Vorlesung Makroökonomik (früher AVWL II) Wintersemester 2014/15. Prof. Dr. Frank Heinemann AVWL II

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Transkript:

Vorlesung Makroökonomik (früher AVWL II) Wintersemester 2014/15 Prof. Dr. Frank Heinemann Seite 1

Einführung Makroökonomie Das spannendste Fach des Grundstudiums? Makro behandelt Grundprobleme der Wirtschaftspolitik, die täglich in der Zeitung diskutiert werden. Wichtig: Lerne ökonomisches Denken Verstehe gesamtwirtschaftliche Zusammenhänge Anwendung wissenschaftlicher Argumentation Auf welche Faktoren muss ich dabei achten? Seite 2

Einführung Ziel der Veranstaltung: Befähigung der Studierenden, aktuelle wirtschaftspolitische Fragestellungen und langfristige Entwicklungen sicher und zuverlässig zu beurteilen. Adressaten: Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen, Economics, Nachhaltiges Management und andere im Nebenfach Seite 3

Themen der Vorlesung 1. Gegenstand und methodische Ansätze der Makroökonomie 2. Die Erfassung des volkswirtschaftlichen Kreislaufs in der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung ( VGR) 3. Wachstum und technischer Fortschritt 4. Gütermarktgleichgewicht in der kurzen Frist 5. Geld- und Fiskalpolitk zur Stabilisierung konjunktureller Schwankungen 6. Anpassung an das langfristige Gleichgewicht 7. Theorie der Geldpolitik 8. Außenhandel, Leistungsbilanz und Wechselkurse 9. Konjunkturpolitik in der offenen Volkswirtschaft 10. Theorien des Arbeitsmarktes Seite 4

Literatur und Sprechstunde (1) Grundlegende Lehrbücher: Olivier Blanchard/Gerhard Illing, Makroökonomie, 6. Auflage, Pearson Studium, München 2014 Jürgen Kromphardt, Grundlagen der Makroökonomie, 3. Auflage, Vahlen, München 2006 (2) Übungsbuch zu Blanchard/Illing: Josef Forster, Ulrich Klüh und Stephan Sauer, Übungen zur Makroökonomie, 3. Auflage, Pearson Studium, München 2009 (3) Weitere Unterlagen finden Sie auf der Homepage: http://www.macroeconomics.tu-berlin.de/menue/teaching_-_lehre/avwl_ii/ Dort sind verfügbar: Foliensätze zur Vorlesung, Aufgabenblätter, ausgewählte Literatur, alte Klausuren Sprechstunde: Montag 15.00-16.00, Raum H 5107 Seite 5

Autoren der Lehrbücher Blanchard: Studium in Frankreich, 1977 Promotion am MIT. Seit 2008 Chefökonom des Internationalen Währungsfond (IMF). Illing: 1984 Promotion in München. Professuren in Bamberg, Frankfurt am Main und seit 2001 in München. Kromphardt: 1957 Promotion in Kiel, Professuren in Gießen und an TU Berlin, 1999-2004 im Sachverständigenrat. 2003 Gründung der Keynes-Gesellschaft. Seite 6

Übungen: Allgemeine Infos Kleingruppenveranstaltungen mit begrenzter Teilnehmerzahl Vor- und Nachbereitung!! Um an der Semesterabschlussklausur teilnehmen zu können, ist der Besuch der Gruppenveranstaltung sowie die Abgabe von Hausaufgaben zwingend. Um den prüfungsrelevanten Stoff zu beherrschen, ist ein alleiniger Besuch der Veranstaltungen nicht ausreichend, sondern außerdem das selbständige Suchen und Erarbeiten relevanter Literatur sowie die aktive Teilnahme an den Diskussionen der Gruppen. Seite 7

empfohlene Arbeitsweise Idee: erst Vorlesung besuchen und/oder entspr. Buchkapitel lesen. Hier wird der Stoff behandelt, auf den sich die Aufgaben beziehen. Dann Hausaufgaben bearbeiten und abgeben. Im anschließenden Tutorium werden die Aufgaben und ihre Lösungen besprochen nicht vorbereitet. Einige Aufgaben werden bewertet das gibt Ihnen einen Anreiz zur kontinuierlichen Mitarbeit und Feedback. Seite 8

Übungen: Allgemeine Infos Voraussetzung für eine erfolgreiche Teilnahme an den Übungen ist der Besuch der Vorlesung und die Bearbeitung der jeweiligen Aufgaben vor der Übung! Die Lösungswege (insbesondere bei formalen Aufgaben) ergeben sich i.d.r. aus der Vorlesung. In einigen Aufgabenteilen fordern wir Sie heraus, eigenständig nach Lösungswegen zu suchen. Die Übungen bieten Ihnen die Möglichkeit Ihre Lösungsvorschläge zu präsentieren und zu diskutieren. Das Hauptaugenmerk liegt auf Anwendung und Diskussion. Dabei sollen Sie auch aktuelle wirtschaftspolitische Themen auf Basis des erlernten Wissens diskutieren. Die Besprechung der Übungsaufgaben sollte nach Möglichkeit nur 80 Minuten dauern. Die verbleibenden 10 Minuten sollen dazu dienen, Ihre Fragen zu beantworten und aktuelle Themen zu diskutieren. Seite 9

Übungen: Details 12 Kleingruppen mit maximal 30 Teilnehmern pro Gruppe Die Zusammensetzung der Gruppen bleibt während des gesamten Semesters bestehen. Raum und Zeit können nach der Einteilung nicht mehr getauscht werden. (Dies soll es ermöglichen, wirklich kontinuierlich in einer festen Gruppe zusammenzuarbeiten, in der man sich auch persönlich kennenlernt und es somit leichter fällt, gemeinsam den Stoff zu erarbeiten und zu diskutieren.) Jede Übungsgruppe wird in kleine Arbeitsgruppen von 2 3 Studierenden aufgeteilt. Aufgabenblätter auf der Webseite! Seite 10

Übungen: Details Insgesamt wird es voraussichtlich 14 Arbeitsblätter geben: 1. A-Blatt: schon auf der Website, nicht abzugeben 2. A-Blatt: schon auf der Website, Themen für Kurzreferate 3.-12. A-Blatt: später auf Webseite; enthalten *-Aufgaben 13.-14. A-Blatt: ohne *-Aufgaben Jede Arbeitsgruppe soll für 9 Hausaufgaben (aus 3.-12. A- Blatt) Lösungen der *-Aufgaben vor der Übung abgeben. Die Hausaufgaben sind jeweils vor der Vorlesung abzugeben und zwar bis Montag um 12.00 Uhr. Die Abgabe erfolgt am Fachgebiet durch Einwurf in den Briefkasten neben der Tür zum Raum H 5106 oder im Sekretariat (Frau Fadel, Raum H 5106c). Später abgegebene Hausaufgaben werden nicht gewertet! Seite 11

Übungen: Details Für Kurzreferate (2. A-Blatt) und jede Hausaufgabe gibt es maximal 1 Punkt. Somit kann jede Arbeitsgruppe maximal 10 Punkte durch Leistungen während des Tutoriums erreichen: 1 Punkt für das Kurzreferat (2. A-Blatt) 9 Punkte für schriftliche Hausaufgaben (3.-11. A-Blatt) Die Punkte zählen 20% für die abschließende Bewertung der Veranstaltung. Die Klausur zählt 80%. Beachten Sie die Hinweise zu den Hausaufgaben auf der Website! Seite 12

Übungstermine: Übungen: Termine Dienstag 8 10 Uhr Raum H 3002 Dienstag 10 12 Uhr Raum H 0112 Dienstag 12 14 Uhr Raum H 3008 Beginn: 21.10.14 Mittwoch 8 10 Uhr Raum H 3002 Mittwoch 10 12 Uhr Raum H 3004 Mittwoch 12 14 Uhr Raum H 1029 Mittwoch 14 16 Uhr Raum H 1029 Beginn: 22.10.14 Seite 13

Übungen Donnerstag 10 12 Uhr Raum H 3003A Donnerstag 12 14 Uhr Raum H 3003A Beginn: 23.10.14 Freitag 10 12 Uhr Raum H 3003A Freitag 12 14 Uhr Raum H 0110 Freitag 14 16 Uhr Raum H 0111 Beginn: 24.10.14 Seite 14

Übungen: Anmeldung Die Anmeldung erfolgt online! https://moseskonto.tu-berlin.de/moseskonto/ bis Mittwoch, 15.10., 17:59 Uhr (danach nur am Lehrstuhl) Die Anmeldung ist für das ganze Semester verbindlich. Die Gruppen können während des Semesters nicht gewechselt werden. Seite 15

Anmeldung zu den Übungen 1. auf folgende Webseite gehen: https://moseskonto.tu-berlin.de/moseskonto/ 2. auf Login klicken. 3.a) Wenn Sie noch keinen Account eingerichtet haben, klicken Sie auf Neuanmeldung MosesKonto. 3.b) Wenn Sie einen Account eingerichtet haben, einloggen. 4. oben im Menü auf Tutorien/Anmeldung 5. Veranstaltung auswählen und die weiteren angegebenen Schritte durchgehen (evtl. Studentengruppe bilden/beitreten, Prioritäten wählen). 6. Ausloggen, es gibt keinen extra Knopf, mit dem man irgendetwas speichern oder bestätigen muss. Sobald man Veranstaltungen ausgewählt hat, ist man zu diesen angemeldet. Seite 16

Übungen: sonstiges Die Übungen beginnen in 2. Semesterwoche Das erste Aufgabenblatt enthält keine Aufgaben, die Sie abgeben müssen. => eigenständig vorbereiten. Ein Übungsblatt zur Wiederholung mathematischer Grundlagen steht im Netz. Empfehlung: Arbeiten Sie das durch! Lösungen werden ebenfalls ins Netz gestellt. zusätzlich Tutorensprechstunden am Ende des Semesters (Termine werden vorher im Internet veröffentlicht) Seite 17

Überblick über Semesteranfang Woche Vorlesung Hausaufgabe Übung 1 Einführung Anmelden zur Übung, Literatur, 1. A-Blatt 2 VGR Referate vorbereiten (2. A-Blatt) keine Gruppen-bildung, 1. A-Blatt. 3 VGR / Wachstum I 4 Wachstum II 3. A-Blatt (VGR), *-Aufgabe(n) bis Mo. der 4. Woche abgeben, Mathe-Gundlagen wiederholen 4. A-Blatt (Wachstum), *-Aufgabe(n) abgeben Referate halten (= 2. A.-Blatt), Diskussion 3. Aufgabenblatt (VGR) Seite 18

Klausur: Allgemeines Für Studierende der Bachelor-Studiengänge Economics, Wirtschaftsingenieurwesen und Nachhaltiges Management ist die Klausur Teil des Pflichtprogramms. Studierende, die VWL als Nebenfach oder Wahlfach belegen, können einen Übungsschein erwerben. Nebenhörer anderer Unis sind willkommen. Sie beantragen bitte die Nebenhörerschaft und können dann auch an der Prüfung teilnehmen. Die Klausurtermine liegen jeweils im Februar, April, Juli und Oktober. Die Klausur dauert 75 Minuten. Ehemalige Klausurthemen finden Sie hier: http://www.macroeconomics.tu-berlin.de/menue/teaching_-_lehre/avwl_ii/ Seite 19

Klausur: Anmeldung (1) Bachelor-Studierende (Wi-Ing, Economics und NaMa) müssen sich für die Klausur zum Ersttermin am 25.2. bis zum 22.2. über QISPOS anmelden. Der Zweittermin findet am 2.4. statt. Anmeldungen hierfür müssen bis zum 30.3. über QISPOS erfolgen. (2) Studierende anderer Studiengänge, die VWL z.b. als Wahlpflichtfach belegen, müssen die Anforderungen der jeweiligen Studienordnung beachten und sich (soweit möglich) auch über QUISPOS anmelden. (3) Studierende aus anderen Hochschulen (Nebenhörer) melden sich bitte bis zu den o.g. Terminen im Sekretariat des Fachgebiets an (Raum H 5106, Di+Do 10-14 Uhr). Seite 20

Kontaktdaten Prof. Dr. Frank Heinemann, Raum: H 5107, Email: frank.heinemann@tu-berlin.de, Sprechstunde: Mo., 15-16 Uhr Thomas Meissner, Raum: H 5116b, Email: meissnet@gmail.com, Sprechstunde: nach Vereinbarung Internetseite des Fachgebiets: www.macroeconomics.tu-berlin.de Internetseite der Veranstaltung: http://www.macroeconomics.tu-berlin.de/menue/teaching_-_lehre/avwl_ii Seite 21

AVWL-II-Survival-Paket 1) Vorlesung: Folien herunterladen! 2) Übung: Anmelden! Aktiv teilnehmen! Aufgabenblätter selbständig lösen! Kurzreferat / *-Aufgaben abgeben und Punkte sammeln! Besprechung der Aufgabenblätter, aktiv teilnehmen! 3) Literatur - Lehrbücher: Blanchard / Illing und Kromphardt - Übungsbuch: Forster/Klüh/Sauer - ergänzende Literatur 4) Klausur: Rechtzeitig anmelden und erfolgreich teilnehmen! DAS WICHTIGSTE ZUM SCHLUSS: Nicht auswendig lernen, sondern mitdenken!!! Seite 22