Stethoskop - doch welches?



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21.05.02 Ausgabe 128 / 02 Anzeige: KOSTENLOS - Funky Handy - das Top-Handy-Magazin für Studenten 6 Monate kostenlos (nur kurze Zeit;-) Die Onlinezeitung von Medi-Learn.net Medi-Zeitung (in Kooperation mit dem Springer Verlag und der Deutschen Ärzte-Versicherung) Humor ist die Medizin, die am wenigsten kostet und am sichersten hilft. (unbekannt) Editorial 128_02_001_87_99X Hallo, auf geht es in eine neue Runde. Diesmal u.a. dabei was Versicherungsvergleichstests wirklich bringen, was man bei verhauenen Scheinen in der Vorklinik machen kann und wie die englische Fachausbildung aussieht. Neben den Artikeln möchten wir Euch noch einmal auf die Umfrage der GEMSA aufmerksam machen, bei der Ihr zahlreiche Bücher gewinnen könnt und gleichzeitig studentische Arbeit unterstützt - wer noch nicht teilgenommen hat, sollte dies unbedingt machen. Nicht zuletzt sei noch einmal auf das Gewinnspiel "Diskutieren und gewinnen" hingewiesen - Ihr habt noch kurze Zeit die Chance auf ein eigenes Skelett (weitere Infos). Viel Spass beim Lesen! Jens, Marlies und Christian redaktion@medi-learn.net P.S.: Hinweis für Webmaster: Ihr habt eine eigene Webseite!? Dann haben wir einige Überraschungen für Euch [mehr Infos]. Inhalt (jetzt auch anklickbar) 1. Up-to-date 2. Quickjumper 3. Medizin-Software für Handhelds - Pharmaka und Substanzklassen 4. Mit Humor heilen - Mehr Freundlichkeit in der Medizin 5. Geschickt geklickt - die Linktipps 6. Ein AiP in Großbritannien Teil I - Die englische Facharztausbildung 7. Ist alles Gold was glänzt? - Was bringen Krankenversicherungsvergleichstests? 8. Verhauene Scheine der Vorklinik - die Lösung!? 9. Zwischen den Zeilen 10. Impressum / Abofunktionen / Mitarbeit 128_02_002_86_99X Für den Fall, dass die Onlinezeitung nicht korrekt angezeigt wird, ist sie nocheinmal komplett Online verfügbar! Hier die Adresse http://www.medi-learn.info/seiten/onlinezeitung/1/126/index.shtml - Werbung - 128_02_003_85_99X Stethoskop - doch welches? Der redaktionelle Infoartikel - klick hier Seite 1 von 11

Hammer - doch welcher? Der redaktionelle Infoartikel - klick hier 128_02_004_40_99X 1. Up-to-date - zurück zum Inhalt - Die Umfrage: Das Thema: Umfrage GEMSA, dfa u. Fachtagung http://www.medi-umfrage.de Wann beginnt das menschliche Leben (in Speakers Corner)? Direktlink zum Thema im Forum - Werbung - 128_02_01_83_99X Physikum: Die 4 Großen in 4 Wochen Keine Panik mehr vor der Prüfung! Kompaktkurse bei Medi-Learn Mehr Infos - klick hier! Termin: ab 19.07.02 im Medi-Learn Schulungszentrum Marburg weitere Infos unter der Kurshotline 06421 681668 128_02_02_30_99X 2. Quickjumper - zurück zum Inhalt - Kennst Du schon... www.medi-seek.de www.medi-tausch.de Die große Linksammlung für Medizinstudenten! Links zu allen Fächern im Studium, zu Auslandsaufenthalten, zum AiP und PJ - über 300 gelinkte Famulaturberichte aus aller Welt; alle Links sind redaktionell kommentiert! DIE Studienplatztauschbörse für Medizinstudenten - mit über 2500 Einträgen. 128_02_02_84_99X 3. Medizin-Software für Handhelds - zurück zum Inhalt - Mit dem Palm haben Sie den Überblick über Pharmaka und Substanzklassen Zur Standardausstattung eines jeden Mediziner-Büros gehört der "Rote-Liste"-Wälzer auf dem Bücherbrett. Besonders handlich ist das -- so der offizielle Titel -- "Arzneimittelverzeichnis für Deutschland (einschließlich EU- Zulassungen und bestimmter Medizinprodukte)" wahrlich nicht. Wäre es da nicht praktisch, die Handlichkeit und Funktionalität von Handheld-Computern nutzen zu können, um sich die große Zahl an Arzneimitteln und Wirkstoffen, samt den entsprechenden Handelsnamen, besser zu erschließen? Dieser Artikel stellt die wichtigsten derartigen Programme im Vergleich vor. Das einflussreichste Programm seiner Art ist vielen medizinischen Palm-Anwendern wahrscheinlich bereits geläufig: "epocrates Rx" heißt es und stammt aus den Vereinigten Staaten. Es führt detaillierte, evidenz-basierte Informationen zu 2600 Wirkstoffen auf: Natürlich Anwendungsgebiete und Dosierungen (incl. Angaben für die Pädiatrie), dazu Nebenwirkungen, Kontraindikationen sowie Angaben zum Wirkmechanismus. Besonderes Highlight ist ein "MultiCheck" getauftes Programm-Modul, das die Wechselwirkungen von bis Seite 2 von 11

zu 30 Wirkstoffen untereinander analysiert -- und dazu Vorschläge zur Vermeidung negativer Wechselwirkungen unterbreitet. Regelmäßige Updates (teilweise in wöchentlichem Rhythmus) sorgen für topaktuelle Informationen. Der Clou des Angebots: Die Nutzung ist unentgeltlich -- das Programm kann samt Updates kostenlos heruntergeladen werden. Kein Wunder, dass bereits rund 500.000 Anwender, vorwiegend in den Vereinigten Staaten, mit dem Programm arbeiten. Zudem gibt es mit einem zweiten Programm, epocrates qid, eine ebenfalls kostenlose "Antibiotika-Bibel" für die Klinik. Beide epocrates-programme sind exklusiv für die Palm-OS-Plattform entwickelt worden und haben sich zum Quasi-Standard entwickelt; vergleichbare Programme für Windows-basierte Pocket-PCs existieren nicht. Nachteilig für deutsche epocrates-nutzer sind bisweilen die ausschließlich auf den amerikanischen Markt ausgerichteten Angaben von Handelsnamen und Preisangaben der einzelnen Medikamente. Hier können deutsche Programme als Ergänzung zu epocrates entscheidend für den Praxisnutzen sein. Die Angebote deutscher Hersteller reichen dabei von umfangreichen Freeware-Angeboten, z.b. einer Handelsnamen-Liste von mediheld, bis hin zu Software-Versionen verbreiteter Arzneimittel-Praxishandbücher. Ein Beispiel ist das Programm "Arzneimittel pocket für Palm OS" des Börm Bruckmeier Verlages. Das Programm ist die Palm-basierte Umsetzung des verbreiteten Handbuchs "Arzneimittel pocket 2001", und die Programmgestaltung ist entsprechend an die gedruckte Version angelehnt. Die Darstellung der Medikamenten- und Wirkstoffdaten ist übersichtlich und vereinfacht; fast alle wichtigen Substanzen und Substanzklassen sind vertreten -- wenn auch nicht alle in gleicher Ausführlichkeit. Die deutschen Handelsnamen der Medikamente sind natürlich mit von der Partie. Der Preis für das Programm ist (vermutlich im Zuge der Euro-Umstellung) ein wenig krumm geraten: 12,68 EUR, kann aber durchaus als günstig gelten. Systemvoraussetzungen sind Palm OS 3.1 (oder neuere Versionen) und 750 kb freier Speicherplatz. Schließlich gibt es auch von mediheld eine Wirkstoffliste, die die kostenlose und separat downloadbare mediheld-handelsnamenliste ergänzt. Bei der Wirkstoffliste (Preis: 10,00 EUR) handelt es sich um eine kompakte Sammlung der 120 wichtigsten Wirkstoffsubstanzen. Die im Vergleich zu epocrates und Arzneimittel-Pocket geringere Zahl behandelter Substanzen wird kompensiert durch die größere Ausführlichkeit der Beschreibungen. Das Handelsnamenregister erlaubt es, schnell und zuverlässig zum Handelsnamen die entsprechende Wirksubstanz -- und damit die ausführlichen Daten -- abzurufen. Durch die ausführlichere Beschreibung der ausgewählten Wirkstoffe (und durch das deutsche Handelsnamenregister), vervollständigt die mediheld-wirkstoffliste im medizinischen Alltag vor allem auch die epocrates-informationen. Lauffähig ab Palm OS 3.1 und 400 kb freiem Speicherplatz. --- Axel Gelfert www.mediheld.de mediheld-wirkstoffliste weitere Links sind auf der Webseite beim Artikel zu finden. Autor(in): Axel Gelfert / www.mediheld.de (info@mediheld.de) Links zum Artikel: epocrates (Palm-exklusiv) mediheld-handelsnamen-freeware Bruckmeier Arzneimittel-Pocket für Palm Diskussionen im Internet: Ich möchte den Artikel...... Online lesen... drucken... per email weiterempfehlen Dein Artikel hier!? Kein Problem - mitmachen lohnt sich (Buchpräsente & Co) - Mehr Info - klick hier 128_02_03_77_346 4. Mit Humor heilen - Mehr Freundlichkeit in der Medizin - zurück zum Inhalt - Seite 3 von 11

Ziel dieses Projektwochenendes in Dresden ist es, einen Beitrag zum Abbau von Distanz und Unpersönlichkeit im medizinischen Alltag zu leisten. Ein weiterer Grundstein für ein Klima von mehr Vertrauen und gegenseitigem Respekt soll gelegt werden. Zu wenig Raum bleibt für den persönlichen Kontakt, zum gegenseitigen Kennenlernen und Vertrauen schöpfen. Also genau diese Dinge, die uns zu Menschen machen und die Arzt-Patienten-Beziehung um so vieles bereichern könnten. Obwohl dieses Problem im Gesundheitswesen schon länger bekannt ist, wird in der Ausbildung medizinischen Personals sehr wenig darüber informiert, wie man ihnen begegnen kann. Wir möchten mit unserem Projekt in diesem Punkt ein wenig Abhilfe schaffen und mithelfen, bei Ärzten und Pflegepersonal den Idealismus und die Freude am Beruf zu erhalten. Der Höhepunkt des Wochenendes ist sicherlich der Besuch des aus der gleichnamigen Verfilmung bekannten Arztes Patch Adams. Mit seiner Hilfe und großartigen Begabung wollen wir allen Gästen zeigen, dass gerade in der heutigen Medizin Lachen durchaus erlaubt ist. Wir hoffen, durch dieses Projektwochenende viele Herzen zu öffnen, sowohl für das Thema Heilen mit Hilfe von Humor als auch für ein freundlicheres Miteinander in der Medizin. Mehr Informationen erhalten Sie unter www.tu-dresden.de/fsmed (Link zum Projektwochenende) Anmeldung bis 18. Juni 2002 01./02. Juni 2002 Technische Universität Dresden Hörsaalzentrum Bergstraße 64 Autor(in): Nicolle Harnack (pr@gemsa-germany.de) Links zum Artikel: www.tu-dresden.de/fsmed Diskussionen im Internet: Ich möchte den Artikel...... Online lesen... drucken... per email weiterempfehlen Dein Artikel hier!? Kein Problem - mitmachen lohnt sich (Buchpräsente & Co) - Mehr Info - klick hier - Werbung - 128_02_04_76_339 Für Studenten 6 Monate kostenlos! (nur kurze Zeit) FunkyHandy - das Mobilfunk-Magazin zum Angebot 128_02_051_89_99X 5. Geschickt geklickt - die Linktipps - zurück zum Inhalt - In dieser Rubrik stellen wir Euch einen Ausschnitt aus dem Linkverzeichnis von Medi-Learn vor, das Ihr komplett unter der Adresse www.medi-seek.de findet. Falls Ihr auch eine Seite 4 von 11

oder mehrere interessante Webseiten für Medizinstudenten kennt, tragt sie doch bitte unter www.medi-seek.de ein. Links, die länger als drei Wochen in der Hitliste waren, werden nicht mehr abgedruckt! Platz Titel Kurzbeschreibung Klicks 1. Bluthirnschranke Sonderwoche: Jetzt im neuen Design 641 (4. Woche) http://www.medi-seek.de/detailed/1790.shtml 2. Auskultationstrainer Systolisch, Diastolisch oder Rhythmusstörungen 292 (3. Woche) http://www.medi-seek.de/detailed/729.shtml Bakterien- 3. Mikrobiologische Datenbank 208 Datenbank (3. Woche) http://www.medi-seek.de/detailed/733.shtml Molekularbiologie 4. sehr gut gemachter Molekularbiologischer Kurs 180 Kurs (3. Woche) http://www.medi-seek.de/detailed/522.shtml 5. Die Niere Embryologie, Anatomie, Histologie... 174 (3. Woche) http://www.medi-seek.de/detailed/1084.shtml Komplettvorstellungen: Titel: HistoWeb der Universität Tübingen Beschreibung: HistoWeb ist der kursbegleitende Webservice zum Kurs der mikroskopischen Anatomie am Anatomischen Institut der Universität Tübingen. Es basiert auf HistoTutor und soll die Studenten auf die Kurstage und Testate vorbereiten. Autor des Linkeintrages: Ilka Adresse: http://www.medi-seek.de/detailed/1834.shtml Komplettvorstellungen: Titel: Famulatur in Minnesota/USA Beschreibung: Famulatur in Minnesota/USA in der Epilepsy Group St. Paul. Autor des Linkeintrages: Ilka Adresse: http://www.medi-seek.de/detailed/1824.shtml 128_02_05_82_99X 6. Ein AiP in Großbritannien Teil I - zurück zum Inhalt - Die englische Facharztausbildung Die Stellenaussichten für AiPler sind ermutigend, auch in Großbritannien. Selbst wenn der Euro in den britischen Kassen noch keinen Einzug gehalten hat, sind für Studierende aus Ländern der EU nur wenige Hürden zu nehmen. Hier wird versucht, anhand persönlicher Eindrücke einen kurzen und möglichst vollständigen Überblick über "Ein AiP in Großbritannien" zu geben. Zum besseren Verständnis ist vorerst der Weg eines Briten zum Facharzt beschrieben. Die englische Facharztausbildung Nach fünf Jahren Studium folgt eine einjährige Phase als Pre-Registration House-Officer (PRHO, syn.: Junior HO, Junior Doctor, Resident), eine dem AiP vergleichbare Ausbildungszeit. Die grundsätzliche Idee des PRHO liegt in der Basisausbildung. Jeder Arzt soll wenigstens ein halbes Jahr je in Innerer Medizin und Chirurgie gearbeitet haben, bevor Seite 5 von 11

er sich in die Fachrichtung seiner Wahl begibt. Nach dem Jahr ist es möglich, sich in den anderen Disziplinen zu bewerben dann als Senior House Officer (SHO). Es ist üblich, nach dem PRHO ein halbes Jahr in der Notaufnahme zu arbeiten (Accidents & Emergencies, syn.: A&E, Casualty), um Erfahrungen im allgemeinen medizinischen Gebiet zu sammeln. Erst danach beginnt man die Facharztausbildung. Um sich für ein Fachgebiet zu spezialisieren, ist die Mitgliedschaft in der jeweiligen Fachärzteschaft, die Membership, erforderlich. In den Kreis wird man aufgenommen, wenn man die meist zweiteiligen Aufnahmeprüfungen besteht. Der erste Teil ist häufig schriftlich, und der zweite hat einen schriftlichen und einen mündlichen Part. Als Mitglied einer Fachärzteschaft bewirbt man sich als Registrar (früher unterschied man zusätzlich: Specialist Registrar, Senior Registrar). Man wird als Consultant berufen, sobald man die notwendige Erfahrung und Referenz aufweisen kann. Ein Wort zu der Ausbildungszeit. Als SHO verbringt man gemeinhin drei bis vier Jahre, wobei längere Aufenthalte auf dieser Stufe durchaus üblich sind, besteht die Prüfungen und arbeitet weitere fünf bis sechs Jahre als Registrar bevor man Consultant wird. Im Großen und Ganzen äquivalent zu dem deutschen: AiP, Assistenzarzt, Oberarzt/Facharzt und Chefarzt. Der Weg zum Allgemeinmediziner umfasst nach dem PRHO mindestens drei weitere Jahre. Es gibt General Practitioner Ausbildungsplätze, die meistens neben einem Jahr in Innerer Medizin und Geriatrie weitere halbe Jahre in Pädiatrie, einer Allgemeinarztpraxis und Gynäkologie umfassen. Nach der Ausbildungszeit schreibt man eine Aufnahmeprüfung zur MRCGP Membership of the Royal College of General Practitioners und ist fortan GP. Analog dazu ist das MRCP I und II als äquivalent zum Facharzt in Innerer Medizin Membership of Royal College of Physicians oder MRCS für die Membership of the Royal College of Surgeons. In der nächsten Woche geht es mit der 5teiligen Artikelserie über das AiP in Großbritannien weiter! Autor(in): Clemens Henze (clemens.henze@gmx.de) Links zum Artikel: www.gmc-uk.org www.bmjclassified.com (path: jobs, hospital appointments) www.geocities.com/bodyconverter/ Diskussionen im Internet: Ich möchte den Artikel...... Online lesen... drucken... per email weiterempfehlen Dein Artikel hier!? Kein Problem - mitmachen lohnt sich (Buchpräsente & Co) - Mehr Info - klick hier 128_02_06_78_339 7. Ist alles Gold was glänzt? - zurück zum Inhalt - Krankenversicherungs Vergleichstest Ist Ihre Krankenversicherung auch zu teuer? Dann sollten Sie in jedem Fall den Anbieter des Vergleichstests überprüfen! Wer kennt sie nicht, die verlockenden Angebote in der Radiowerbung und im Internet: Sie möchten Geld sparen - ja! Sie haben eine private Krankenversicherung bzw. möchten (als AiP) eine abschliessen - ja! Sie wollen den günstigsten Anbieter mit dem besten Tarif haben - ja!dann fordern Sie - natürlich unverbindlich - einen Vergleich aus zig Krankenversicherungsangeboten von uns an und Sie wissen sofort Bescheid. Jetzt ist die Neugierde geweckt. Also her mit dem objektiven Marktvergleich, vor allem wenn er auch noch kostenlos ist. Die Firma benötigt lediglich ein paar Angaben wie das Geburtsdatum, Beruf, Status angestellt oder selbständig und Seite 6 von 11

los geht's. Nach wenigen Tagen hat man seine Auswertung vorliegen. Und jetzt? Ja, jetzt braucht man eigentlich nur noch das beste Angebot zu nehmen und abzuschliessen. Interessanterweise meldet sich die Firma auch bald und versucht, Ihnen dabei zu helfen und bei der Vermittlung dieses Geschäftes auf ihre Kosten zu kommen. Irgendwie haben Sie das doch erwartet oder? Also lassen wir diesen Punkt einmal ausser Acht und konzentrieren uns auf die Frage, ob denn der Vergleichstest wenigstens das hält, was er verspricht, nämlich das bestmögliche Angebot auszuwählen. Die Vergleichstests heben vor allem auf den monatlich zu zahlenden Beitrag ab. Aber ist dieser Beitrag auch vollständig? In einem uns vorliegenden Vergleich wurden z.b. die Beiträge für die Pflegepflichtversicherung und für das Krankentagegeld - beides gehört für angestellte Ärzte zur Pflicht - übersehen. Aber damit nicht genug. Viele Krankenversicherungsunternehmen belohnen ihre Kunden mit einer sogenannten Beitragsrückerstattung, wenn sie in einem Jahr keine oder nur begrenzte Leistungen in Anspruch nehmen. Diese Beitragsrückerstattung war in dem Vergleich überhaupt nicht berücksichtigt und hätte - wen wundert's - zu einem völlig anderen Ergebnis geführt. Ein weiterer Punkt: Wenn man als AiP eine private Krankenversicherung abschliesst, dann muss man wissen, dass sich der Beitrag bei Beginn der Assistenzarztzeit erhöht - und dieser Beitrag gilt dann nicht für 18 Monate sondern auf Dauer! Was nutzt Ihnen also ein Vergleich, der diese Beitragsentwicklung nicht umfasst? Vielleicht haben Sie sich gerade für ein Unternehmen entschieden, dass bei den AiP-Tarifen Spitze, bei den Assistenzarzt-Tarifen aber zu den teuersten Anbietern gehört! Aber es kommt noch besser: Bei den meisten objektiven Vergleichstests wird nicht angegeben, seit wann denn das Krankenversicherungsunternehmen überhaupt existiert bzw. seit wann der angebotene Tarif im Markt ist. Diese Frage ist aber von grosser Bedeutung. Ein junges Unternehmen, dass neu im Markt ist, kann seine Tarife i.d.r. wesentlich günstiger anbieten, als eines, dass seit vielen Jahren etabliert ist. Denn der Newcomer baut seinen Kundenstamm ja erst auf und kann daher mit jungen und gesunden neuen Kunden rechnen, die nicht sofort in der Masse krank sind und Rechnungen einreichen. Das etablierte Unternehmen mit einem gemischten Versichertenbestand aus jungen und älteren Kunden liegt demnach fast zwangsläufig mit seiner Kalkulation höher, weil eben dort auch schon im nennenswerten Umfang Krankheitskosten anfallen. Diese Kalkulation ist aber auch zuverlässiger und für den Kunden nicht zwingend ein Nachteil, denn die Beitragsstabilität eines solchen Angebotes dürfte dem des Newcomers überlegen sein. Man könnte sogar sagen: Je jünger das Unternehmen ist bzw. je kürzer der angebotene Tarif im Markt ist, desto wahrscheinlicher sind mittelfristig starke Beitragssprünge. Diesen Effekt hat zwischenzeitlich auch das Bundesaufsichtsamt für das Versicherungswesen erkannt und deshalb entschieden: Wer keinen Versicherten-Bestand hat, muß auf Verbandszahlen kalkulieren und das führt jetzt bei den Newcomern sogar eher zu höheren Beiträgen. Trotzdem ist Vorsicht angesagt, denn die Entscheidung für eine Private Krankenversicherung ist eine auf Dauer angelegte Entscheidung. Der Wechsel zurück in die Gesetzliche ist kaum noch möglich und der Wechsel in eine andere Private mit zahlreichen gravierenden Nachteilen verbunden. Was aber wollen Sie mit einer Versicherung, die vielleicht 3 oder 4 Jahre sehr günstig ist, dann aber mit jährlichen Beitragssteigerungen aufwartet, die weit über dem Durchschnitt liegen? Eine wirklich wichtige Information enthalten die meisten Vergleiche nicht: Welchen Beitrag zahlt denn heute ein z.b. 40jähriger Kunde, der diese Versicherung mit 27 Jahren abgeschlossen hat? Und wie liegt dieser Beitrag im Marktvergleich? Allein diese Beispiele, die sich alle um den Faktor Beitrag ranken zeigen, dass Sie vermeintlich objektiven Marktvergleichen sehr kritisch gegenüberstehen sollten. Interessanterweise arbeiten auch die meisten Versicherungsmakler mit solchen Vergleichen. Aber da dürfte Ihnen ja klar sein, welche Versicherungsgesellschaft empfohlen wird - oder? Die Leistungsseite, auf die es eigentlich noch viel mehr ankommt, wird in den meisten dieser Vergleiche zu wenig berücksichtigt. Und darauf sollten Sie aber grössten Wert legen. Denn was nutzt Ihnen - um ein anschauliches Beispiel zu wählen - ein hoher Erstattungssatz für Kontaktlinsen, wenn Sie die Pflegemittel gar nicht oder nur zu einem geringen Beitrag erstattet bekommen. Kann aber ein Vergleich diese Dimension berücksichtigen? Wohl kaum, denn diese (zahlreichen) Besonderheiten kennen im Regelfall nur die Unternehmen und ihre Mitarbeiter. Die Zeitschrift Finanztest der Stiftung Warentest hat in Ihrer Ausgabe 12/2001 Tarife und Seite 7 von 11

Angebote privater Krankenversicherungen unter die Lupe genommen. Mehr Informationen dazu unter www.warentest.de Werbeanzeige Die Deutsche Ärzte-Versicherung, Partner von Medi-Learn.net, bietet in der Krankenversicherung preis- und leistungsstarke Spezialtarife für AiP und Assistenzärzte. Mehr Infos unter http://www.aerzteversicherung.de/html/03kranken/index.htm Autor(in): Peter Dahlhausen (peter.dahlhausen@aerzteversicherung.de) Links zum Artikel: keine Diskussionen im Internet: Ich möchte den Artikel...... Online lesen... drucken... per email weiterempfehlen Dein Artikel hier!? Kein Problem - mitmachen lohnt sich (Buchpräsente & Co) - Mehr Info - klick hier - Werbung - 128_02_07_79_348 Was versteht man eigentlich unter "Mikrochirurgie"? Die Antwort findet Ihr auf der Seite von Medicon http://www.medicon.de/jsp/catcontent.jsp?id=34&showwhat=cat_content MEDICON gehört zu den marktführenden Unternehmen in der Medizintechnikbranche. Mehr als 20.000 verschiedene Artikel befinden sich im MEDICON-Sortiment, alle werden zu 100% in Deutschland gefertigt! 128_02_081_27_99X 8. Verhauene Scheine der Vorklinik - zurück zum Inhalt - Es ging damit los daß ich durch die Physio Seminarklausur fiel. Zum zweiten Mal. Die mündliche Nachprüfung war äußerst unfair und ich entsprechend aufgeregt, sie endete nach fünf Minuten damit, daß der Prof mir sagte ich solle mir eine andere Uni suchen. So endete für mich das fünfte vorklinische Semester. Zunächst war ich verzweifelt. Der Anwalt scheiterte an der Studienordnung. Dann begann ich die Adressen aller Unis zu suchen, die das Physiologie Seminar innerhalb eines Semesters anbieten. Ich telefonierte tagelang durch die Republik, wurde von verschiedenen Sekretärinnen unhöflich abgewimmelt, von verschiedenen Physiologen entmutigt ("dann müssen sie was anderes studieren, dann ist das offensichtlich das falsche Studium") und von einer gewissen Dame schließlich nach bohrenden Fragen in meiner Vermutung bestätigt: Der original Wortlaut auf meine Frage, warum man es denn den Studenten künstlich so schwer mache, war: "Tja, die diffundieren dann". Nachgefragt: Also, man macht es den Studenten so lange schwer bis sie es aufgeben? Ja, das ist so. Die entsprechende Dame sitzt in Heidelberg, wie ich inzwischen weiß eine der Unis die besonders viele "späte" Vorkliniker haben. Nur ein einziges mal begegnete mir bei diesem tagelangen Telefonmarathon ein Mensch (ein Physiologe!) der sagte, das sei zwar schwierig, aber ich solle bloß nicht aufgeben! Also gut, weiter ging es mit einer Beratung beim Studentensekretariat. Mir wurde geraten ich solle mich doch exmatrikulieren und erneut für das erste Semester bei der ZVS bewerben. Die Wartesemester würden mir erneut angerechnet. Falsch! Die zählen genau einmal, dann darf man wieder anfangen zu warten! Ich habe es zum Glück nicht getan, es erschien mir irgendwie auch eine seltsame Taktik zu sein... Seite 8 von 11

Dann die Tauschbörsen im Internet. Da liest man die verzweifelten Gesuche von vorklinischen Zehntsemestlern und denkt sich, na, da geht s mir ja noch gut dabei. Es stellte sich nach weiterem Nachfragen beim Studentensekretariat heraus, daß man ausschließlich mit Studenten tauschen darf die sowohl im identischen Fachsemester sind, als auch den gleichen Schein nicht haben. Also kann man es eigentlich gleich lassen. Ich weiß inzwischen auch von Studenten die jahrelang versuchen zu tauschen, aber mit jedem Semester mehr schwinden die sowieso kaum vorhandenen Chancen. An diesem Punkt fängt man an zu überlegen ob es sich denn überhaupt lohnt, es weiter zu versuchen, hier beginnen die Studenten zu "diffundieren"! Nun hatte ich den glücklichen Zufall von Verwandtschaft in Kalifornien, und eine Dozentin die davon wußte schlug mir vor, es doch dort zu versuchen. Im Internet geschaut fand ich schnell ein College welches in der Nähe meiner Verwandten lag und, Glück muß der Mensch haben, einen Physio Kurs im Sommer anbot! Dieser Kurs war das beste, interessanteste und wertvollste Stück Studium seit meiner Immatrikulation. Ich kam zwei Wochen vor dem Physikum zurück und hatte doch prompt bei einem der gefürchtetsten Prüfer überhaupt Physiologie mündlich. Was soll ich sagen, die Zwei war wohl verdient. Es lag also offenbar nicht an meinem mangelnden Verständnis für die Physiologie, sondern am mangelnden Lehrvermögen dieser meiner Alma Mater! Seitdem war eine weitere Studentin aus derselben Uni im selben College aus denselben Gründen im selben Fach. Dort bei einem anderen Dozenten, und auch sie hat den Kurs bestanden und auch das anschließende Physikum. Beide waren wir dort leicht "top of the class" und hatten fortan die Physiologie im Griff. Es GEHT auch anders! Wie Franziska im Endeffekt doch noch an ihre Scheine gekommen ist und ob diese Möglichkeit auch für andere Studenten gehbar ist, erfahrt Ihr in der nächsten Onlinezeitung. Autor(in): Franziska (franlaura@yahoo.com) Links zum Artikel: keine Diskussionen im Internet: Ich möchte den Artikel...... Online lesen... drucken... per email weiterempfehlen Dein Artikel hier!? Kein Problem - mitmachen lohnt sich (Buchpräsente & Co) - Mehr Info - klick hier 128_02_08_80_334 9. Zwischen den Zeilen "Taschenatlas spezial: Migräne" - zurück zum Inhalt - Titel: Taschenatlas spezial: Migräne Autor(en): Diener, Hans-Christoph Verlag: Georg Thieme Verlag ISBN: 3131058714 Preis: 14,95 Euro Seit 2002 gibt es vom Thieme Verlag nun auch einen Taschenatlas spezial Migräne. Auf nur 63 Seiten bekommt man einen guten Überblick über das Krankheitsbild Migräne, unter dem immerhin ca.10% unserer Bevölkerung leiden. Das Buch umfasst 30 Kapitel und 30 Tafeln in gewohnter Taschenatlas-Optik: Auf der linken Seite ist jeweils das Thema beschrieben und auf der rechten findet man Tabellen, Grafiken und Zeichnungen, die den Textinhalt verdeutlichen und es einem leichter machen, den Inhalt zu verstehen und Zusammenhänge zu erkennen. Der Text ist gut verständlich und immer darauf ausgelegt, den Praxisbezug nicht zu verlieren. Eine gute Gliederung und das Sachverzeichnis ermöglichen einen schnellen Zugriff auf die Informationen. Neben Diagnostik, Pathophysiologie und Differentialdiagnose bietet das Buch auch Seite 9 von 11

umfangreiche Informationen zur Therapie. Pro Seite wird eine Medikamentengruppe eingehend und gut verständlich beschrieben und durch Tabellen und Merk-Kästen eindrücklich unterlegt. Am Ende des Buches befinden sich Fragen und Tipps sowie Kontaktadressen für Betroffene. Dieses Buch ist grundsätzlich jedem zu empfehlen, der sich mit dem Thema Migräne auseinandersetzen möchte. In knapper präziser und vor allem verständlicher Form ist es sowohl für den Mediziner als auch für den Patienten geeignet. Autor(in): Mareike Rodieck (rieke@gmx.de) Na überzeugt? Dann bestell Dir das Buch doch bequem Online: Onlinebestellung (Taschenatlas spezial: Migräne) weitere Bücher bei www.medi-buecher.de Die Lieferung der Bücher bzw. der CDs erfolgt versandkostenfrei durch Lehmanns Fachbuchhandlung! Ich möchte die Rezension...... kommentieren... online anschauen Diskussion im Internet: - Werbung - 128_02_09_80_334 Famulatur-PJ-Kurs Pakete - Jetzt mit 2 Gratis-Pocketkarten Sichert Euch jetzt ein Paket zum PJ mit Stethoskop, Hammer und Pupillenleuchte. Gratis gibt es 2 Pocketcards vom Börm Bruckmeier Verlag dazu (Anamnese - und Notrufnummern Pocketcard). Das Paket ist in folgenden Ausführungen verfügbar:! Famulatur-PJ-Set Best Value - Studentenversion (nur Euro 38,22)! Famulatur-PJ-Set Allround - Studentenversion (nur Euro 57,19)! Famulatur-PJ-Set Premium - Studentenversion (nur Euro 91,64) 128_02_10_58_99X 10. Impressum / Abofunktionen / Mitarbeit - zurück zum Inhalt - Folgende Personen arbeiten regelmäßig oder zeitweise an der Onlinezeitung: Ilka Markmann, Redakteurin, Marlies Lehmkuhl, Redakteurin, Daniel Luedeling, Redakteur, Peter Artz, Redakteur, Franziska Böhm, Redakteurin, Susanne Kirscht, Redakteurin, Andreas Bussmeyer, Redakteur, Jascha Hellberg, Redakteur, Christian Weier, Redakteur, Jens Plasger, Redakteur, Stan, Reporter für Extremeinsätze, Arne Beckendorf, Buchrezensionen und Lokal Hannover, Andrea Clemens, Lokalbereich Uni Köln, Astrid Stumpf, Lokalbereich Uni Münster, Benedikt Bader, Lokalbereich Uni München, Bettina Kiep, Lokalbereich Uni Mainz, Cordula Sachse, Lokalbereich Uni Greifswald, Daniela Prause, Lokalbereich Uni Göttingen, Eike Beyer, Lokalbereich Uni Essen, Eva Skalsky,Lokalbereich Uni Zürich, Franziska Thieme, Lokalbereich Uni Innsbruck, Katharina Ruether, Lokalbereich Uni Regensburg, Kristina Krüger, Lokalbereich Uni Hannover, Pia Paul, Lokalbereich Uni Witten, Stefanie Schmölke, Lokalbereich Uni Frankfurt, Tobias Schmeinck, Lokalbereich Uni Münster Anzahl der Abonnenten: 20.326 Mitarbeit: Wenn Du Interesse an der Mitarbeit im Medi-Learn.net Team hast, schreib einfach eine Email an Ilka - von Ihr erfährst Du alles weitere: ilka.markmann@medi-learn.net Abofunktion: Wenn Ihr Euch abmelden wollt, sucht bitte die folgende Webseite auf: http://www.medilearn.info/tec/newsletter Bei Problemen stehen wir Euch gerne auch unter redaktion@medi-learn.net zur Verfügung! 128_02_10_88_99X 9. Zwischen den Zeilen "Neurologie - Mumenthaler" - zurück zum Inhalt - Titel: Neurologie Seite 10 von 11

Autor(en): Mumenthaler, M.- Mattle, H. Verlag: Georg Thieme Verlag ISBN: 3133800116 Preis: 49,95 Euro Ich habe immer noch die tiefe, brummende und doch beruhigende Stimme von Prof. Mumenthaler im Ohr; auf seiner CD-ROM "Fallgruben Neurologie" erzählt Prof. Mumenthaler über Fälle aus der neurologischen Klinik. Das Buch "Neurologie" von demselben Autor erscheint auf den ersten Blick in einem eher eigenen Format - ähnlich der "kleinen" Netter aus dem Thieme Verlag ist das Buch etwas kleiner als DIN A5 und dadurch sehr handlich. Mancher mag nun glauben bei dem Buch handele es sich um ein Kitteltaschenbuch für den Einsatz in der Neurologie - weit gefehlt; das Buch ist wesentlich umfangreicher und mit seinen knapp über 1000 Seiten ein umfangreiches Lehrbuch. Gerade für Studenten, die sich für die Neurologie interessieren oder in einer Fachrichtung tätig sein möchten, in der neurologische Erkrankungen gehäufter vorkommen ist das Buch ideal. Zahlreiche Schaubilder, anatomische Tafeln, MRT- und CT-Bilder illustrieren die Ausführungen über die verschiedenen neurologischen Erkrankungsbilder. In der 11. Auflage wurden zahlreiche Therapien und andere Kapitel inhaltlich auf den neuesten Stand der Forschung gebracht, so dass das Buch durchaus zu den Standardwerken der Neurologie gezählt werden kann. Etwas schade ist, dass das komplette Lehrbuch nur zweifarbig ist und dadurch ein wenig "farblos" wirkt, auch wenn die lockere Art und Weise der Autoren das Erarbeiten der Thematik sehr farbig erscheinen lässt. Gut wäre sicherlich auch die Einbindung klinischer Fallbeispiele gewesen, aber diese kann man ja gesondert als CD-ROM erstehen und bekommt sie auf derselben sogar noch in der so unvergesslichen Art vorgetragen. Für alle, die sich selbst ein Bild über das Buch machen möchten, stellt der Thieme Verlag ein Probekapitel zur Verfügung (zum Probekapitel). Fazit: Das Buch "Neurologie" aus dem Thieme-Verlag gehört zurecht zu den "Standardwerken" in diesem Fach und macht das Erlernen des doch recht komplexen Fachgebietes um vieles einfacher. Autor(in): Marlies Lehmkuhl (marlies.lehmkuhl@medi-learn.net) Na überzeugt? Dann bestell Dir das Buch doch bequem Online: Onlinebestellung (Neurologie) weitere Bücher bei www.medi-buecher.de Die Lieferung der Bücher bzw. der CDs erfolgt versandkostenfrei durch Lehmanns Fachbuchhandlung! Ich möchte die Rezension...... kommentieren... online anschauen Diskussion im Internet: 131_02_09_113_311 by 2000-2001 Medi-Learn.net, alle Rechte vorbehalten Medi-Learn.net Redaktion, Bahnhofstr. 26b, 35037 Marburg, info@medi-learn.net, http://www.medi-learn.net Kurshotline: 06421-681668 Tel: 06421-681669 Fax: 06421-961910 Seite 11 von 11