Deutsch Stufe Annette Ekblom. Lovisa Kristiansson Rosén. Olivia Schultz. Rebecka Åström

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Transkript:

Deutsch Stufe 42011 Annette Ekblom Lovisa Kristiansson Rosén Olivia Schultz Rebecka Åström

Eine Liebesgeschichte Es waren einmal ein Mann und eine Frau die sehr verliebt waren. Das Paar war seit vielen Jahren verheiratet, aber sie waren noch wahnsinnig verliebt. Eines Tages war der Mann in dem Wald spazieren. Er dachte nur an seine Frau, und bekam die Idee, dass er Blumen für sie pflücken konnte. Als er schöne Blumen gepflückt hat, stand plötzlich ein Mann vor ihm. Wer sind Sie? fragte der verliebte Mann erschreckt. Der mystische Mann antwortete Ich bin ein Zauberer. Du musst dich hinknien vor mir!. Hah dachte der Mann, Ich will vor niemandem, nur für die Liebe hinknien. Der Zauberer ist schrecklich erbost geworden, und schrie den Mann an; Weil du nicht vor mir hingekniet bist, werde ich dich verfluchen. Du wirst das bald merken. In einer Rauchwolke war der Zauberer plötzlich weg. Einige Tage danach ist nichts Komisches passiert und der Mann dachte dass der mystische Mann kein echter Zauberer war. Aber das sollte er nicht denken. Einmal als er sich aus Versehen in seine Finger schnitt, hat er so viele Schmerzen bekommen dass er zu weinen begann. Plötzlich merkte er dass er an Stelle von Tränen Perlen weinte. Der Mann wird sehr überrascht und denkt Was ist mit mir passiert, und was soll ich mit diesen Perlen eigentlich machen? Ein paar Tage später hat seine Frau Geburtstag. Der Mann wollte etwas sehr Feines für sie kaufen, aber er hatte fast kein Geld. Dann bekam er die Idee, dass wenn er ein bisschen mehr weinen könnte, könnte er mit Perlen ein sehr schönes und teures Kleid für seine Frau kaufen. Eine prima Idee! dachte er froh. Die Frau ist sehr fröhlich geworden. Der Mann begann zu denken, dass er vielleicht mehr Perlen weinen könnte, und etwas für sich selbst kaufen konnte. Aber wie kann ich die Perlen bekommen, wenn ich nicht traurig bin? dachte er. Er begann alles Mögliche zu versuchen was ihn traurig machte. Er hat seine Finger wieder geschnitten, ist von hohen Höhen gesprungen, mit seinen Freunden gestritten und

alles Mögliche an was er denken konnte, nur so dass er weinen konnte und mehr schöne weiße Perlen bekam. Ein paar Jahre sind vergangen. Der Mann und seine Frau lebten in einem tollen großen Haus. Sie haben teure Kleidung, Diener, einen großen Garten, eine teure Jacht am Meer und eine Schatzkammer voller Perlen. Alles was du dir vorstellen kannst. Der Mann lebte in Luxus und in Glanz. Er hatte alles. Trotzdem war er aber nie zufrieden. Alle seine Freunde hatte er verloren und er hatte Narben überall an seinem Körper. Er mochte immer mehr Dinge, und jedes Mal musste er etwas tun so dass er zu weinen begann. Alles das mache ich für meine wahre Liebe, meine wunderbare Frau. dachte er. Das Paar lebte viele Jahre lang in dem großen Haus. Eines Tages kam die Frau zu dem Mann und sagte, bald ist mein Geburtstag und ich möchte gerne einen schönen Rock haben. Alles klar, antwortete der Mann. Wie immer geht der Mann zu seiner Schatzkammer ein paar Perlen zu nehmen. Als er die Tür öffnete, merkte der Mann plötzlich dass es keine Perlen mehr gibt in der Kammer. Der Mann wird entsetzt. Naja dachte der Mann, ich muss nur wieder mehr Perlen weinen. Er begann mit einem scharfen Messer einen kleinen Schnitt in seinen Finger zu machen. Es hat sehr weh getan, aber er konnte nicht weinen. Besorgt ruft der Mann seinen Freund an und stritt mit ihm, aber es hat ihn nur erbost gemacht, und er konnte keine Perlen weinen. Er versuchte alles Mögliche so dass er weinen konnte, aber er hat keine Perlen bekommen. Der Mann ist gierig geworden, und sein Herz ist hart geworden. In seinem Zorn hat er plötzlich eine Idee bekommen. Seine Frau war die einzige, die der Mann nie angerührt hat. Verzweifelt und im Zorn griff er ein Messer und schlich herein in das Zimmer seiner Frau, wo sie in ihrem Bett schlief. Der Mann hat seine liebe Frau getötet. Als er verstand was er gemacht hatte, begann er zu weinen. Er konnte nicht aufhören. Auf einem Berg von Perlen, saß der Mann seine tote Frau in den Armen haltend. Er konnte nie wieder aufhören Perlen zu weinen. Annette Ekblom

Der Esel Fiona Es war einmal eine Prinzessin die Fiona hieß. Sie wohnte in dem großen Schloss in der kleinen Stadt Sommersommer. Eines Tages als sie Blumen pflückte sah sie den schönen Prinz in den sie verliebt war. Fiona findet dass er das schönste Lächeln in der ganzen Welt hat. Der Prinz hieß Victor und er war auch in Fiona verliebt. Aber es gab ein großes Problem, die Mutter von Victor war eine hässliche Hexe und sie hasste die Prinzessin Fiona aber niemand wusste warum. Als sie zu dem Prinz Victor ging bekam sie ein eigentümliches Gefühl im Körper und plötzlich war sie ein kleiner Esel Zuerst hatte sie Angst. - Warum bin ich ein Esel? Dachte sie, hab ich etwas falsch gemacht? Jetzt konnte sie nicht zu dem Prinz gehen und dann ging sie in den Wald. Da weinte der Esel Fiona viel weil sie nicht den Prinz treffen konnte. Einige Tage später war sie immer noch im Wald und immer noch ein Esel. Der Prinz wunderte sich wo die süße Prinzessin Fiona war. Er ging zu seiner Mutter und fragte: - Mutter hast du Fiona gesehen? - Hahaha hahaha, antwortete Victors Mutter, die Hexe. Victor hatte es nicht verstanden aber die einzige an die er denken konnte war die Prinzessin Fiona. Gleichzeitig war Fiona in dem Wald und sie dachte an den Prinz, an sich selbst und warum sie ein Esel geworden war. Sie war seit drei Tagen ein Esel und nichts war gut damit. Es war kein Vorteil. Dann erinnerte sie sich an das Märchen von der Prinzessin die zu einem Frosch verwandelt wurde das ihr Vater las als sie ein Kind war. Die Prinzessin in dem Märchen hatte einen Fluch von einer Hexe bekommen und plötzlich war sie ein Frosch. In dem Märchen musste die Prinzessin die ein Frosch war den Prinz dreimal küssen und dann wird sie wieder eine normale Prinzessin.

Fiona glaubte dass sie den Prinz auch dreimal küssen musste. Es war auf jeden Fall einen Versuch wert. Aber wie sollte der Prinz einen alten Esel küssen können? Wie machte die Prinzessin das in dem Märchen? Am vierten Tag als sie im Wald war sah sie Victor! Jetzt hatte sie die Chance, jetzt könnte sie den Prinz küssen. Fiona Küsste Victor, er schrie und lief weg aber Fiona war glücklich weil sie jetzt nur zwei Küsse übrig hatte. Diese Nacht schlaf Fiona sehr gut und träumte von Victor. BUM, sie erwachte von einem Schuss, BUM, immer noch. Neugierig wie sie war, musste sie nur sehen was es war. Es war Victor. Fiona wurde ganz warm in dem ganzen Körper. Jetzt hatte sie ihre zweite Chance. Sie lief auf den Prinz zu und küsste ihn und dann hatte sie nur noch einen Kuss übrig. Es ist ihr dieses Mal auch gelungen. Fiona wusste dass Victor und seine Mutter heute ein großes Essen haben sollten. Sie hatte eine Idee dass er unter dem Essen den letzten Kuss bekommen sollte. Am Abend ging Fiona zu dem Schloss. Sie war ziemlich nervös. Sie wollte so gern wieder eine Prinzessin werden und bleiben. Jetzt war es nur noch ein Kuss übrig! Dann sah sie Victor, er war so schön! Der schönste Prinz den sie kannte. Sie sah auch seine Mutter, die hässliche Hexe. Dann holte sie tief Luft und lief auf Victor zu und küsste ihn einfach. Er lief nicht weg, er hatte nur ein großes Lächeln. - Oh, mein liebe Fiona, wo in der Welt bist du gewesen? Fiona war also wieder eine Prinzessin und sie bekam ihren schönsten Prinz Victor. Lovisa Kristiansson Rosén

D ie verschwundene Flaschenpost Es war einmal ein Mädchen, das auf einer Insel wohnte. Sie war sehr schön und nett und hatte lange goldene Haare. Das Mädchen, das da wohnte hieß Magdalena. Ein Junge wohnte auf einer anderen Insel, er war auch sehr schön, tapfer und er hatte braunes Haar. Der Junge, der da wohnte hieß Markus. Eines Tages fing er an Briefe zu dem Mädchen zu schreiben. Sie antwortete und dann schickten sie Flaschenpost zu einander. Sie schrieben immer mehr und mehr Briefe. Sie schrieben den ganzen Tag lang und wurden dicke Freunde. Das Mädchen und der Junge wollten einander im richtigen Leben treffen. Auf einer anderen Insel wohnte eine Hexe, die Liebe hasste. Die Hexe lebte alleine, sie hatte keinen Mann. Sie war sehr unglücklich weil ein Hai ihren Mann gefressen hatte. Sie wollte nicht lieb sein, wenn sie nicht einen Mann lieben konnte. Eines Tages blies es sehr viel so dass die Flaschenpost in die andere Richtung ging, auf die Insel von der Hexe. Als die Hexe die Flaschenpost sah, las sie sie und dann wurde sie ganz verrückt. In dem Brief stand es Ich werde zu dir kommen schönes Mädchen, ich muss dich treffen und nun habe ich ein Boot gebaut Die Hexe wurde ganz verrückt. Sie musste das Boot zerstören, so dass der Junge nicht das Mädchen treffen konnte. Die Hexe machte böse Pläne für das Mädchen und den Junge. Die Hexe machte ein Fischernetz, so dass alle Flaschenpost nicht mehr vorbei kommen konnte. Am nächsten Tag wartete Magdalena viele Stunden, aber sie sah keine Flaschenpost. Sie wurde ganz traurig. Vielleicht wollte Markus mich nicht treffen? dachte sie. Markus schickte zwei Briefe aber sie kamen nicht zu Magdalena. Er wartete auf der anderen Insel. Sie warteten auf einander aber immer noch keine Flaschenpost. Dann schickte Markus zum dritten Mal eine Flaschenpost. Sie kam an dem Fischernetz vorbei zu der Insel von Magdalena. Magdalena war sehr froh, als sie die Flaschenpost sah. Er sagte, dass er am nächsten Tag zu ihrer Insel schwimmen wollte und dass es nicht unmöglich war.

Er schwamm am nächsten Tag zu der Insel von Magdalena. Als er fast da war, sah er ein grünes Monster in dem Wasser. Das Monster war sehr groß und schrecklich, das hatte rote Augen und die Zähne waren sehr groß. Markus hatte Angst als er das Monster in dem Wasser sah. Dann sah er die Hexe, die auf der anderen Insel lachte, sie fand es sehr lustig. Das Monster schwamm näher und näher zu Markus. Er muss mutig werden, dachte er, weil er das Mädchen so gern treffen wollte. Markus sagte Töte mich nicht! und dann sagte er zu der Hexe Wir können Freunde werden, so dass du nicht mehr alleine bist. Die Hexe lachte mit einem bösen Lachen Warum möchtest du mich zum Freund haben? Das Monster begann nur den Mund zu öffnen und Markus zu verschlingen. Er dachte dass Leben war vorbei. Markus rief mit der Angst Weil du so allein bist, und du nicht Liebe hassen solltest! Ich glaube, du hast ein gutes Herz. Die Hexe lachte nicht mehr, sie sah traurig aus, und dann sagte sie einen Zauberspruch. Plötzlich war das Monster weg. Markus war sehr müde weil er so weit geschwommen war, deshalb zauberte die Hexe ein Boot. Der Junge fuhr mit dem Boot zu der Insel von Magdalena. Sie hatte lange auf ihn gewartet. Als Magdalena und Markus einander sahen war es Liebe auf den ersten Blick. Sie waren den ganzen Tag zusammen und hatten viel Spaß. Dann wurden sie Freunde mit der Hexe, und alle lebten glücklich bis in alle Ewigkeit. Olivia Schultz

Die Verzauberung von Kater zu Maus Es war einmal eine Hexe die ihren bösen Kater zu einer kleinen Maus verwandelte weil der Kater so viele Mäuse jagte und er hasste alle Mäuse. Sie waren so klein und schrecklich sagte der Kater. Als der böse Kater plötzlich nicht mehr ein Kater war, war sein langer und schöner Schwanz weg und er hatte jetzt einen dünnen und langen Schwanz. Er mochte das wirklich nicht. Aber dann war die Hexe plötzlich weg. Der Kater, der Martin hieß war sehr traurig und wusste nicht was er machen sollte. Er wanderte und wanderte in der großen Stadt herum aber als die Nacht kam hatte er viel Hunger und er war sehr durstig. Martin war so müde dass er auf der Straße lag. Aber als er schlief kamen zwei kleine Mäuse und flüsterten dass er nicht aufwachen sollte. Was glaubst du? Sollen wir ihn wecken? sagte eine von den zwei Mäusen. Nein er muss schlafen, siehst du nicht wie müde er ist sagte die andere Maus die Miranda hieß. Aber er kann bei uns weiter schlafen. Sagte die erste Maus die Mathilda hieß. Und was machen wir wenn er böse ist? Sagte Miranda nervös. Aber siehst du nicht dass er eine Maus ist! Wir müssen ihm helfen! Ok Sagte Miranda flüsternd leise. Dann versuchte Mathilda ihn aufzuwecken. Martin stand sofort auf, er war sehr verwirrt und er hatte vergessen wo er war. Was habt ihr mit mir gemacht? Wo bin ich? Habe ich nicht Recht? Er möchte nicht bei uns schlafen sagte Miranda verschreckt. Aber ich glaube dass er bei uns schlafen möchte. Auf jeden Fall eine Nacht! Dann gingen die drei Mäuse zusammen zu Mirandas und Mathildas Zuhause. Aber Martin war so schrecklich müde und er konnte nicht schnell gehen.

Aber zwanzig Minuten später waren sie endlich da. Hallo! sagte Mathilda als sie die Tür öffnete. Keiner antwortete aber Mathilda war auf jeden Fall froh. Die drei Mäuse saßen jetzt in der Küche und aßen. Martin aß wie noch nie, froh und glücklich! Sie saßen und sprachen viele Stunden in der Küche. Jetzt war es dunkel und nur die kleine Lampe in der Küche leuchtete. Aber woher kommst du? fragte plötzlich Mathilda. Ehm ich.. komme aus Ich bin eigentlich ein Kater Sagte Martin nervös. Eigentlich ein Kater? Du bist eine Maus! sagte Mathilda und sah Martin an als wenn er verrückt wäre. Du bist kein Kater, Martin! sagte Miranda. Aber ich bin einer! Ich kann das nicht besser erklären aber ich bin eigentlich nicht eine Maus sagte Martin verwirrt. Miranda und Mathilda sahen Martin an, aber dann war Mathildas Mann Michael in das Zimmer gekommen. Was macht der in unserem Haus?! fragte Michael böse. Er ist Martin und er ist eine Maus sagte Mathilda. Ich sehe dass er eine Maus ist, ich bin nicht blind! sagte Michael böse. Dann ging Martin zu einem anderen Zimmer und schlief auf dem Sofa in dem Wohnzimmer. Als er viele Stunden später aufwachte saß Miranda da und sah Martin an. Du bist sehr süß wenn du schläfst sagte Miranda schüchtern. Du bist auch süß sagte Martin auch schüchtern. Martin und Miranda saßen und sprachen viele Stunden ohne Pause über alles und nichts. Sie hatten großen Hunger so dass Miranda zurück in den Küche rannte. Aber als Miranda weg war verwandelte sich Martin augenblicklich zurück zu einem Kater. Martin wird sehr verwirrt und wusste nicht was er machen sollte. Er rannte weg aus dem Zimmer, aus dem Haus. Er rannte und rannte, als er plötzlich die Hexe sah! Sie saß und trank Kaffee mit ihrer neuen Katze. Er rannte zu der Hexe und versuchte zu sagen Du muss mich zu einer Maus verwandeln! Jetzt! Was sagst du? Das kann ich nicht machen? fragte die Hexe verwirrt. Warum möchtest du eine Maus werden? sagte die Hexe damit sie besser verstehen konnte. Ich muss, ich muss eine Maus werden! Ich muss Miranda heiraten! sagte Martin gestresst. Die Hexe war sehr verwirrt aber sie sagte dass wenn Martin das dreimal sagte dann sollte er wieder eine Maus werden. Aber Martin hatte nicht verstanden was die Hexe sagte. Er war auch sehr verwirrt und er wusste nicht was er machte sollte. Die Hexe wollte nicht erzählen was er sagen muss. Martin rannte zurück zu Miranda und Mathildas Haus so dass er erklären konnte. Als er zu dem Haus kam saß Miranda auf dem Sofa und sah Martin an. Aber sie hatte jetzt Angst und glaubte dass Martin sie fressen wollte. Martin der jetzt größer

als Miranda war versuchte zu erklären aber Miranda hatte so viel Angst dass sie nicht sprechen konnte. Martin versuchte sich zu erklären, er sagte: Ich bin Martin, du kennst mich! Ich sagte dass ich eigentlich ein Kater bin! Nach ein paar Minuten sagte Miranda endlich Bist du wirklich Martin die süße Maus? Bin ich! sagte Martin eifrig. Ich liebe dich Miranda! sagte Martin als Miranda ihn schüchtern ansah. Liebst du mich wirklich? sagte Miranda noch mehr schüchtern. Ja, ich liebe dich Miranda! Du bist die süßeste Maus von allen Mäusen! sagte er als er die süße Maus Miranda küsste. Ist das wirklich schwer zu verstehen? sagte er dann. Ja es ist sehr schwer! sagte Miranda lächelnd schüchtern. Warum? fragte Martin und Miranda sagte nur weil du ein Kater bist Ja aber das macht nichts, ohne dich kann ich nicht leben. Sagte Martin ernst. Dann sagte sie Ich liebe dich auch Martin und er antwortete Ich liebe dich mehr als er Miranda küsste. Und dann plötzlich verwandelte Martin sich wieder zu einer Maus. Und Martin war froh und für das erste Mal liebte Martin seinen dünnen und langen Schwanz! Martin mochte dass er eine Maus war. Miranda war auch sehr froh und küsste ihn zum dritten Mal und sie heirateten den nächsten Monat und dann lebten sie froh und glücklich mit vielen Kindern alle ihre Tage. Weil ohne Liebe kannst du nicht glücklich sein und du kannst nicht leben ohne die Liebe. Rebecka Åström