BASISTEIL B: Institutsbezogene BASISTEIL Struktur- und Leistungsdaten B: Institutsbezogene Struktur- und Leistungsdaten
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1 BASISTEIL B: Institutsbezogene BASISTEIL Struktur- und Leistungsdaten B: Institutsbezogene Struktur- und Leistungsdaten B-1 Name des Instituts Institut für Medizinische Psychologie B-2 B-2 Leitung Leitung und und Organisationsstruktur Organisationsstruktur Institutsdirektor: Prof. Dr. H.- J. Steingrüber Stellvertretende Institutsdirektorin: PD Dr. U. Stockhorst B-3 Räumliche Ausstattung Gesamtfläche: 495 qm, davon... - Bürofläche: 217 qm - Forschungsfläche: 98 qm - Übungsraum (Lehre): 81 qm - Konferenz-, Multifunktionsraum: 36 qm - Lagerräume: 63 qm
2 B-4 Personalqualifikation im ärztlichen Dienst (Stichtag: ) Institut Anzahl der beschäftigten Ärzte/Ärztinnen gesamt Anzahl in Weiterbildung Anzahl mit abgeschlossenen Weiterbildungen s. o. 1 (Drittmittel) 0 0 B-5 Weitere Personalstrukturen (Zahl der Mitarbeiter(innen) pro Berufsgruppe) 1 C4 Institutsdirektor 2 C2 Hochschuldozentinnen 2 0,5 Wissenschaftliche Mitarbeiter/-in 1 Chefsekretärin/Sachbearbeiterin 1 Technische(r) Assistent/-in (übertragen auf 3 Teilzeitverträge) 1 Technische Assistentin Drittmittelstellen: 1 Wissenschaftliche Mitarbeiterin 2 0,5 Wissenschaftliche Mitarbeiterinnen 1 0,75 Wissenschaftliche Mitarbeiterin 1 Medizinisch-Technische-Assistentin B-6 Medizinisches Leistungsspektrum des Instituts in 2004 Das Institut ist nicht in die Patientenversorgung involviert.
3 3 B-7 Besondere Lehr- und Forschungsschwerpunkte des Instituts in 2004 Schwerpunkte der Lehre: - Umsetzen der neuen ÄAppO im vorklinischen und klinischen Abschnitt mit den Lehrzielen: 1. Methodenkritisches Verständnis. 2. Praktisch psychologische Fähigkeiten. 3. Medizinpsychologisches Wissen. 4. Psychologische Einstellungen. Schwerpunkte der Forschung: 1. STRESSWIRKUNGSFORSCHUNG: Im Projekt "Psychoimmunologie der Entzündungsreaktionen" konnte u. a. am Bsp. der Gingivitis nachgewiesen werden, dass sowohl mittelfristige Belastungen als auch akuter psychischer Stress zu einer Verstärkung der klinischen und immunologischen Entzündungsantwort führen. 2. KONDITIONIERUNG: Im Schwerpunkt "Konditionierungsforschung" wird untersucht, ob erwünschte und unerwünschte Medikamenteneffekte durch lernpsychologische (klassisch konditionierte) Prozesse modifiziert werden. Am Bsp. des Insulins wurde gezeigt, dass sowohl der Blutzuckerspiegel als auch die Hormone, die den Blutzuckerspiegel regulieren, durch Konditionierung, also durch zentralnervös vermittelte Prozesse, gezielt zu verändern sind. 3. KINDLICHE LAUTBILDUNG: U. a. wurde in einem Längsschnittprojekt in Kooperation mit dem Medizinischen Institut für Umwelthygiene gezeigt, dass bestimmte in der Umwelt vorhandene Schadstoffe (polychlorierte Biphenyle: PCB) die Entwicklung des Kleinkindes verzögern. B-8 Ergänzende Leistungsangebote, ggf. auch ambulante Beratungs- und / oder Therapieangebote 1 (sofern von Relevanz) ambulanten Beratungs- oder Therapieangebote. 1 Z. B. Psychotherapeutische Leistungen des Instituts für Psychosomatische Medizin
4 4 B-9 Diagnostische Möglichkeiten 2 (unter Berücksichtigung der apparativen Ausstattung und deren Verfügbarkeit) (sofern von Relevanz) Diagnostische Diagnostische Möglichkeiten Möglichkeiten Entfällt Apparative Ausstattung Verfügbarkeit Apparative Ausstattung Verfügbarkeit über 24 h über sichergestellt 24 h sichergestellt ja nein B-10 Maßnahmen der Qualitätssicherung B-10 Maßnahmen der Qualitätssicherung Interne Forschungskolloquien (Versuchsplanung, Auswertung, Interpretation von Studien). Publikationen in Zeitschriften mit Peer-Review-Verfahren. Drittmitteleinwerbung mit Begutachtungsverfahren (z. B. DFG-Normalverfahren). Supervison von DoktorandInnen. Interne Fortbildung nicht-wissenschaftlicher MitarbeiterInnen. 2 (z. B. Computertomographie, Magnetresonanztomographie, Herzkatheterlabor, Szintigraphie etc.)
5 5 SYSTEMTEIL D: Institutsbezogenes SYSTEMTEIL Qualitätsmanagement D: Institutsbezogenes Qualitätsmanagement D-1 An welchen Maßnahmen zur Bewertung der Qualität hat sich das Institut beteiligt (Selbst- und Fremdbewertung nach EFQM, Zertifizierung nach DIN EN ISO u. a. Verfahren)? Z. Zt. sind keine Zertifizierungsmaßnahmen geplant. D-2 D-2 Welche Welche Qualitätsprojekte Qualitätsprojekte 3 wurden wurden in in durchgeführt? durchgeführt? Projekttitel Projekttitel Zielsetzung Zielsetzung Zeitraum Zeitraum 3 Hierachieübergreifende, zeitlich begrenzte Mitwirkung von Mitarbeiter(inne)n zur Analyse und Lösung vorgegebener Problemstellungen bereichsübergreifender Prozesse (z. B. Erarbeitung eines klinikweiten Hygienekonzeptes für das UKD).
6 6 D-3 Wurden Qualitätszirkel 4 in in durchgeführt, wenn wenn ja, ja, welche? welche? D-4 Welche Fortbildungen hat das Institut 2004 für externe Teilnehmer(innen) angeboten? (Veranstaltungstitel, Datum, Ort) D-4.1 Ärztliche Fortbildungen (nur CME- (= Continuos Medical Education-) zertifizierte Veranstaltungen): D-4.2 Fortbildungen anderer Berufsgruppen: 4 Zeitlich andauernde Mitwirkung von Mitarbeiter(inne)n eines Arbeitsbereiches an der Lösung frei gewählter, auf den jeweiligen Arbeitsbereich bezogener Problemstellungen (z. B. Standardisierung und Verbesserung der Abläufe innerhalb des Zentrallabors unter systematischer Schwachstellenermittlung und Fehlerbeseitigung).
7 7 D-5 In welchem Umfang haben Mitarbeiter(innen) 2004 an Fortbildungen außerhalb des Instituts teilgenommen? D-5.1 Fortbildungen der Ärzte (Tage / pro Jahr / pro Mitarbeiter/in im Durchschnitt): 0 D-5.2 Fortbildungen anderer Berufsgruppen (Tage / pro Jahr / pro Mitarbeiter/in im Durchschnitt): 2,5 D-6 Welche institutsinternen Besprechungen und Konferenzen wurden 2004 regelmäßig und wie häufig durchgeführt? D-6.1 Interne Besprechungen und Konferenzen: Regelmäßige Mitarbeiterbesprechungen D-6.2 Beteiligung des Instituts an an hausinternen Gremien mit mit Bedeutung für für das das Gesamtklinikum? Gesamtklinikum: Mitglied der Klinikums-Konferenz (Prof. Dr. Steingrüber) Leitung der Budget-Arbeitsgruppe (Prof. Dr. Steingrüber) Leitung der Kommission zur Verteilung der Stellen für studentische und wissenschaftliche Hilfskräfte (Prof. Dr. Steingrüber) Mitglied der Finanzkommission (Prof. Dr. Steingrüber) Mitglied im Senat (PD Dr. Deinzer) Stellvertretendes Mitglied im Fakultätsrat (PD Dr. Stockhorst)
8 8 D-7 In welchen (inter)nationalen Gremien fand eine Mitarbeit von Mitarbeiter(inne)n des Instituts 2004 statt? Mitglied im Editorial Board der Zeitschrift "Physiology & Behavior" Elsevier (PD Dr. U. Stockhorst) Mitglied der Sprechergruppe der Fachgruppe Biologische Psychologie und Neuropsychologie der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (PD. Dr. U. Stockhorst) Mitglied des Vorstands der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Psychologie (PD Dr. R. Deinzer) D-8 Publikationen in 2004 D-8.1 Anzahl der Originalarbeiten: 6 D-8.2 Summe der Impact-Faktoren: 11,29 D-8.3 Anzahl der Monographien / Buchbeiträge: 0 D-8.4 Herausgeberschaften folgender wissenschaftlicher Fachzeitschriften: Physiology & Behavior 83 (IP: 1.652) Guest Editorship D-8.5 Wissenschaftliche Auszeichnungen, Ehrungen und Preise:
9 9 D-9 Promotionen / Habilitationen in 2004 D-9.1 Anzahl der abgeschlossenen Promotionen: 2 D-9.2 Anzahl der abgeschlossenen Habilitationen: 0 D-10 Qualitätsbeauftragte(r) des Instituts (Name, Titel, Funktion, Telefonnummer, Adresse, -Adresse): PD Dr. Ursula Stockhorst Hochschuldozentin Institut für Medizinische Psychologie Universitätsstr Düsseldorf Tel.: 0211/ ursula.stockhorst@uni-duesseldorf.de
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