Die Ausbildung als Verkäufer

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Transkript:

Die Ausbildung als Verkäufer Hamza macht ein Praktikum als Verkäufer 1 in einem Supermarkt. Am letzten Tag des Praktikums lobt ihn der Filialleiter Herr Müller und sagt: Du hast das Praktikum sehr gut gemacht und erfüllst alle Voraussetzungen, die man für den Beruf des Verkäufers braucht. Hamza fragt: Welche Voraussetzungen sind das denn? Herr Müller antwortet: Du bist kontaktfreudig und gehst gerne auf Menschen zu. Du bist freundlich, aufmerksam und serviceorientiert. Dir ist es wichtig, dass der Kunde immer glücklich und zufrieden ist. Im Einzelhandel gilt nämlich die Regel: Der Kunde ist König. Deshalb ist Freundlichkeit zusammen mit hohem Wissen über die Produkte das oberste Gebot. Darüber hinaus hast du gute Umgangsformen. Das heißt, du bist sehr höflich und kannst dich gut ausdrücken. Dir ist ein gepflegtes Äußeres wichtig und du hast Sinn für Ordnung und Sauberkeit. Außerdem bist du teamfähig, zuverlässig und pünktlich. Hamza freut sich über dieses große Lob. Er hat sich auch wirklich sehr bemüht, um alle Aufgaben gut zu erfüllen. Er antwortet: Vielen Dank, Herr Müller. Ja, der Umgang mit den Kunden hat mir sehr große Freude bereitet. Welche Aufgaben habe ich als Verkäufer neben der Kundenberatung denn noch? Herr Müller erklärt: Es kommen noch einige Aufgaben hinzu, die du während der Ausbildung erlernst. Als erstes erfährst du, wie das Kassensystem funktioniert und wie die Kasse bedient wird. Nach dem Motto money, money, money lernst du die verschiedenen Zahlungsmethoden wie Bargeld, EC- oder Kreditkarte kennen. Dann übernimmst du als Verkäufer die Verantwortung für die Waren. Du musst stets einen Überblick über das Sortiment haben und den Bestand prüfen. Wenn etwas verkauft wird, bestellst du das Produkt rechtzeitig nach. Bei der Anlieferung von Waren prüfst du, ob Menge und Qualität in Ordnung sind. Dann zeichnest du die Produkte mit Preisen aus und sortierst sie in die Regale ein. Dabei überlegst du dir genau, wie die Sachen in den Regalen und Schaufenstern schön präsentiert werden. Das Ziel ist, dass die Kunden die Produkte sehen und sofort kaufen wollen. Schließlich kontrollierst du täglich, ob die Produkte noch frisch und qualitativ gut sind. Als Verkäufer arbeitest du entweder im Verkaufsraum, im Lager oder im Büro. Hamza ist überrascht, dass ein Verkäufer so viele verschiedene Aufgaben erledigen muss. Er sagt: Puh, als Verkäufer hat man ja wirklich viel zu tun. Ich weiß nicht, ob ich das schaffe. Welcher Schulabschluss wird denn für diesen Beruf eigentlich verlangt? 1 Diese Berufsbezeichnung schließt alle Geschlechter mit ein.

Herr Müller antwortet: Die meisten Unternehmen erwarten den erfolgreichen Mittelschulabschluss. Gute Noten in Deutsch und Mathematik sind von Vorteil. Es gibt in München zwei Fachberufsschulen, an denen du den Beruf des Verkäufers erlernen kannst: Berufsschule Einzelhandel München Mitte, Lindwurmstraße 90, 80337 München, Tel. 089/233-32553 Berufsschule Einzelhandel München Nord, Riesstraße 38, 80992 München, Tel. 089/233-85400 Die Ausbildung dauert zwei Jahre. Im ersten Jahr bist immer 3,5 Tage pro Woche in der Arbeit und 1,5 Tage pro Woche in der Berufsschule. Im zweiten Jahr arbeitest du an 4 Tagen und hast an einem Tag Unterricht in der Berufsschule. Dies nennt man eine duale Ausbildung. Sie findet sowohl in der Berufsschule als auch in einem Betrieb statt. Ausbildungsmöglichkeiten gibt es in Supermärkten, Baumärkten, Möbelhäusern, Kaufhäusern, Modegeschäften und Lebensmittelfachgeschäften. Das sind wirklich viele neue Informationen für Hamza. Schließlich ruft er: Das Wichtigste habe ich ja vergessen! Wie hoch ist denn mein Gehalt in der Ausbildung zum Verkäufer?! Herr Müller antwortet: Du verdienst in den ersten beiden Lehrjahren in der Regel zwischen 600 und 800 (brutto) monatlich. Es gibt aber auch Firmen, die noch mehr bezahlen. Wenn dir der Beruf gefällt, kannst du ein drittes Lehrjahr anschließen und dich zum Kaufmann im Einzelhandel qualifizieren. Dann ist noch eine Weiterbildung zum Fachwirt möglich. Wenn Du zuverlässig und fleißig bist, kannst du zum Team- oder Filialleiter eines Geschäftes aufsteigen. Der Beruf ist sehr vielseitig und abwechslungsreich und mit Weiterbildungsmöglichkeiten verbunden. Daher ist Verkäufer der zweitbeliebteste Ausbildungsberuf in Deutschland!

Arbeitsaufträge zum Text Die Ausbildung als Verkäufer Aufgabe 1: Lest den Text gemeinsam. Unterstreicht die Wörter, die noch unbekannt sind. Findet mit Hilfe des Wörterbuches heraus, was die unbekannten Wörter bedeuten. Erklärt sie euch gegenseitig und schreibt die Bedeutungen in euer Vokabelheft. Aufgabe 2: Extrablatt: Setze allein die richtigen Wörter in die Lücken ein und vergleiche dann das Ergebnis mit deinem Nachbarn. Aufgabe 3: Extrablatt: Beantworte alleine die Fragen zum Text. Aufgabe 4: Male allein oder mit deinem Nachbarn ein Bild zum Text. Aufgabe 5: Stell dir vor, du bist Reporter und führst ein Interview mit einem Verkäufer. Überlege dir leichte und schwierige Fragen, die du ihm zu seiner Arbeit stellen könntest. Führe dann das Interview mit deinem Nachbarn. Aufgabe 6: Bereite ein kurzes Referat (ca. 3 Minuten) vor. Du kannst wenn Du möchtest folgende Punkte ansprechen: Welche Geschäfte gibt es in meinem Heimatland? Welche Läden habe ich in Deutschland schon kennengelernt? Welche Produkte habe ich in meiner Heimat hergestellt, gekauft oder verkauft? Welche Waren habe ich in Deutschland neu entdeckt? Kenne ich Personen, die ein eigenes Geschäft haben oder als Verkäufer arbeiten?

Zu Aufgabe 2: Arbeitsauftrag: Bitte setze die jeweils passenden Wörter in die Lücken. Streiche dann den Begriff in der Wörterliste durch. Die Ausbildung als Verkäufer Hamza macht ein Praktikum als. in einem Supermarkt. Am letzten Tag des Praktikums sagt der Filialleiter Herr Müller: Du erfüllst alle Voraussetzungen, die man für den Beruf des Verkäufers braucht. Du bist. und gehst gerne auf Menschen zu. Du bist freundlich, aufmerksam und Dir ist es wichtig, dass der Kunde immer glücklich und zufrieden ist. Im Einzelhandel gilt nämlich die Regel: Der Kunde ist... Deshalb ist Freundlichkeit zusammen mit hohem Wissen über die Produkte das oberste Gebot. Darüber hinaus hast du gute... Das heißt, du bist sehr höflich und kannst dich gut ausdrücken. Dir ist ein gepflegtes Äußeres wichtig und du hast Sinn für Ordnung und.. Herr Müller erklärt die Aufgaben eines Verkäufers: Als erstes erfährst du, wie das Kassensystem funktioniert und wie die.. bedient wird. Du lernst die verschiedenen. wie Bargeld, EC- oder Kreditkarte kennen. Du musst als Verkäufer stets einen Überblick über das haben und den Bestand prüfen. Bei der Anlieferung von Waren prüfst du, ob Menge und in Ordnung sind. Dann zeichnest du die Produkte mit.. aus und sortierst sie in die Regale. Dabei überlegst du dir genau, wie die Sachen in den Regalen und Schaufenstern schön präsentiert werden. Schließlich kontrollierst du täglich, ob die Produkte noch frisch und qualitativ gut sind. Hamza fragt, welcher Schulabschluss denn für diesen Beruf eigentlich verlangt wird und Herr Müller erklärt ihm, dass die meisten Unternehmen den erwarten. Gute Noten in Deutsch und Mathematik sind von Vorteil. Herr Müller erzählt noch: Die Ausbildung dauert zwei Jahre. Im ersten Jahr bist immer 3,5 Tage pro Woche in der Arbeit und 1,5 Tage pro Woche in der Berufsschule. Im zweiten Jahr arbeitest du an 4 Tagen und hast an einem Tag Unterricht in der. Dies nennt man eine... Sie findet sowohl in der Berufsschule als auch in einem Betrieb statt. Wörterliste: Berufsschule - erfolgreichen Mittelschulabschluss - Zahlungsmethoden Qualität - Umgangsformen Sauberkeit - König - serviceorientiert Kasse - kontaktfreudig Preisen - Verkäufer Sortiment - duale Ausbildung

Zu Aufgabe 3: Bitte beantworte die folgenden Fragen zum Text: 1. Frage: Welche Voraussetzungen muss jemand erfüllen, der den Beruf des Verkäufers erlernen will? 2. Frage: Welche Aufgaben hat ein Verkäufer? 3. Frage: Was versteht man unter der dualen Ausbildung? 4. Frage: In welchen Geschäften gibt es Ausbildungsmöglichkeiten zum Verkäufer? 5. Frage: Welche Möglichkeiten der Weiterbildung hat ein Verkäufer?

Arbeitsauftrag: Bitte kreuze an, ob die folgenden Sätze richtig oder falsch sind: Richtig Falsch Ein guter Verkäufer ist kontaktfreudig. Ein Verkäufer darf zu Kunden auch manchmal unfreundlich sein. Die Beratung von Kunden gehört zu den wichtigsten Aufgaben eines Verkäufers. Ein Verkäufer darf nicht an der Kasse sitzen. Ein Verkäufer muss die verschiedenen Zahlungsmethoden kennen. Der Verkäufer hat einen Überblick über das Sortiment. Verkäufer arbeiten manchmal auch im Büro. Die Ausbildung zum Verkäufer findet sowohl im Betrieb als auch in der Berufsschule statt. Eine Weiterbildung ist als Verkäufer nicht möglich. Die Ausbildung zum Verkäufer ist nicht sehr beliebt. Verkäufer müssen nicht pünktlich sein. Verkäufer prüfen bei der Anlieferung von Waren, ob Menge und Qualität der Produkte in Ordnung sind.

Arbeitsauftrag: Bitte kreuze an, um welche Wortart es sich handelt: Nomen = Substantiv = Hauptwort= Namenwort Verb = Tunwort Adjektiv = Wiewort der Verkäufer beraten kontaktfreudig verkaufen das Sortiment die Kundin serviceorientiert kontrollieren die Kasse verdienen präsentieren die Qualität vielseitig

Arbeitsauftrag: Bitte schreibe den jeweiligen Artikel zum Nomen und setze das Wort in den Plural. Das Wörterbuch hilft Dir. Das Praktikum Die Praktika.. Verkäufer.. Supermarkt.. Voraussetzung.. Mensch. Kunde.. Freundlichkeit.. Produkt.. Aufgabe.. Kasse.. Zahlungsmethode.. Ware.. Überblick.. Preis.. Regal.. Schaufenster.. Ziel.. Verkaufsraum.. Lager.. Büro.. Note.. Ausbildung.. Tag.. Baumarkt.. Möbelhaus...