Suchtberatung und -selbsthilfe



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Transkript:

Suchtberatung und -selbsthilfe Frankfurt am Main

Caritas-Fachambulanz für Suchtkranke Alte Mainzer Gasse 10 60311 Frankfurt am Main Tel.: 069 29 82 462 Email: suchtberatung@caritas-frankfurt.de Suchtberatung und -selbsthilfe in Frankfurt Vielleicht ist es das tägliche Glas Wein, das Bier gegen den Durst, der selbstverständliche Griff zur Schmerztablette. Oder die Zeit, die man mit Computer- oder Glücksspielen verbringt. Wann ist die Grenze überschritten, wo aus Genuss Gewohnheit geworden ist oder es nicht mehr ohne geht? Die Frankfurter Suchtberatungsstellen und die Suchtselbsthilfe informieren Sie und beantworten Ihre Fragen. Sie helfen Ihnen, die eigene Situation einzuschätzen und Problemlagen zu erkennen. Die Beraterinnen und Berater zeigen Handlungsmöglichkeiten auf und begleiten Sie auf Ihrem Weg. Auch Angehörige von Suchtgefährdeten und Suchtkranken finden dort Rat und Unterstützung. Wir freuen uns, Sie in unseren barrierefreien Räumen in unserem neu erbauten Lebenshaus direkt in der Frankfurter Altstadt begrüßen zu dürfen. Unser therapeutisches Team bietet Ihnen professionelle Beratung und Diagnostik zu Ihrer Suchtproblematik. Unser Ziel ist es, Ihnen dabei zu helfen, dass Sie ein selbstbestimmtes und gesundes Leben führen können. Dabei ist es uns wichtig, Hilfe zur Selbsthilfe zu geben. Zu einem Erstgespräch können Sie ohne Anmeldung in unsere offene Sprechstunde kommen. In weiteren Einzelgesprächen klären wir mit Ihnen zusammen, welche Hilfs- bzw. Therapiemöglichkeiten für Ihre jeweilige Lebenssituation geeignet ist. Als Suchtberatung in einem großen Wohlfahrtsverband können wir Sie bei Bedarf auch zeitnah und kostenfrei zu anderen Beratungsstellen z. B. Schuldnerberatung, Betreutes Wohnen, Altenhilfe, Migration, allgemeine Lebensberatung und Wohnungslosenhilfe vermitteln. Wir beraten Männer und Frauen unabhängig von Ihrer Religionszugehörigkeit.» Beratung von Menschen mit Suchtproblemen in den Bereichen Alkohol, Medikamente, Glücksspiel» Beratung von Angehörigen» Ambulante Rehabilitation für Alkohol-, Glücksspiel- und Medikamentenabhängige» Vorbereitung und Nachsorge bei stationärer Behandlung» Programm Kontrolliertes Trinken als Gruppen- oder Einzeltraining» Beratungsangebote für wohnungslose Menschen» Suchtprävention für Firmen und Betriebe» Selbsthilfegruppen (Kreuzbund) Die Beraterinnen und Berater unterliegen der Schweigepflicht. Sämtliche Gespräche werden vertraulich behandelt und sind kostenlos.

Evangelische Suchtberatung Wolfsgangstraße 109 60322 Frankfurt am Main Tel.: 069 15 05 90 30 Email: suchtberatung@frankfurt-evangelisch.de Suchtberatung im Evangelischen Zentrum für Beratung in Höchst Leverkuser Straße 7 65929 Frankfurt am Main Tel.: 069 759 36 72-60 Email: suchtberatung.hoechst@frankfurt-evangelisch.de Die Evangelische Suchtberatung bietet fachkundige Beratung und individuelle Hilfen für Menschen mit Suchtproblemen und deren Angehörige. Unser fünfköpfiges, interdisziplinäres Team berät Sie im Westend und in Höchst. Im vertrauensvollen Rahmen informieren wir über Suchtgefahren, geben Hilfe zur Selbsthilfe, unterstützen Veränderungsprozesse und fördern Entscheidungen für ein suchtmittelfreies Leben. In der von Vielfalt geprägten Stadt Frankfurt sind unsere Haltung und unser Handeln in der Annahme und Bejahung jedes einzelnen Menschen im Sinne eines ganzheitlichen, christlichen Menschenbildes begründet. Wichtig ist uns bei unserer Arbeit, dass sich Menschen, unabhängig von ihrer Herkunft oder Religionszugehörigkeit, an uns wenden können. Darüber hinaus können Sie sich in unserem alkoholfreien Café Alte Backstube in der Dominikanergasse 7 informieren, Selbsthilfegruppen- Angebote des Freundeskreises Frankfurt in Anspruch nehmen oder einen Cafébesuch in angenehmer Atmosphäre genießen. Wir bieten Beratung für Menschen mit Suchtproblemen in den Bereichen Alkohol, Medikamente, Glücksspiel, Nikotin, Verhaltenssüchte (z. B. Mediensucht) und Mischkonsum.» Beratung für Betroffene und Angehörige» Fachberatungsstelle für Glücksspielsucht» Vermittlung in Rehabilitationsmaßnahmen» Ambulante Rehabilitation für Alkohol- und Medikamentenabhängige» Beratung und Kurse zum Thema Alkohol im Straßenverkehr» Angebote für Betriebe, Institutionen und Behörden» Präventions- und Informationsveranstaltungen» Selbsthilfegruppen im Freundeskreis Frankfurt (z. Zt. 16 Gruppenangebote mit unterschiedlichen Gruppenprofilen)

Claire Beratungsbüro für suchtmittelabhängige Frauen c/o Calla e.v. Dreieichstr. 59 60594 Frankfurt Tel.: 069 621 254 Email: calla-ffm@arcor.de Direkt am Lokalbahnhof in Sachsenhausen bietet der Verein Calla suchtmittelabhängigen Frauen die Möglichkeit, sich in Einzelgesprächen und Gruppen beraten und behandeln zu lassen. Jeder Frau wird hier die Möglichkeit geboten, in vertraulichen Gesprächen mit einer Mitarbeiterin unseres Teams (bestehend aus Sozialarbeiterinnen und einer Psychologin) ihre Probleme zu besprechen und individuelle Hilfe zu erarbeiten. Die Behandlungsangebote richten sich auch an Frauen mit zusätzlichen psychischen Störungen (Doppeldiagnosen). Für ein Erstgespräch suchen wir Sie bei Bedarf zeitnah in einer Klinik oder in Ihrer Wohnung auf.» Beratung von Frauen mit Suchtproblemen in den Bereichen Alkohol, Medikamente, illegale Drogen und Mischkonsum» Ambulante Rehabilitation für alkohol- und medikamentenabhängige Frauen und Klientinnen mit Mischkonsum» Vorbereitung und Nachsorge bei stationärer Behandlung» Beratung von Angehörigen» Vorbereitung auf die medizinisch-psychologische Untersuchung» Aufsuchende Sozialarbeit» Betreutes Wohnen» Betreute therapeutische Wohngemeinschaft Camille für suchtmittelabhängige Frauen mit zusätzlichen psychischen Störungen» Selbsthilfegruppen

Fachstelle Sucht Prävention und Therapie Metzlerstraße 34 60594 Frankfurt am Main Tel.: 069 61 44 64 Email: Fachsucht.Ffm@t-online.de Das Team der Fachstelle Sucht, ein Arzt, eine Psychologin, ein Sozialpädagoge und ein Sozialarbeiter, alle mit suchttherapeutischer Qualifikation, finden Sie ganz oben im Reinhold-Kobelt-Haus in der Metzlerstraße 34 in Frankfurt Sachsenhausen. Hier besprechen wir mit Ihnen in vertraulichen Vier-Augen-Gesprächen Ihre Situation bzw. Problemlage und überlegen gemeinsam mit Ihnen die nächsten Schritte. Parallel dazu können Sie unsere Erstkontakt- und Informationsgruppe besuchen. Entscheiden Sie sich, den Weg aus der Abhängigkeit zu gehen, steht Ihnen zur Unterstützung neben fortlaufenden Einzelkontakten auch unsere Motivations- und Klärungsgruppe offen. Bei unserer Arbeit geht es uns vor allem darum, dass Sie eigene Wünsche, Bedürfnisse, Gefühle und Fähigkeiten neu entdecken und Ernst nehmen; dass Sie lernen, auf sich zu achten und den Schritt wagen, Ihre Probleme anzugehen und ein selbstbestimmtes, gesundes und zufriedenes Leben zu führen.» Ausführliche individuelle Beratung mit suchtspezifischer Diagnostik» Psychosoziale Problemsichtung bzw. Problemklärung» Vermittlung in eine stationäre oder ambulante Suchtbehandlungseinrichtung» Umfassende Vorbereitung auf die gewünschte Therapie in Form von regelmäßigen Einzel- und Gruppengesprächen» Beratung bei Onlinesucht und unkontrolliertem Nutzen des Internets für Betroffene und Angehörige» Beratung von Angehörigen» Ambulante Rehabilitation für alkohol- und medikamentenabhängige Frauen und Männer» Nachsorge bei stationärer Behandlung» Vorbereitung auf die medizinisch-psychologische Untersuchung» Informations- und Schulungsveranstaltungen in Betrieben und Institutionen» Vermittlung in Selbsthilfegruppen Selbsthilfeeinrichtungen Blaues Kreuz in Deutschland e.v. Beratungsstelle Bornheim Burgstraße 106 60389 Frankfurt am Main Tel.: 069 39 62 32 Email: blaues-kreuz-ffm@t-online.de Im Hochhaus mit vielen Einrichtungen gelangen Sie anonym in unser kleines Beratungsbüro im dritten Stock. Unser hauptamtlicher Suchtberater bespricht dort mit Ihnen vertraulich Ihre Lebenssituation und alle Fragen zu Alkohol-, Medikamenten- oder Glückspielsucht. Das Blaue Kreuz in Deutschland ist ein bundesweiter Suchtselbsthilfeverband, fünf Ehrenamtliche betreuen in Bornheim und Nied Selbsthilfegruppen und unterstützen Sie auf Ihrem Weg aus der Sucht. Wir ermutigen Sie, in den verschiedenen Begegnungsgruppen der Suchtselbsthilfe neue Sichtweisen zu entdecken und erarbeiten mit Ihnen Ihren Lösungsweg.» Auf Wunsch Beantragung geeigneter Therapieformen» Ambulante Nachsorge nach Therapien» Beratung von Angehörigen allein oder mit der/dem suchtproblematischen Partner/in» Bei Führerscheinverlust Vorbereitung auf die medizinischpsychologische Untersuchung (kostenpflichtig)» Suchtprävention in Schulen, Betrieben und Institutionen

Selbsthilfeeinrichtungen Guttemplerverein Frankfurt e.v. Reinhold-Kobelt-Haus Metzlerstraße 34 60594 Frankfurt am Main Tel.: 069 138 20 201 Email: guttemplervereinffm@t-online.de Wer Sucht und Ausstieg selbst erlebt hat, kann wertvolle Erfahrungen an Betroffene weiter geben. In diesem Sinn bieten wir, ein ausgebildetes Suchtkrankenhelferpaar, im Reinhold-Kobelt-Haus offene Gesprächsgruppen für alkohol- und medikamentenabhängige Menschen und deren Partner und Angehörige an. In vertraulichen Einzelgesprächen finden Sie bei uns aber auch ganz individuelle, persönliche Beratung auf Selbsthilfebasis. In unseren drei Gemeinschaften können Sie bei geselligen Runden, Themenabenden oder Festen erleben, dass auch ein abstinentes Leben Spaß macht.» Beratung von Menschen mit Suchtproblemen in den Bereichen Alkohol und Medikamente» Selbsthilfegruppen Weitere Selbsthilfeangebote Selbsthilfe-Kontaktstelle Frankfurt Servicestelle BürgerInnen-Beteiligung Jahnstraße 49 60318 Frankfurt am Main Tel.: 069 55 93 58 service@selbsthilfe-frankfurt.net www.selbsthilfe-frankfurt.net Telefonischer Sucht- und Drogennotruf Tel.: 069 623 451 Mo. Fr.: 9.00 23.00 Uhr Sa. und So.: 12.00 24.00 Uhr Bundesweit: Tel: 01805 31 30 31 24 Stunden täglich (12 Cent die Minute aus dem deutschen Festnetz) Wenn Sie nicht mehr weiter wissen, die Sucht die Oberhand zu gewinnen scheint, oder wenn die Sorge um einen suchtkranken Angehörigen Sie zerreibt wir vom lokalen Sucht- und Drogennotruf vom Verein Basis e.v. haben rund um die Uhr ein offenes Ohr für Sie und bieten anonym Rat und Hilfe. Das gilt für Konsumenten illegaler Drogen wie auch für Alkohol und Medikamentenabhängige und Menschen mit Glückspiel- oder anderen Verhaltenssüchten. Das Notruftelefon, das engagierte, ehemalige Drogenabhängige Ende der 80er aufbauten, ist Teil der bundesweiten Drogen- und Suchthotline der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung und neben sieben weiteren Notrufen für Ratsuchende aus dem ganzen Bundesgebiet 24 Stunden am Tag erreichbar.» Anonyme Beratung und Infostelle für Suchtkranke, deren Angehörige und Freunde» Informationen für interessierte Bürger» Informationen über alle Fragen zu Sucht und Wirkungsweisen von Drogen, über Notrufnummern, Krisenzentren, Beratungsstellen, Entzug, Entgiftung, Substitution, Therapie- und Nach sorge, frauenspezifische Angebote, Selbsthilfegruppen, Elternkreise oder Schuldner- und Rechtsberatung

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