Gesundheits- und Krankenpflege - Lehr- und Führungsaufgaben-Verordnung (GuK-LFV) BGBl II 453/2005 idgf BGBl II 456/2006 und BGBl II 59/2009

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Transkript:

Gesundheits- und Krankenpflege - Lehr- und -Verordnung (GuK-LFV) BGBl II 453/2005 idgf BGBl II 456/2006 und BGBl II 59/2009 Inhaltsübersicht 1. Abschnitt Sonderausbildungen für Lehraufgaben und für 1 Allgemeine Bestimmungen 2 Ausbildungsziel Qualitätssicherung 3 Ausbildungsablauf 4 Ausbildungsinhalte 5 Anwendung der GuK-SV 6 Qualifikation der Lehrkräfte 7 Prüfungen und Beurteilungen 8 Diplom 2. Abschnitt Gleichhaltung von Universitäts- und Fachhochschulausbildungen 9 Gleichhaltung mit der Sonderausbildung für Lehraufgaben 10 Gleichhaltung mit der Sonderausbildung für 11 Übergangsbestimmung 12 Außer-Kraft-Treten Anlagen Anlage 1 Gliederung der Sonderausbildungen für Lehraufgaben und für Anlage 2 Gemeinsame Lernfelder der Sonderausbildungen für Lehraufgaben und für Anlage 3 Spezifische Lernfelder der Sonderausbildung für Lehraufgaben Anlage 4 Spezifische Lernfelder der Sonderausbildung für Anlage 5 Diplom Anlage 6 Gleichgehaltene Universitäts- und Fachhochschulausbildungen Lehraufgaben Anlage 7 Gleichgehaltene Universitäts- und Fachhochschulausbildungen http://www.medizinrecht-pflegerecht.com 1

Anlage 8 Übergangsrecht Allgemeine Bestimmungen 1 (1) Soweit in dieser Verordnung auf Bestimmungen der Gesundheits- und Krankenpflege-Spezialaufgaben-Verordnung GuK-SV, BGBl II 452/2005, verwiesen wird, ist diese in ihrer jeweils geltenden Fassung anzuwenden. (2) Soweit in dieser Verordnung auf nachstehende Bundesgesetze verwiesen wird, sind sie in folgender Fassung anzuwenden: 1. Gesundheits- und Krankenpflegegesetz GuKG, BGBl I 108/1997, in der Fassung des Bundesgesetzes BGBl I 101/2008 und der Bundesministeriengesetz-Novelle 2009, BGBl I 3, 2. Universitäts-Studiengesetz UniStG, BGBl I 48/1997, in der Fassung des Bundesgesetzes BGBl I 121/2002, 3. Fachhochschul-Studiengesetz FHStG, BGBl 340/1993, in der Fassung des Bundesgesetzes BGBl I 2/2008 und der Bundesministeriengesetz-Novelle 2009, BGBl I 3, 4. Universitäts-Akkreditierungsgesetz UniAkkG, BGBl I 168/1999, in der Fassung des Bundesgesetzes BGBl I 2/2008 und der Bundesministeriengesetz-Novelle 2009, BGBl I 3, 5. Universitätsgesetz 2002, BGBl I 120, in der Fassung des Bundesgesetzes BGBl I 134/2008 und der Bundesministeriengesetz-Novelle 2009, BGBl I 3, 6. Bundesgesetz über die Universität für Weiterbildung Krems DUK-Gesetz 2004, BGBl I 22, 7. Bundesgesetz über die Errichtung des Universitätszentrums für Weiterbildung mit der Bezeichnung Donau-Universität Krems DUK-Gesetz, BGBl 269/1994, in der Fassung des Bundesgesetzes BGBl I 128/1998. Ausbildungsziel Qualitätssicherung 2 (1) Die Sonderausbildung für Lehraufgaben dient der Vermittlung von Kompetenzen für die Ausübung von Lehraufgaben gemäß 23 ff GuKG. (2) Die Sonderausbildung für dient der Vermittlung von Kompetenzen für die Ausübung von gemäß 26 GuKG. (3) Das Ausbildungsziel dieser Sonderausbildungen ist der Erwerb wissenschaftlich fundierter Kenntnisse und Fertigkeiten, die für die Wahrnehmung von Lehraufgaben und von in der Gesundheits- und Krankenpflege erforderlich sind. (4) Die Erreichung des Ausbildungsziels ist durch die Leitung der Sonderausbildung zum Zweck der Qualitätssicherung zu evaluieren. Ausbildungsablauf 3 (1) Die Sonderausbildungen für Lehraufgaben und für werden in Form von Lernfeldern vermittelt. http://www.medizinrecht-pflegerecht.com 2

(2) Lernfelder sind didaktisch begründete, berufsrelevante Themen- und Ausbildungsbereiche, in denen die Bildungsaufgabe darin besteht, die definierten Kompetenzen zu erreichen. (3) Die Abfolge der einzelnen Lernfelder sowie deren didaktische Umsetzung sind variabel. Ausbildungsinhalte 4 (1) Sonderausbildungen für Lehraufgaben und für umfassen jeweils 1600 Stunden und sind in drei gemeinsame Lernfelder und jeweils vier spezifische Lernfelder gemäß Anlage 1 gegliedert. (2) Die Sonderausbildung für Lehraufgaben beinhaltet die in den Anlagen 2 und 3 angeführten Lernfelder im festgelegten Stundenausmaß. (3) Die Sonderausbildung für beinhaltet die in den Anlagen 2 und 4 angeführten Lernfelder im festgelegten Stundenausmaß. (4) Im Rahmen der Sonderausbildungen sind die in den Anlagen 2 bis 4 angeführten Kompetenzen zu vermitteln. Anwendung der GuK-SV 5 Bei der Durchführung von Sonderausbildungen für Lehraufgaben und für sind, sofern die 7 ff nicht anderes bestimmen, die Bestimmungen der GuK-SV hinsichtlich 1. Lehrtätigkeit ( 4 GuK-SV), räumliche und sachliche Ausstattung ( 6 GuK-SV), Aufnahme in eine Sonderausbildung ( 7 GuK-SV), Ausschluss von und Ausscheiden aus einer Sonderausbildung ( 8 und 25 GuK-SV), Ausbildungszeit ( 9 GuK-SV), Teilnahmeverpflichtung ( 10 GuK-SV), Unterbrechung der Ausbildung ( 11 GuK-SV), Leitung ( 12 GuK-SV), Ausbildungsordnung ( 13 GuK-SV), 2. Prüfungen und Beurteilungen einschließlich der kommissionellen Abschlussprüfung ( 18 bis 39 GuK-SV) sowie 3. Nostrifikationen und EWR-Zulassungen ( 41 bis 49 GuK-SV) anzuwenden. Qualifikation der Lehrkräfte 6 Als Lehrkräfte sind Personen zu bestellen, die 1. das erforderliche Fachwissen für das jeweilige Lernfeld gemäß Anlagen 2 bis 4 durch eine facheinschlägige wissenschaftliche oder berufliche Qualifikation nachweisen und 2. pädagogisch geeignet sind. http://www.medizinrecht-pflegerecht.com 3

Prüfungen und Beurteilungen 7 (1) Die Beurteilung in den Lernfeldern hat in der in den Anlagen 2 bis 4 angeführten Form zu erfolgen. (2) Abweichend von 21 Abs 3 GuK-SV sind die Leistungen der Ausbildungsteilnehmer/Ausbildungsteilnehmerinnen im Lernfeld VII (Praktikum) der Anlagen 3 und 4 mit 1. Bestanden oder 2. Nicht bestanden zu beurteilen. (3) Abweichend von 34 GuK-SV ist im Rahmen der Beurteilung der Gesamtleistung der Ausbildungsteilnehmer/Ausbildungsteilnehmerinnen eine Beurteilung der Praktika mit Bestanden für die Beurteilungsstufen Mit ausgezeichnetem Erfolg bestanden, Mit gutem Erfolg bestanden und Mit Erfolg bestanden erforderlich. Diplom 8 (1) Über eine erfolgreich abgelegte kommissionelle Abschlussprüfung ist ein Diplom gemäß dem Muster der Anlage 5 auszustellen. Die nicht zutreffenden geschlechtsspezifischen Bezeichnungen sind zu streichen. Es ist zulässig, Diplome nur mit den jeweils erforderlichen geschlechtsspezifischen Bezeichnungen auszustellen. (2) Die Ausstellung des Diploms mittels automationsunterstützter Datenverarbeitung ist zulässig. Die Datenverarbeitungsregisternummer (DVR-Nummer) ist nur im Fall einer automationsunterstützten Datenverarbeitung anzuführen. (3) Das Diplom ist vom/von der Vorsitzenden der Prüfungskommission und von der Leitung der Sonderausbildung zu unterzeichnen und mit dem Rundsiegel der Ausbildungseinrichtung zu versehen. Gleichhaltung mit der Sonderausbildung für Lehraufgaben 9 Die in der Anlage 6 angeführten Ausbildungen gemäß UniStG, FHStG, UniAkkG, Universitätsgesetz 2002, DUK-Gesetz 2004 oder DUK-Gesetz, die in dem angeführten Zeitraum durchgeführt worden sind bzw ab dem angeführten Zeitpunkt durchgeführt werden, sind der Sonderausbildung für Lehraufgaben für den gehobenen Dienst für Gesundheits- und Krankenpflege gleichgehalten. Gleichhaltung mit der Sonderausbildung für 10 Die in der Anlage 7 angeführten Ausbildungen gemäß UniStG, FHStG, UniAkkG, Universitätsgesetz 2002, DUK-Gesetz 2004 oder DUK-Gesetz, die in dem angeführten Zeitraum durchgeführt worden sind bzw ab dem angeführten Zeitpunkt durchgeführt werden, sind der Sonderausbildung für für den gehobenen Dienst für Gesundheits- und Krankenpflege gleichgehalten. http://www.medizinrecht-pflegerecht.com 4

Übergangsbestimmung 11 Die in der Anlage 8 angeführten Ausbildungen, 1. die auf Grund der Sonderausbildungsgleichhaltungs-Verordnung SGV, BGBl 34/1995, gleichgeachtet worden sind, oder 2. die vor dem 1. September 1998 begonnen wurden, sind der Sonderausbildung für Lehraufgaben oder für des gehobenen Dienstes für Gesundheits- und Krankenpflege gleichgehalten. Außer-Kraft-Treten 12 Die Sonderausbildungsgleichhaltungs-Verordnung SGV, BGBl 34/1995, tritt mit In-Kraft-Treten dieser Verordnung außer Kraft. http://www.medizinrecht-pflegerecht.com 5