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Transkript:

Erfahrungen mit der Nanoleuzit-Keramik von Wieland Ein Beitrag von Zt. Josef Schweiger, Zt. Marlis Eichberger und Zt. Max Kurzmeier, München Imagine Reflex ist eine hochschmelzende Keramik mit und geeignet für EM- und NEM- Legierungen. Die Zahntechniker der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik (München) sind von den Eigenschaften dieser Verblendkeramik überzeugt und berichten im vorliegenden Beitrag über ihre Erfahrungen mit dem Material. Indizes: Keramik Metallkeramik Reflex Verblendkeramik Verblendmaterialien für hochschmelzende Edelmetalllegierungen und NEM-Legierungen gibt es bereits seit mehr als 3 Jahren im Dentalbereich. Der erstaunte Leser könnte denken, dieses Thema sei so alt, dass es nichts Neues mehr darüber zu berichten gäbe. Nichtsdestotrotz wollen wir dem Leser eine Verblendkeramik nahe legen, welche seit zwei Jahren auf dem Dentalmarkt angeboten wird und die unserer Meinung nach Eigenschaften aufweist, wie wir sie bisher bei keiner vergleichbaren hochschmelzenden Keramikmasse festgestellt haben. Verarbeitung Die Verblendkeramik Imagine Reflex aus dem Hause Wieland Dental + Technik (Pforzheim) gehört in den Bereich der hochschmelzenden Keramikmassen mit leicht abgesenkter Brenntemperatur. Sie kann sowohl auf hochgoldhaltige als auch edelmetallreduzierte Legierungen mit einem WAK- Wert von 13,8 bis 15,1 x 10-6 K-1 (25 500 C) aufgebrannt werden. Ebenso ist der Einsatz auf den meisten NEM-Legierungen problemlos möglich. Eine Langzeitabkühlung ist dabei meist nicht erforderlich. Seit kurzem wird neben Pulver- und Pastenopakern auch ein Spray-Opaker aus der Sprühdose angeboten (Abb. 1 und 2). Dieser hat mehrere entscheidende Vorteile: gleichmäßige Konsistenz des Opakers homogener Auftrag mit gleichmäßiger, definierter Schichtdicke Zeitersparnis beim Auftragen normalerweise nur ein Opakerauftrag erforderlich wirtschaftliches Arbeiten. Zt. Josef Schweiger Jahrgang 1963 Leiter des zahntechnischen Labors an der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik der Ludwig-Maximilians-Universität München 1983 Abitur 1984 bis 1988 Ausbildung zum Zahntechniker, Dentallabor Singer, Traunstein 1989 bis 1999 Tätigkeit in verschiedenen Dentallabors im Chiemgau, Schwerpunkt Edelmetall, Keramik und Kombitechnik seit 1999 Laborleiter an der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik in München. Arbeitsschwerpunkte: Vollkeramik, CAD/CAM-Technologie seit 1992 Zt. Marlis Eichberger Jahrgang 1958 19 Gesellenprüfung 19 1992 Tätigkeit in Gewerblichen- und Praxislabors mit Schwerpunkt Keramik und Kombiarbeiten an der Poliklinik für zahnärztliche Prothetik der LMU München mit Schwerpunkt Forschung, Vollkeramik und Kombinationsprothetik, beteiligt an Studien mit den Vollkeramiksystemen Empress 2, Lava, Cercon. Max Kurzmeier Jahrgang 1955 196 Fachabitur 1980 Ausbildung zum Zahntechniker im Labor Gebr. Meier in Prien am Chiemsee 1983 Gesellenprüfung in München danach Beschäftigung in verschiedenen Dentallabors in allen Sparten der Zahntechnik seit November 1992 Zahntechniker an der Poliklinik für zahnärztliche Prothetik der LMU in München Arbeitsschwerpunkte: CAD/CAM-Verfahren, Kombitechnik, Modellguss und therapeutische Schienen Pasten- oder Pulveropaker wird meist in zwei Arbeitsschritten aufgetragen, wobei der erste Opakerbrand im Sinne eines Washbrandes erfolgt. Der zweite Opakerauftrag sollte danach deckend erfolgen. Der erste Opakerbrand erfolgt bei 930 C, der zweite bei 920 C (Abb. 3). Die Den- dental-labor, LIII, Heft /2005 1

Technik Abb. 1 Spray Opaque, der Opaker aus der Sprühdose Abb. 2 Problemloses Auftragen des Spray Opaquers Abb. 3 Das Resultat: eine absolute gleichmäßige und homogene Oberfläche Abb. 4 und 5 Patientenarbeiten nach dem Glanzbrand Abb. 6 Seitenzahnbrücke von 45 auf 4 und Seitenzahnkrone auf 44 nach der Eingliederung 2 dental-labor, LIII, Heft /2005

tinbrände erfolgen bei Temperaturen zwischen 900 C und 890 C, der Glanzbrand liegt im Bereich von 880 C, und kann individuell zur Steuerung des Glanzgrades vom Anwender eingestellt werden (Abb. 4 bis 9). Schon beim Auftragen fällt die geschmeidige Konsistenz dieser Nanoleuzit-Keramik auf. Die Oberflächen sind Abb. bis 9 Auch lasergesinterte NEM-Gerüste sind problemlos mit der Reflex-Verblendkeramik zu verblenden nach den Bränden sehr homogen und glatt, in einer Form, wie wir es sonst nur von niedrigschmelzenden, hydrothermalen Keramikmassen gewohnt sind (Abb. 10). Polierbarkeit Die Imagine Reflex zeigt eine optimale Polierbarkeit. Diese Eigenschaft wird sowohl von den Technikern als auch von den Behandlern gut bewertet. Zum nachträglichen Polieren von Schliffstellen verwenden wir ein nach Körnung abgestuftes Gummierersystem (Komet, Lemgo) und polieren dann in einem abschließenden Arbeitsschritt diese Stellen mit Filzrad und Diamantpolierpaste auf (Abb. 11 bis 13). Abb. 11 Okklusale Schliffstelle, durch Diamantschleifkörper mit grober Körnung verursacht (lichtmikroskopische Vergrößerung, 16-fach) Abb. 10 Glatte Oberfläche durch dental-labor, LIII, Heft /2005 3

Technik Abb. 12 Das Keramikpolierset Abb. 13 Endresultat nach dem Polieren mit Diamantpolierpaste unter dem Lichtmikroskop Abb. 14 und 15 Hervorragende Farbästhetik durch das Chromatix- Sortiment sowie lichtdynamische Wirkung am Beispiel einer Molarenstudie unter verschiedenen Lichtbedingungen Ästhetik Die ästhetischen Eigenschaften der Imagine Reflex wurden in unserem Labor durchwegs als sehr gut beurteilt. Chromatische Wirkung Die hervorragende farbliche Wirkung fällt dem Anwender positiv auf. Gerade bei Patienten mit starkem Chroma der eigenen Zähne bietet das Chromatix-Set mit stärker eingefärbten Dentinen ein ideales Instrument, um diesen Effekt nachzuahmen (Abb. 14 bis 16). Echte Opalessenz Die Wirkung der Opalmassen ist ähnlich den Opalmassen von niedrigschmelzender, hydrothermaler Keramik. Dieser Effekt von verschiedener Lichtwirkung bei Auflicht und Durchlicht bleibt auch nach mehreren Bränden optimal erhalten. Eine Eigenschaft, die man hochschmelzenden Keramiken nicht so ohne weiteres zusprechen würde (Abb. 1 und 18). Fluoreszenz Um die lichtdynamische Wirkung zu vervollständigen, bietet Wieland vier fluoreszierende Dentine an, mit denen sich die Leuchtkraft der Verblendung verstärken lässt, indem kurzwelliges Licht im nicht sichtbaren Bereich ab- Abb. 16 Sehr gute chromatische Adaption einer implantatgetragenen Seitenzahnkrone im Mund 4 dental-labor, LIII, Heft /2005

Abb. 1 Frontzahnstudie im Auflicht Abb. 18 Frontzahnstudie im Durchlicht sorbiert und langwelliges Licht im sichtbaren Bereich emittiert wird. Perfekter Glanzbrand Aufgrund der der Reflex Verblendkeramik ergibt sich beim Glanzbrand eine absolut homogene und dichte Oberfläche ohne Konturverlust (Abb. 19). Dies erhöht einerseits die ästhetische Erscheinung der Restaurationen und wirkt sich andererseits im Kronenrandbereich durch Plaqueresistenz und damit verbundener Gingivafreundlichkeit sehr positiv aus. Fazit Mit der Verblendkeramik Imagine Reflex ist es dem Hersteller gelungen, dem Techniker eine keramische Masse anzubieten, die absolut unkompliziert zu verarbeiten ist und mit der man auch bei rationeller Schichtung zu exzellenten ästhetischen Ergebnissen gelangt. Kurzum: eine Keramik, die Spaß macht (Abb. 20). Korrespondenzadresse: Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik Zahntechnisches Labor Zt. Josef Schweiger Goethestr. 0 80336 München Telefon: (0 89) 51 60 29 9 Abb. 19 Ein perfekter Glanzbrand Abb. 20 Eine Keramik, die Spaß macht ist das Fazit von Josef Schweiger, Marlis Eichberger und Max Kurzmeier dental-labor, LIII, Heft /2005 5