FLECHSIG. Rundfunkrechtliche Rechtsgrundlagen - Im Aufbau begriffen -

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1 von 5 12.05.2013 15:41 FLECHSIG Rundfunkrechtliche Rechtsgrundlagen - Im Aufbau begriffen - Soweit Sie in den nachstehenden Auszügen des Bandes II keinen Link finden, können Sie die umfassenden rundfunkrechtlichen Rechtsgrundlagen als email-ebook oder CD-ROM-eBook Äußerungsrecht des Rundfunks, Band II Rechtsgrundlagen und Materialien, erwerben. Die Inhalte der ebooks können Sie unter der nachfolgenden Adresse anfordern. 1. Allgemeine Erklärung der Menschenrechte vom 10.12.1948 (deutsch, englisch, französisch) 2. Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland (deutsch, englisch, französisch in Auszügen) 3. Europäische Menschenrechtskonvention - EMRK 4. Europäische Richtlinie über audivisuelle Mediendienste (ehedem: Fernsehen ohne Grenzen) 1989/1997/2007 Richtlinie 89/552/EWG über audiovisuelle Mediendienste (AVMD) 5. Europäisches Übereinkommen über das grenzüberschreitende Fernsehen 6. Declaration by the Council of Europe on Freedom of Expression and Information 7. Rundfunkrechtliche Staatsverträge der Länder, aktuell in der Fassung des 13. RfÄStV - In-Kraft getreten am 1.4.2010 (Ratifizierungsnachweise): 7.25 15. Rundfunkbeitragsstaatsvertrag: - Fünfzehnter Staatsvertrag zur Änderung rundfunkrechtlicher Staatsverträge (Fünfzehnter Rundfunkänderungsstaatsvertrag) - Stand: 15.09.2010 7.24. Telemedienkonzept des SWR 7.23. Telemedienkonzept des MDR 7.22. Telemedienkonzept des Deutschlandradios 7.21. 14. RfÄStV vom 10.6.2010 - in Kraft treten geplant am 1.1.2011 7.20. 13. RfÄStV-E vom 25.11.2009 mit Begründung - in Kraft getreten am 1.4.2010 - konsolidiertefassung 7.19. Verbraucherschutzrechtliche Zuständigkeiten nach 59 II des Rundfunkstaatsvertrages in Baden-Württemberg vom 28.7.2008 7.18. 12. RfÄStV-E: Vertrag vom 18.12.2008 in Kraft getreten am 1.6.2009 und Begründung vom 18.12.2008. 7.17. 11. RfÄStV (vom - in Kraft getreten am 1.1.2009) 7.16. 10. RfÄStV (vom 19.12.2007 - in Kraft getreten am 1.9.2008) - aktuelle konsolidierte Fassung 7.15. 9. RfÄStV (vom 31.7.2006 - in Kraft getreten am 1.3.2007) 7.14. 8. RfÄStV (vom 8.10.2004 - in Kraft getreten am 1.4.2005) 7.13.a) 7. RfÄStV (vom 23.-26.9.2003 - in Kraft getreten am 1.4.2004) 7.13.b) 7. RfÄStV - Begründung

2 von 5 12.05.2013 15:41 7.12. Jugendmedienschutz-StV (B-W - G v. 4. 2. 2003 (GBl. S. 93), 7.11.a) 6. RfÄStV (vom 20.12.2001 - in Kraft getreten am 1.7.2002) 7.11.b) 6. RfStV - Begründung zum 6. RfStV 7.10. Mediendienstestaatsvertrag in der Fassung des 6. RfStV 1.7. 2002 (konsolidierte Fassung) 7.9.a) 5. RfÄStV (vom 14.7.2000 - in Kraft getreten am 1.1.2001) 7.9.b) 5. RfÄStV - Begründung zum 5. Rf-StV 7.8. 4. RfÄStV (vom 20.7.1999 - in Kraft getreten am 1.4.2000) 7.7. 3. RfÄStV (vom 26.8.1996 - in Kraft getreten am 1.1.1997) 7.6. 2. RfÄStV (vom 22.6.1995 - in Kraft getreten am 1.1.1996) 7.5. 1. RfÄStV (vom 2.2.1994 - in Kraft getreten am 1.8.1994) 7.4. Staatsvertrag über die Körperschaft des öffentlichen Rechts "Deutschlandradio" (vom 17.6.1993 - in Kraft getreten am 1.1.1994) 7.3. Staatsvertrag über den Rundfunk im vereinten Deutschland und zum Vertrag zum Europäischen Fernsehkulturkanal vom 31.8.1991 [mit Bildschirmtext-Staatsvertrag] 7.2.a) Erster Staatsvertrag zur Änderung des RfStV vom 1./3.4.1987 (StV zur Fernsehkurzberichterstattung) vom 15.3.1990; 7.2.b) Bekanntmachung über das Inkrafttreten am 1.8.1991. 7.1.a) Staatsvertrag zur Neuordnung des Rundfunkwesens (vom 1./3.4.1987); 7.1.b) Bekanntmachung des Intrafttretens zum 1.12.1987. 8. Satellitenstaatsverträge der Länder 8.1. SüdschienenStV vom 12.5.1986 8.2. NordschienenStV vom 20.3.1986 8.3. WestschienenStV vom 20.7.1989 9. Rundfunkgesetze der Länder 9.1. Bayern 9.1.1. Art. 111 a der Verfassung des Freistaates Bayern 9.1.2. Bayerisches MedienG 9.2. Baden-Württemberg 9.2.1. Staatsvertrag über den Südwestrundfunk (SWR) - mit Zustimmungsgesetz vom 16.7.1997 9.2.2. Landesmediengesetz Baden-Württemberg 9.2.3. Satzung des SWR über das Verfahren zur Leistung der Rundfunkgebühren vom 17.6.1998 9.3. Berlin 9.3.1. Staatsvertrag über die Zusammenarbeit zwischen Berlin und Brandenburg im Bereich des Rundfunks 9.4. Brandenburg 9.4.1. Staatsvertrag über die Zusammenarbeit zwischen Berlin und Brandenburg im Bereich des Rundfunks 9.5. Bremen 9.6. Hamburg 9.6.1. Hamburgisches Mediengesetz 9.6.2. Gesetz über die Zuweisung von technischen Übertragungskapazitäten im Rundfunk 9.7. Hessen 9.8. Mecklenburg-Vorpommern 9.9. Niedersachsen 9.11. Rheinland-Pfalz - Staatsvertrag über den Südwestrundfunk (SWR) - mit Zustimmungsgesetz des Landes Baden-Württemberg vom 16.7.1997 9.12. Saarland 9.13. Sachsen-Anhalt

3 von 5 12.05.2013 15:41 9.14. Schleswig-Holstein 9.15. Thüringen 10. Landesrundfunkanstalten des öffentlichen Rechts 10.1. BR 10.2. HR 10.3. MDR 10.4. NDR 10.5. ORB 10.6. RB 10.7. SFB 10.8. SR 10.9. SWR - Staatsvertrag 10.9.1. Zustimmungsgesetze zum Staatsvertrag über den Südwestrundfunk SWR (1) Zustimmungsgesetz des Landes Baden-Württemberg (2) Zustimmungsgesetz des Landes Rheinland-Pfalz 10.9.2. Gemeinsame Protokollerklärung zum Staatsvertrag über den Südwestrundfunk SWR 10.9.3. Satzung des Südwestrundfunks (SWR-Satzung) 10.9.4. Personalvertretungsgesetz des Landes Baden-Württemberg 10.10. WDR 10.11. Zu ORB/SFB - Staatsvertrag über die Errichtung einer gemeinsamen Rundfunkanstalt der Länder Berlin und Brandenburg - Entwurf Stand 12.2.2002 11. Zweites Deutsches Fernsehen (ZDF) 11.1.ZDF-Staatsvertrag 11.2. Satzung der gemeinnützigen Anstalt des öffentlichen Rechts "Zweites Deutsches Fernsehen" 11.2. Richtlinien für die Sendungen des Zweiten Deutschen Fernsehens 11.3. ZDF-Richtlinien für Werbung und Sponsoring 12. Deutsche Welle 13. Privater Rundfunk 13.1. Grundsätze für die Zusammenarbeit der ALM 13.2. Richtlinien der Landesmedienanstalten zur Gewährleistung des Jugendschutzes - Jugendschutzrichtlinien vom 16. Dezember 1997 13.3. Gemeinsame Richtlinien der Landesmedienanstalten für das Textbildangebot vom 26. Januar 1993 13.4. Gemeinsame Richtlinien der Landesmedienanstalten für die Werbung, zur Durchführung der Trennung von Werbung und Programm und für das Sponsoring im Hörfunk vom 16. Dezember 1997 13.5. Gemeinsame Richtlinien der Landesmedienanstalten für die Werbung, zur Durchführung der Trennung von Werbung und Programm und für das Sponsoring im Fernsehen vom 16. Dezember 1997 13.6. Verfahrensordnung der Gemeinsamen Stelle Werbung der Landesmedienanstalten vom 13.Dezember 1994 13.7. Rechtliche Hinweise der DLM zu den Wahlsendezeiten für politische Parteien im bundesweit verbreiteten Privatfunk vom 8. Dezember 1993

PTOOLS\Pages\test-neu von 5 12.05.2013 15:41 14. ARTE 13.8. Verhaltensgrundsatze der im Verband Privater Rundfunk und Telekommunikation e.v. (VPRT) zusammengeschlossenen privaten Fernnsehveranstalter zu Talkshow im Tagesprogramm ARTE - Vertrag zum Europäischen Fernsehkulturkanal (ARTE) Gründungsvertrag der ARTE G.E.I.E. ARTE-Richtlinien für das Sponsoring ARTE-Richtlinien zur Sicherung des Jugendschutzes 15. 3Sat - Vereinbarung über das Satellitenfernsehen des deutschen Sprachraums 3sat 16. Verwaltungsvereinbarung für den Deutschen Auslandskanal 17. Grundsätze der Freiwilligen Selbstkontrolle der Filmwirtschaft 18. Gegendarstellungsregeln in Presse und Rundfunk Presse Rundfunk Bundesweite Regelungen Deutschsprachige Mehrländerprogramme Europäische Gegendarstellungsvorschriften 19. Österreich Bundesverfassungsgesetz über die Sicherung der Unabhängigkeit des Rundfunks (ORF) Rundfunkgesetz (RFG) - Bundesgesetz über die Aufgaben und die Einrichtung des Österreichischen Rundfunks Bundesgesetz über den Österreichischen Rundfunk (ORF-Gesetz 2002) Programmrichtlinien des ORF Redakteurstatut des ORF Charta des ORF Kabel- und Satelliten-Rundfunkgesetz Regionalradiogesetz (RRG) 20. Schweiz Bundesgesetz über Radio und Fernsehen (RTVG) Radio- und Fernsehverordnung (RTTV) Statuten der SRG Konzession für die Schweizerische Radio- und Fernsehgesellschaft Programmgrundsätze der SRG Leitbild der Schweizerischen Radio- und Fernsehgesellschaft Disclaimer und Hinweis: Die elektronische Version dieser Homepage genießt Datenbankschutz nach 87a ff. durhg. Dies bezieht sich auch auf die einzelnen Angebote oder Seiten, die deshalb nicht ohne Zustimmung des Anbieters außerhalb der gesetzlichen Vorschriften genutzt werden darf. Darüber hinaus berechtigt das hiermit vertraglich eingeräumte Nutzungsrecht nur zur Nutzung für eigene Zwecke.

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