Die superlustigsten Witze der Welt

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Unverkäufliche Leseprobe Die superlustigsten Witze der Welt 264 Seiten ISBN: 978-3-505-13132-5 Mehr Informationen zu diesem Titel: www.schneiderbuch.de 2012 SchneiderBuch verlegt durch EGMONT Verlagsgesellschaften mbh

Ich möchte gerne ein Puzzle haben, aber ein schwieriges!, sagt die kleine Pauline. Der Verkäufer schleppt alles herbei, aber immer wieder schüttelt Pauline den Kopf: Viel zu leicht! Da wird es dem Verkäufer zu blöd: Jetzt gehst du nebenan zum Bäcker und kaufst dir eine Tüte Semmelbrösel. Wenn du das Brötchen zusammengebaut hast, kommst du wieder! Anton hat sich bei einer coolen Quizshow qualifiziert und sitzt auf dem Stuhl. Der Quizmaster: Was bitte ist der Unterschied? Der Anton: Zwischen was? Der Quizmaster: Tut mir leid, also helfen darf ich nicht! Der schottische Bauer rechnet die monatlichen Kosten aus und seufzt. Es hilft nichts, der Hofhund muss weg. Ab morgen belle ich selbst. 8

Ich weiß ein ganz schweres Rätsel, sagt Lisa zu ihren Freundinnen. Was ist das: Man kann sich die Hand damit abtrocknen, es fährt mindestens achtzig Stundenkilometer, man trägt es meist am linken Arm? Die Freundinnen raten lange herum, aber finden nicht die Lösung. Nun sag schon, drängen sie. Also, sagt Lisa, das ist ein Handtuch, ein Motorrad und eine Armbanduhr, was denn sonst? Leo und Max treffen beim Wandern den Sohn eines Bauern. Sie fragen ihn: Wenn wir über eure Wiese laufen, schaffen wir dann noch den Zug um fünf Uhr? Bestimmt, sagt der Junge, und wenn euch mein Bulle sieht, schafft ihr sogar noch den um vier Uhr. 9

Treffen sich zwei Väter und deren Söhne. Die beiden Väter wetten, wer von ihnen den dümmeren Sohn hat. Also, pass auf, sagt der eine Vater zu seinem Sohn, ich gebe dir jetzt einen Euro. Du holst dafür in der Kneipe an der Ecke 13 Flaschen Cola. Der Sohn läuft los. Sagt der andere Vater zu seinem Sohn: Pass auf, du gehst jetzt auch mal in die Kneipe und guckst nach, ob ich dort an der Theke sitze. Daraufhin rennt dieser ebenfalls in Richtung Kneipe. Dort treffen sich die beiden Jungs. Meint der eine: Sag mal, hab ich einen blöden Vater. Sagt der mir doch tatsächlich, ich soll für einen Euro 13 Flaschen Cola holen. Dabei weiß er doch, dass ich gar nicht so viele auf einmal tragen kann. Meint der andere: Mein Vater ist auch so was von dumm. Schickt der mich hierher, um nachzusehen, ob er an der Theke sitzt. Dabei hätte ich doch genauso gut dort anrufen können... 10

Was ist der Unterschied zwischen einer Flöte und einem Klavier? Das Klavier brennt länger. Was gab s denn heute in den Nachrichten, Opa? In der Stadt Betsdikolopolastagoni hat es ein schlimmes Erdbeben gegeben. Oje, und wie hieß die Stadt vor dem Erdbeben? Fabian liest in der Zeitung, dass in Rom jede Stunde ein Fußgänger überfahren wird. Erschüttert meint er: Wie der arme Mann das nur aushält! Die Verkäuferin des Dorfladens fragt den kleinen Emil erstaunt: Junge, und du bist dir wirklich ganz sicher, dass du für deine Mutter drei Kilo Gummibärchen und hundert Gramm Kartoffeln kaufen sollst? 11

Ausflug der Kindertagesstätte in die Stadt. Im Schaukasten der Polizei hängen die Fahndungsfotos von gesuchten Strolchen. Maximilian schaut sich die Bilder an und ist erstaunt: Sucht die Polizei all diese Männer? Ja, sagte die Kindergärtnerin, das sind alles Verbrecher. Die Polizei will sie einfangen. Darauf fragt Maximilian: Warum haben die Polizisten die Leute nicht einfach gefesselt, anstatt ein Foto von ihnen zu machen? Wie feiern Schotten den vierten Advent? Mit einer Kerze und drei Spiegeln. Julia ist das erste Mal beim Friseur. Nach dem Haarschnitt hält der Friseur den Spiegel so, dass sie die neue Frisur sehen kann. Ist es so in Ordnung, junge Dame? Darauf Julia: Seitlich etwas länger, bitte! 12

Simon geht in ein Schuhgeschäft und möchte flache Halbschuhe kaufen. Sie werden gebracht, die Verkäuferin bedient inzwischen einen anderen Kunden. Erfreut hört die Verkäuferin Simon rufen: Die sitzen sehr gut und drücken überhaupt nicht! Aber mein Junge, sagt die Verkäuferin nach einem kurzen Blick auf Simons Füße, du stehst doch im Schuhkarton! Auf dem Bergbauernhof ruft Valentin seinen Vater: Papa, Papa, auf unserer Weide sind schon wieder Kühe vom Nachbarn. Soll ich sie schnell wegjagen? Nein, melken, ganz schnell melken, Kind! Lilly kommt in den Schreibwarenladen: Ich brauche einen Briefumschlag. Was für einen denn?, fragt die Verkäuferin. Einen wattierten, bitte, sagt Lilly, der Brief geht nach Alaska. 13

Olli wird von einem Zug angefahren und liegt mit gebrochenen Rippen drei Monate im Krankenhaus. Nach dem Verlassen des Krankenhauses geht er direkt in ein Modelleisenbahngeschäft und sagt: Guten Tag, geben Sie mir bitte diesen Zug dort. Der Zug wird auf die Ladentheke gestellt, und der Verkäufer verlangt 150 Euro. Olli holt aus seiner Tasche einen Hammer und zerstört den gekauften Zug. Der Verkäufer fragt, was das soll, und Olli antwortet: Man muss sie zerstören, solange sie noch klein und ungefährlich sind. Hanna kommt fröhlich pfeifend nach Hause. Warum bist du denn so gut gelaunt?, will ihr Vater wissen. Ich war beim Zahnarzt! Und? Hat er nicht gebohrt? Viel besser!, strahlt Hanna. Er war gar nicht da! 14

Im Ferienheim gibt es Diskussionen. Lina: Der Frühstückskaffee schmeckt wie Brühe! Steffi: Das ist doch Tee. Da ruft die Heimleiterin aus der Küche: Kinder, noch jemand Kakao? Oma Waltraud findet auf dem Sperrmüll einen Spiegel. Neugierig sieht sie hinein und murmelt: Dieses hässliche Bild hätte ich auch weggeworfen! Ein Schild im Kaufhaus: Auf der Rolltreppe müssen Kinder getragen werden! Stöhnt ein älterer Herr: Und wo bekomme ich jetzt auf die Schnelle ein Kind her? Ich brauche neue Unterhosen. Lange? Na ja, eigentlich will ich sie kaufen, nicht mieten. 15

Der Popstar kommt auf die Bühne, aber nur eine einzige Frau sitzt im Zuschauerraum. Er denkt kurz nach, dann sagt er: Heute singe ich nur für dich, Kleines! Dann aber bitte schnell!, ruft die Frau. Ich muss hier noch sauber machen! Anna ist vom langen Herumlaufen im Museum ganz müde geworden und lässt sich erschöpft in einen edlen Stuhl fallen. Ganz aufgeregt kommt der Museumswächter angerannt: Du kannst hier nicht sitzen das ist der Sessel von Kleopatra! Kein Problem, wenn sie kommt, stehe ich natürlich auf, versichert Anna. Sagt Herr Müller im Restaurant: Ich bin so hungrig, ich beiß gleich in den Tisch! Und was bestelle ich, wenn ich mit dem Tisch fertig bin? Na, den Nachtisch!, murmelt der Ober. 16

Jakob steigt in die Straßenbahn, in der einen Hand ein Eis, in der anderen eine Currywurst. He, Kleiner, sagt der Fahrer, das hier ist kein Speisewagen! Weiß ich, sagt Jakob, deshalb hab ich mir mein Essen auch selbst mitgebracht! Du, Papa..., sagt Tim beim sonntäglichen Pfannkuchenessen. Ruhe! Beim Essen spricht man nicht!, schimpft der Vater. Nach dem Essen wendet sich der Vater an den Sohn: So, jetzt darfst du reden, Tim! Zu spät, Papa, du hast die Eierschalen mitgegessen. Auf dem Wochenmarkt sagt Frau Meischel: Geben Sie mir bitte fünf Kilogramm Äpfel, aber nicht so große, ich will nicht so schwer tragen. 17