Zitierregeln für fachdidaktische Lehrveranstaltungen und Publikationen des Schwerpunkts: Fachdidaktik Geschichte, Sozialkunde und Politische Bildung zusammengestellt von: Alois Ecker, Bettina Paireder Grundlage der nachfolgenden Vorgaben ist der Standard der American Psychological Association (APA). Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind nicht alle Fälle und Beispiele, die im APA Publication Manual angeführt werden, hier erläutert, sondern nur die wesentlichen Konventionen angegeben. In Zweifelsfällen sollte daher das APA Publication Manual bzw. die dazugehörige Internetseite (http://www.apastyle.org) Klärung herangezogen werden. Grundsätze - Eigene Aussagen sollen von fremden unterschieden werden können. - Die Quellen von Fremdgedanken/Fremdaussagen müssen nachprüfbar sein. - Eine Referenz sollte den Namen der Verfasserin/des Verfassers/der verfassenden Institution, den Titel des Werkes und das Erscheinungsjahr anführe, damit sie als zitabel gelten kann. ZITIERUNG IM TEXT Die Quellenangabe erfolgt durch Anführen des Familiennamens der Autorin/des Autors und das Erscheinungsjahr des Werkes direkt im Fließtext (= Havard System). Namen erscheinen stets in Groß- und Kleinbuchstaben und ohne weitere Hervorhebungen, d.h. ohne Versalien (Großbuchstaben), Kapitälchen, Unterstreichungen etc. (vgl. Beispiel a) Wörtliche Zitate - Der erste Buchstabe des Zitats kann in einen Groß- oder Kleinbuchstaben geändert werden, das Satzzeichen am Ende darf ebenfalls geändert werden. Andere Änderungen abweichend vom Original sind nicht zulässig, bzw. müssen angemerkt werden. - Einschübe [Anmerkung] oder Auslassungen [ ] sind durch eckige Klammern zu kennzeichnen. - Die genaue Seitenangabe muss direkt im Anschluss an das Zitat gestellt werden. - Wörtliche Zitate müssen in der Originalsprache zitiert werden, eine Übersetzung kann der Fußnote beigefügt werden.- mit weniger als 40 Wörtern sind ausnahmslos durch doppelte typografische Anführungszeichen ( ) zu kennzeichnen. Diese müssen am Beginn von Zitaten unten, am Ende von Zitaten oben stehen. Zitate im Zitat sind analog durch einfache Anführungszeichen zu kennzeichnen. Die Fundstelle ist durch Angabe der Seitenzahl (S. xx) der Quelle zu präzisieren (vgl. Beispiel b). - mit mehr als 40 Wörtern sind eingerückt und freistehend, ohne Anführungszeichen, mit einzeiligem Zeilenabstand. Zitate im Zitat werden mit doppelten Anführungszeichen gekennzeichnet. Paraphrasierte Zitate können in den Text eingearbeitet werden (vgl. Beispiel a) oder nach dem Text in Klammer angeführt werden (vgl. Beispiel b). Mehrere Werke eines Autors aus demselben Publikationsjahr: Unterscheidung durch eine ergänzende Kennzeichnung mit Kleinbuchstaben analog zu Literaturverzeichnis. (vgl. Beispiel c) Autorinnen-/Autorengruppen: Die Autorinnen-/Autorennamen werden durch Komma voneinander getrennt, wobei die letzte Autorin/der letzte Autor durch und abgesetzt wird (vgl. Beispiel d). An Stelle des und tritt bei der Literaturangabe das Zeichen & (vgl. Beispiel e).
- zwei Autorinnen/Autoren: Es werden immer beide genannt. - zwei bis fünf Autorinnen/Autoren: Bei der Erstnennung vollständig, danach nur noch die erstgenannte Autorin/der erstgenannte Autor mit dem Zusatz et al. (vgl. Beispiel f). - sechs oder mehr Autorinnen/Autoren: Es wird nur die erstgenannte Autorin/der erstgenannte Autor mit dem Zusatz et al. genannt. Sollte sich dadurch eine Verwechslung mit einem anderen Werk der erstgenannte Autorin/des erstgenannten Autors ergeben, so wird die zweite Autorin/der zweite Autor genannt (wenn nötig die/der dritte usw. bis eine Unterscheidung eindeutig wird). Verschiedene Werke werden im Text nacheinander zitiert: Die verschiedenen Werke werden durch ein Semikolon (;) voneinander getrennt (vgl. Beispiel e). Klassische Werke: Nennung sowohl mit dem Jahr der Originalausgabe wie mit dem Jahr der verwendeten Publikation (vgl. Beispiel g). Gruppen mit etablierter Abkürzung: Bei der Erstnennung wird der gesamte Name verwendet, die Abkürzung wird in Klammer dazugesetzt. Im Text wird eine runde Klammer verwendet, innerhalb der Literaturangabe eine eckige. (vgl. Beispiel h). In Folge wird dann nur noch die Abkürzung verwendet Werke ohne Autor: Grundsätzlich ist zu hinterfragen, ob Texte ohne Angabe der Verfasserin/des Verfassers in einer wissenschaftlichen verwendet werden sollen. Ist dies absolut notwendig (weil ein Text beispielsweise als einschlägige Quelle dient), so wird folgendermaßen verfahren: - Anstelle des Autors werden Herausgeber/innen oder Institutionen genannt. (z.b. Duden, Wikipedia, Naturfreunde usw.) - Sind auch diese nicht ausfindig zu machen, dann werden die ersten Wörter des Textes (zumeist der Titel) vorangestellt und in doppelte Anführungszeichen gesetzt, gefolgt vom Erscheinungsjahr immer analog zum Literaturverzeichnis (vgl. Beispiel i). BEISPIELE a. Roth (1991) schrieb... b. Auch in der Sportwissenschaft ist die Entwicklung nicht stehen geblieben. (Willimczik 2001, S. 17) c. Es wurde betont (Roth, 1991b)... d. Der Band von Hildebrandt, Landau und Schmidt (1994) beschreibt... e. Weitere Standardwerke zur Statistik (Willimczik, 1999; Bös, Hänsel & Schott, 2000)... f. Brettschneider, Sack und Brinkhoff (1996) nennen.. Verschiedentlich wurde betont (Brettschneider et al., 1996)... g.... wie bereits Laplace in seinem Essay ausführte (1814/1951). h. Das Bundesministerium für Bildung und Frauen (bm:bf, 2014) publizierte Diese Zahlen (Bundesministerium für Bildung und Frauen [bm:bf] 2014) belegen, dass / Diese Zahlen (bm:bf, 2014) belegen, dass i wie dieses Beispiel verdeutlicht. ( Mit der Natur, 2007)
LITERATURVERZEICHNIS Das Literaturverzeichnis ist alphabetisch (und dann chronologisch aufsteigend) zu ordnen. Es wird zwischen Literaturverzeichnis und Bibliografie unterschieden: Im Literaturverzeichnis muss jede Quellenangabe des Textes angeführt sein, jeder Eintrag im Literaturverzeichnis muss im Text zitiert sein. In einer Bibliografie dürfen auch weiterführende Werke oder Werke zu Hintergrundinformationen können genannt werden. (noch) nicht publizierte Arbeiten: Neben bereits publizierten Arbeiten können auch in Vorbereitung stehende Arbeiten, nicht publizierte Vorträge und eingereichte, aber noch nicht angenommene Manuskripte im Text zitiert und ins Literaturverzeichnis aufgenommen werden. Zitieren von elektronischen Medien: Die wichtigste Angabe ist der URL (Uniform Resource Locator), der eindeutig sein muss. Besteht die Möglichkeit alternative URLs anzugeben, so sollte diejenige Adresse angegeben werden, die dem Inhalt der Internetseite oder der verantwortlichen Organisation am nächsten kommt. Ein besonderes Augenmerk ist auf die Groß- und Kleinschreibung sowie auf die Trennung von Internetadressen zu werfen. Silbentrennungen des URL sind zu vermeiden; sind sie jedoch bei langen URL notwendig, so darf die Trennung nur nach einem Schrägstrich ( slash ) oder vor einem Punkt durch Einfügen eines Leerzeichens erfolgen; ein Trennstrich ( - ) darf nicht eingefügt werden. Es wird empfohlen, nur Quellen einzusetzen, deren Beständigkeit zuverlässig eingeschätzt werden kann. Zudem ist darauf zu achten, dass die zu zitierenden Textstellen eingegrenzt werden können (z.b. durch Seitenzahlen bei pdf-dateien und durch Textanker (#Textstelle) oder Absatznummerierungen bei html-dateien). BEISPIELE Beispiele für Literaturangaben von Büchern Form: Nachname, Vorname(n) (Erscheinungsjahr). Titel. Untertitel (ggf. Auflage). Verlagsort: Verlag. Conzelmann, Achim (2001). Sport und Persönlichkeitsentwicklung. Möglichkeiten und Grenzen von Lebenslaufanalysen. Schorndorf: Hofmann. Hossner, Ernst-Joachim & Roth, Klaus (Hrsg.) (1997). Sport - Spiel - Forschung. Zwischen Trainerbank und Lehrstuhl. (Schriften der Deutschen Vereinigung für Sportwissenschaft, 84). Hamburg: Czwalina. Laplace, Pierre-Simon (1951). A philosophical essay on probabilities. New York: Dover. (Original veröffentlicht 1814). Beispiele für Literaturangaben von mehrbändigen Werken Form bei Angabe der Gesamtreihe: Nachname, Vorname(n) (Erscheinungsjahr). Titel. Untertitel (Anzahl der Bände). Verlagsort: Verlag. Engelbrecht, Helmut (1982 1995). Geschichte des österreichischen Bildungswesens. Erziehung und Unterricht auf dem Boden Österreichs (Bd. 1 6). Wien: Österreichischer Bundesverlag. Form bei Angabe eines Einzelbandes: Nachname, Vorname(n) (Erscheinungsjahr). Titel. Untertitel: Nummer des Bandes. Titel des Bandes. Verlagsort: Verlag.
Engelbrecht, Helmut (1988). Geschichte des österreichischen Bildungswesens. Erziehung und Unterricht auf dem Boden Österreichs: Bd. 5. Von 1918 bis zur Gegenwart. Wien: Österreichischer Bundesverlag. Beispiele für Literaturangaben von Beiträgen in Büchern (Sammelbänden) Form: Nachname, Vorname(n) (Erscheinungsjahr). Titel. Untertitel. In Herausgeber (Hrsg.), Titel des Sammelbandes (Seitenzahlen). Verlagsort: Verlag. Kurz, Dieter (2000). Erziehender Sportunterricht: Wie kann die Hochschule darauf vorbereiten. In Ernst Beckers, Johann Hercher & Norbert Neuber (Hrsg.), Schulsport auf neuen Wegen. Herausforderungen für die Sportlehrerausbildung (S. 36 52). Butzbach-Griedel: Afra. Franke, Elk (1995). Ethische Probleme sportlicher Höchstleistung und ihrer Wissenschaft. In Joachim Krug & Hans-Jürgen Minow (Hrsg.), Sportliche Leistung und Training (Schriften der Deutschen Vereinigung für Sportwissenschaft, 70, S. 49 66). Sankt Augustin: Academia. Beispiele für Literaturangaben von Zeitschriften mit Jahrgangs- bzw. Bandpaginierung Form: Nachname, Vorname (Erscheinungsjahr). Titel. Name der Zeitschrift, Jahrgang, Seitenangaben. Roth, Klaus (1991). Entscheidungsverhalten im Sportspiel. Sportwissenschaft, 21, 229 246. Krüger, Michael & Grupe, Ommor (1998). Sport- oder Bewegungspädagogik? Zehn Thesen zu einer Standortbestimmung. Sportunterricht, 47, 180 187. Lees, Adrian, Graham-Smith, Philip & Fowler, Neil (1994). A biomechanical analysis of the last stride, touchdown, and takeoff characteristics of the mens long jump. Journal of applied Biomechanics, 10, 61 78. Beispiele für Literaturangaben von Zeitschriften mit heftweiser Paginierung Form: Nachname, Vorname (Erscheinungsjahr). Titel. Name der Zeitschrift, Jahrgang (Heft), Seitenangaben. Kleiner, Konrad (2002). Qualifizieren für morgen. Vergleich der neuen Studienpläne für LehrerInnen im Unterrichtsfach "Bewegung und Sport" in Österreich. Bewegungserziehung, 56 (1),14 29. Kolb, Michael (1999). Visionen zur Zukunft von Studium und Lehre in Sport und Sportwissenschaft. Zur Konzeption modularer strukturierter Studiengänge. dvs-informationen, 14 (2), 44 50. Lange, Hans (2001). "Power Grind". Bewegungslernen an der Skater-Anlage. Sportpädagogik, 25 (6),16 19. Beispiel für Literaturangaben von Themenheften von Zeitschriften Form: Nachname, Vorname Jahrgang (Heft). (Erscheinungsjahr). Titel [Themenheft]. Name der Zeitschrift, Tack, Wilhelm (Hrsg.) (1986). Veränderungsmessung [Themenheft]. Diagnostica, 32 (1).
Beispiele für Literaturangaben von elektronischen Zeitschriftenartikeln: Form mit doi-angabe: Nachname, Vorname (Erscheinungsjahr). Titel. Name der Zeitschrift, Jahrgang (Heft), Seitenangaben. doi: Pingel, Falk (2010). Geschichtsdeutung als Macht? Schulbuchforschung zwischen wissenschaftlicher Erkenntnis- und politischer Entscheidungslogik. Journal of Educational Media, Memory, and Society, 2010 (2/2), 93 112. doi: 10.3167/jemms.2010.020207 Form ohne doi-angabe: Nachname, Vorname (Erscheinungsjahr). Titel. Name der Zeitschrift, Jahrgang (Heft), Seitenangaben. Zugriff am Datum unter URL. Beispiele für Literaturangaben von Forschungsberichten und Dissertationen Form: Nachname, Vorname(n) (Erscheinungsjahr). Titel. Untertitel (ggf. Reihe). Ort: Hochschule, ggf. Institut. Kubinger, Karl D.(1981). An elaborated algorithm for discriminating subject groups by qualitative data (Research Bulletin Nr. 23). Wien: Universität Wien, Institut für Psychologie. Wittkowski, Elke (1987). Zum Einfluss von "Überlernen" auf die Behaltensstabilität des kinästhetischen Gedächtnisses. Dissertation, Freie Universität Berlin. Beispiel für Literaturangaben von unveröffentlichten bzw. zur Veröffentlichung eingereichten Arbeiten Pfister, Gertrud (2002). Turnen als Erinnerungsort - Mythen, Rituale und kollektive Symbole auf Deutschen Turnfesten vor dem ersten Weltkrieg. Zur Veröffentlichung eingereicht. Beispiel für Literaturangaben von (unveröffentlichten) Vorträgen auf Tagungen Frohn, Josef (2000, April). Koedukation im Sportunterricht an Hauptschulen? Vortrag auf dem 2.Kongress des Deutschen Sportlehrerverbands in Augsburg. Beispiele für Veröffentlichungen basierend auf der Druck-Version eines Artikels Wenn die Zitation sich auf die Druck-Version eines Artikels oder eines Beitrags bezieht, dieser jedoch nur in der identischen elektronischen Version zur Verfügung stand, so ist es nicht nötig, die dazugehörende URL anzugeben. Es erfolgt lediglich nach dem Titel des Beitrags in eckigen Klammern der Verweis auf die verwendete elektronische Version. Bös, Klaus & Brehm, Walter (1999). Gesundheitssport -Abgrenzungen und Ziele [Elektronische Version]. dvs-informationen, 14 (2), 9 18. Kellmann, Manfred (2000). Psychologische Methoden der Erholungs-Beanspruchungs-Diagnostik [Elektronische Version]. Deutsche Zeitschrift für Sportmedizin, 51,253-258. Hat man Grund zur Annahme, dass die Online-Version von der Druck-Version hinsichtlich der Formatierung (z.b. ohne Tabellen und Abbildungen)oder der Seitenzahlen abweicht, so ist zusätzlich das Datum des Abrufs aus dem Internet anzugeben. Gleiches gilt für Artikel, die bereits
an anderer Stelle veröffentlicht wurden und im Original nicht vorliegen. Die Angabe des Zugriffsdatums erfolgt nach dem Schema Tag (als Zahl), Punkt, Monat (ausgeschrieben) und Jahr: Grupe, Ommor (1996). Kultureller Sinngeber. Die Sportwissenschaft an deutschen Universitäten. Forschung & Lehre, 3, 362 366. Zugriff am 06. Oktober 2002 unter www.sportwissenschaft.de information_adressen.html #Entwicklung Beispiele für die Zitation von Internetseiten aus dem World-Wide-Web (WWW) Hierbei ist vor allem auf die genauen Datumsangaben zu achten. Neben dem Datum des Zugriffs ist das Datum der Erstellung bzw. der Revision (der letzten Aktualisierung) der Seite anzugeben. Das Revisionsdatum ist dem Erstellungsdatum vorzuziehen. Wenn zusätzlich die Versionsnummer der Revision angegeben ist, so kann diese ebenfalls genannt werden. Diese Angaben sollten direkt auf der Seite, in den Metadaten oder in den Informationen über die Seiten enthalten sein. Die Angabe des Erstellungs- bzw. des Revisionsdatums erfolgt nach dem Schema Jahr, Tag (als Zahl), Punkt und Monat (ausgeschrieben). Das Datum des Zugriffs nach dem Schema Tag (als Zahl), Punkt, Monat (ausgeschrieben) und Jahr. Fromme, Aalbert, Linnenbecker, Silvia, Thorwesten, Ludwig & Völker, Klaus (1998,19. November). Bungee-Springen aus sportmedizinischer Sicht. Zugriff am 07. Februar 2002 unter medweb.unimuenster.de/institute/ spmed/aktuell/bungee/bungee.htm Gerlach, Erin (2002, 23. Februar). Projekt "Sportengagement und Entwicklung von Heranwachsenden. Eine Evaluation des Paderborner Talentmodells" (Version 1.1). Zugriff am 28. Februar 2002 unter sport.uni-paderborn.de entwicklung/sportundentwicklung.html Beispiele für audiovisuelle Medien Form bei Filmen: Nachname, Vorname (Regisseur) (Produktionsjahr/Erscheinungsjahr). Filmtitel. [Medium] Produktionsland: Studio. Till, Eric (Regisseur) (2003). Luther. [DVD] USA/Deutschland/Großbritannien: NFP Teleart Filmarchiv Austria (1938/2008). 1938. Der Anschluß in historischen Filmdokumenten. [DVD] Österreich: Hoanzl Form bei Tondokumenten: Nachname, Vorname (Copyrightjahr/Aufnahmedatum). Titel. (Künstler/in, falls sie/er von der Verfasserin/vom Verfasser abweicht) In Titel des Albums [Medium], Permalink falls vorhanden [Zeitcode] Produktionsort: Label/Studio Churchill, Winston (1940, 19.Mai / 2005). In a solemn hour. In Churchill Speeches [CD-ROM] Los Angeles: Capitol Machatschke, Roland (1991, 2. Oktober): Austromir erfolgreich gestartet. In Österreichische Mediathek [ORF-Mittagsjournal], jm-911002_or [6:59 10:22], Zugriff am 9. Jänner 2014 unter www.mediathek.at/atom/1127a108-0ab-0022a-000001fc-1126d9e8 Form bei Fernsehprogrammen: Name, Vorname (Produzent/in) (Datum der Übertragung). Titel [Fernsehübertragung]. Ort: Studio Pratt, Carin (Executive Producer) (2001, 2. Dezember). Face the nation [Fernsehübertragung]. Washington, D.c.: CBS News
Beispiel für Literaturangaben von Archivmaterial Form: Name, Vorname (Datum). Titel. [Materialart]. Name des Archivs (Ordnungsangabe/Signatur), Ort Frank, Lawrence Kelso (4. Februar 1935). [Letter to Robert M. Ogden]. Rockefeller Archive Center (GEB series 1.3, Box 371, Folder 3877) Tarrytown, NY. Beispiel für Literaturangaben von Rechtstexten Form: Behörde (Datum). Rechtsform und Titel. Rechtskennzahl. Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur. Aktuelle Verordnung der Bundesministerin für Bildung, Wissenschaft und Kultur, mit der die Lehrpläne für Berufsschulen geändert werden. BGBl. I Nr. 79/2003. Beispiel für Literaturangaben von Amtsschriften Form: Behörde (Datum). Rechtsform und Titel. Geschäftszahl. Bundesministerium für Bildung und Frauen (2015). Unterrichtsprinzip Politische Bildung. Grundsatzerlass 2015. BMBF-33.466/0029-I/6/2015. Beispiel für Literaturangaben von Lehrplänen Form bei Lehrplänen: Behörde (Erscheinungsjahr oder Ausgabedatum). Titel. Rechtskennzahl wenn vorhanden. Ort. Freie und Hansestadt Hamburg. Behörde für Schule und Berufsbildung (2011). Bildungsplan. Gymnasium Sekundarstufe I. Geschichte. Hamburg. Bundesministerium für Bildung und Frauen (BMBF) (12. August 2008). Lehrplan AHS-Unterstufe Geschichte und Sozialkunde/Politische Bildung. BGBl. II Nr. 290/2008. Wien. Nachrichten in Mailing-Listen und Diskussionsforen Nachrichten in Mailing-Listen und Newsgroups sind grundsätzlich zitierfähig. Dabei sind archivierte Listen den nicht archivierten vorzuziehen. Bei nicht archivierten Mailing-Listen und Newsgroups ist der Autor bei einer Zitation nachweispflichtig. Bei archivierten Mailing-Listen, die über das Internet einsehbar sind, ist ebenfalls der URL anzugeben, bei nicht archivierten Mailing-Listen die E-Mail- Adresse der Liste. Hierbei ist auf die (auf den Tag) genaue Angabe des Datums zu achten: Wolters, Petra (2001, 16. Februar). Resolution Juniorprofessuren. Nachricht veröffentlicht in Mailing-Liste SPORTWISS Brach, M. (1999, 4. März). Mailinglisten Sportwissenschaft. Nachricht veröffentlicht in Mailing-Liste SPORTWISS, archiviert unter www.listserv.dfn.de/htbin/wa.exe? A2=ind9903&L=sportwiss&F=P&S=&P=518 Wittmann, Walter (2000, 17. November). Re: Comparing path coefficients. Nachricht veröffentlicht in Mailing-Liste SEMNET, archiviert unter bama.ua.edu/cgi-bin/wa? A2=ind0011&L=semnet&F=&S=&P=20462