingehalten werden, das bedeutet: Erhöhter Aufwand bei der Bauüberwachung! Qualitativ hochwertige Materialien verwenden! Arbeiten sind nur von Fachpersonal durchzuführen!

50er JAHRE MEHRFAMILIENHAUS IN WIRD ZUM PASSIVHAUS Vielen Dank Für Ihre Aufmerksamkeit!