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Transkript:

BASISTEIL B: Institutsbezogene BASISTEIL Struktur- und Leistungsdaten B: Institutsbezogene Struktur- und Leistungsdaten B-1 Name des Instituts Institut für Rechtsmedizin B-2 B-2 Leitung Leitung und und Organisationsstruktur Organisationsstruktur Insitutsdirektorin: Prof. Dr. med. Stefanie Ritz-Timme Stellvertretender Institutsdirektor: Prof. Dr. med. Jürgen Barz Leiter der Abteilung für forensische Molekulargenetik: PD Dr. med. Wolfgang Huckenbeck Leiter der Abteilung für forensische Toxikologie: Prof. Dr. rer. nat Thomas Daldrup Insgesamt hat das Institut derzeit 35 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter B-3 Räumliche Ausstattung 2 Obduktionssäle mit insgesamt 3 Obduktionstischen 2 Leichenkühlräume 1 Aufbahrungsraum 14 Laborräume 1 Untersuchungszimmer mit Warteraum 20 Büroräume 1 Bibliothek 2 Seminarräume 1 Hörsaal 1 Sozialraum 1 Archiv

B-4 Personalqualifikation im ärztlichen Dienst (Stichtag: 31.12.2004) Institut Anzahl der beschäftigten Ärzte/Ärztinnen gesamt Anzahl in Weiterbildung Anzahl mit abgeschlossenen Weiterbildungen s.o. 6 0 5 B-5 Weitere Personalstrukturen (Zahl der Mitarbeiter(innen) pro Berufsgruppe) 6 Ärztinnen und Ärzte 5 nicht-ärztliche Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler 18 technische Assistentinnen und Assistenten 4 Verwaltungsmitarbeiterinnen 2 sonstige Hilfskräfte B-6 Medizinisches Leistungsspektrum des Instituts in 2004 - Obduktionen und Begutachtung von Todesursachen - Leichenschau (öffentliches Gesundheitswesen) - Klinisch-rechtsmedizinische Untersuchungen von Verletzungen bei Opfern und Tätern - Toxikologische Untersuchungen inklusive Alkohol und Begleitalkohol - Abstammungsuntersuchungen, DNA-Spurenuntersuchungen - Erstellung von Gutachten zu forensisch-medizinischen Fragestellungen der unterschiedlichsten Art, vor allem: - Untersuchungen zur Altersschätzung bei Lebenden - Lichtbildidentifikationsbegutachtungen - Untersuchungen zur Fahrtüchtigkeit und Schuldfähigkeit

3 B-7 Besondere Lehr- und Forschungsschwerpunkte des Instituts in 2004 Forschungsschwerpunkte: - Forensische Pathologie - Alkohol und Drogen im Straßenverkehr - Postmortale Biochemie (Fäulnisalkohole, Fäulnisaminosäuren) - Weltweite DNA-STR-Datenbank - Anthropologische und molekulargenetische Untersuchung der Aromunen - Begleitalkohol-Datenbank - Nachweis toxischer Fremdsubstanzen - Identifikation von Personen anhand von Bilddokumenten - Dynamik und Kinetik von Kavain - Intravitale Alterung von Proteinen - Häusliche Gewalt im Spiegel der verschiedenen Kategorien von Geschlecht Lehrschwerpunkte: - Vorlesungsveranstaltungen und Praktika für Mediziner und Juristen - Regelmäßige Unterrichtsveranstaltungen für das Institut für Aus- und Fortbildung der Polizei Nordrhein-Westfalen, das Ausbildungszentrum der Justiz Nordrhein- Westfalen, die Fachhochschule für öffentliche Verwaltung sowie für Rechtsreferendare. - Fortbildungsveranstaltungen u. a. für die Ärztekammer Nordrhein (ärztliche Leichenschau, Arzt und Recht) B-8 Ergänzende Leistungsangebote, ggf. auch ambulante Beratungs- und / oder Therapieangebote 1 (sofern von Relevanz) - Ambulante Untersuchung von Gewaltopfern (Erwachsene und Kinder) einschließlich gerichtsverwertbarer Befunddokumentation - Überprüfungen der Kraftfahrtauglichkeit 1 Z. B. Psychotherapeutische Leistungen des Instituts für Psychosomatische Medizin

4 B-9 Diagnostische Möglichkeiten 2 (unter Berücksichtigung der apparativen Ausstattung und deren Verfügbarkeit) (sofern von Relevanz) Diagnostische Diagnostische Möglichkeiten Möglichkeiten Röntgen Apparative Ausstattung Verfügbarkeit Apparative Ausstattung Verfügbarkeit über 24 h über sichergestellt 24 h sichergestellt ja nein Röntgengerät Durchleuchtung Durchleuchtungsgerät DNA-Sequenzierung Sequenzer Suchtstoffscreening / Vergiftungsdiagnostik Lösemittel und Intoxikationen Hirntoddiagnostik Immuniassays, HPLC-DAD, GC/MS, GC-FID- NFID GC/MS, Dampfraum-Gaschromatographie HPLC-DAD B-10 Maßnahmen der Qualitätssicherung B-10 Maßnahmen der Qualitätssicherung - Regelmäßige Teilnahme an Ringversuchen - Regelmäßige Arbeitskreissitzungen - Regelmäßige Schulungen der Mitarbeiter - Fallbesprechungen - Ausschluss der Probenverwechselung durch "Zeugenprinzip" - Obduktionen werden grundsätzlich von zwei Ärzten durchgeführt - Regelmäßige Fort- und Weiterbildung der wissenschaftlichen Mitarbeiter - Arbeitsabläufe gemäß den Richtlinien der Fachgesellschaften 2 (z. B. Computertomographie, Magnetresonanztomographie, Herzkatheterlabor, Szintigraphie etc.)

5 SYSTEMTEIL D: Institutsbezogenes SYSTEMTEIL Qualitätsmanagement D: Institutsbezogenes Qualitätsmanagement D-1 An welchen Maßnahmen zur Bewertung der Qualität hat sich das Institut beteiligt (Selbst- und Fremdbewertung nach EFQM, Zertifizierung nach DIN EN ISO u. a. Verfahren)? Zertifizierung der Blutalkoholuntersuchungsstelle durch die DGRM D-2 D-2 Welche Welche Qualitätsprojekte Qualitätsprojekte 3 wurden wurden in in 2004 2004 durchgeführt? durchgeführt? Projekttitel Projekttitel Zielsetzung Zielsetzung Zeitraum Zeitraum Keine 3 Hierachieübergreifende, zeitlich begrenzte Mitwirkung von Mitarbeiter(inne)n zur Analyse und Lösung vorgegebener Problemstellungen bereichsübergreifender Prozesse (z. B. Erarbeitung eines klinikweiten Hygienekonzeptes für das UKD).

6 D-3 Wurden Qualitätszirkel 4 in in 2004 2004 durchgeführt, wenn wenn ja, ja, welche? welche? - Qualitätszirkel zur Optimierung der Identifikation nach Bildern - Mitwirkung bei der Erstellung von Empfehlungen zur Altersdiagnostik (DGRM) D-4 Welche Fortbildungen hat das Institut 2004 für externe Teilnehmer(innen) angeboten? (Veranstaltungstitel, Datum, Ort) D-4.1 Ärztliche Fortbildungen (nur CME- (= Continuos Medical Education-) zertifizierte Veranstaltungen): - Ärztliche Leichenschau am 29.09.2004 (Joh. Etienne-Krankenhaus, Neuss) - Westdeutsche Notfalltage "Wer ist tot? Gefahren bei der ärztlichen Leichenschau am 10./11.9.2004 (Köln) D-4.2 Fortbildungen anderer Berufsgruppen: - Gewaltsamer Tod, Brandleichen, Wasserleichen, ärztliche Behandlungsfehler, forensische Toxikologie im Juni, August und September 2004 (Polizeifortbildungsinstitut, Neuss und im Institut für Rechtsmedizin, Düsseldorf) - Alkohol im Straßenverkehr am 18.08.2004 (Ausbildungszentrum der Justiz Nordrhein-Westfalen, Monschau) - Alkohol im Straßenverkehr und/oder Rechtsmedizin für Rechtsreferendare, 6 Termine in 2004 (Institut für Rechtsmedizin, Düsseldorf) - Leichenschau und/oder forensische Molekulargenetik für Polizeibeamte (Polizeidienststellen, Fachhochschule Hagen, Bundesgrenzschutz); 8 Termine in 2004 (Institut für Rechtsmedizin, Düsseldorf) - Fortbildungsveranstaltungen für Rettungsassistenten von Bundeswehr, Feuerwehr, Malteser Hilfsdienst und Rotem Kreuz; 22 Termine in 2004 (Institut für Rechtsmedizin, Düsseldorf) 4 Zeitlich andauernde Mitwirkung von Mitarbeiter(inne)n eines Arbeitsbereiches an der Lösung frei gewählter, auf den jeweiligen Arbeitsbereich bezogener Problemstellungen (z. B. Standardisierung und Verbesserung der Abläufe innerhalb des Zentrallabors unter systematischer Schwachstellenermittlung und Fehlerbeseitigung).

7 D-5 In welchem Umfang haben Mitarbeiter(innen) 2004 an Fortbildungen außerhalb des Instituts teilgenommen? D-5.1 Fortbildungen der Ärzte (Tage / pro Jahr / pro Mitarbeiter/in im Durchschnitt): 12 / 2004 / Arzt D-5.2 Fortbildungen anderer Berufsgruppen (Tage / pro Jahr / pro Mitarbeiter/in im Durchschnitt): 12 / 2004 / nicht-ärztliche wissenschaftliche MA D-6 Welche institutsinternen Besprechungen und Konferenzen wurden 2004 regelmäßig und wie häufig durchgeführt? D-6.1 Interne Besprechungen und Konferenzen: - Fallbesprechungen (täglich) - Mitarbeiterbesprechungen (wöchentlich) - Institutsseminare (monatlich) D-6.2 Beteiligung des Instituts an an hausinternen Gremien mit mit Bedeutung für für das das Gesamtklinikum? Gesamtklinikum: - Klinikumskonferenz (Prof. Ritz-Timme)

8 D-7 In welchen (inter)nationalen Gremien fand eine Mitarbeit von Mitarbeiter(inne)n des Instituts 2004 statt? - Mitarbeit im Vorstand der DGRM (Prof. Ritz-Timme) - Mitarbeit im Vorstand der GTFCH (Prof. Daldrup) - Mitarbeit im Vorstand der Arbeitsgemeinschaft für forensische Altersschätzung (Prof. Ritz-Timme) - Mitarbeit im Sektorkomitee forensische Medizin, forensische Biologie, forensische Toxikologie bei der Deutschen Akkreditierungsstelle Chemie (DACH) (Prof. Daldrup) - Vorsitz der Sektion Experimentelle Gerontologie der DGGG (Prof. Ritz-Timme) D-8 Publikationen in 2004 D-8.1 Anzahl der Originalarbeiten: 13 D-8.2 Summe der Impact-Faktoren: 11,44 D-8.3 Anzahl der Monographien / Buchbeiträge: 6 D-8.4 Herausgeberschaften folgender wissenschaftlicher Fachzeitschriften: Rechtsmedizin (Editorial Board) Journal of Legal Medicine (Advisory Board) D-8.5 Wissenschaftliche Auszeichnungen, Ehrungen und Preise: Keine

9 D-9 Promotionen / Habilitationen in 2004 D-9.1 Anzahl der abgeschlossenen Promotionen: 0 D-9.2 Anzahl der abgeschlossenen Habilitationen: 0 D-10 Qualitätsbeauftragte(r) des Instituts (Name, Titel, Funktion, Telefonnummer, Adresse, E-Mail-Adresse): Dr. med. Peter Gabriel Institut für Rechtsmedizin Moorenstr. 5 40225 Düsseldorf Tel.: 0211/81-19367 FAX: 0211/81-19366 Email: Peter.Gabriel@uni-duesseldorf.de