Landkreis /Weser Februar 08 Stabsstelle Regionalentwicklung Az.: 12.01.20 Statistische Randnotizen Geburtenziffern im Landkreis /Weser und den anderen Kreisen im Bezirk Hannover Einleitung Kenntnis über die Entwicklung der Geburtenziffern ist von großer Bedeutung, da sie neben der Zahl der Frauen im gebärfähigen Alter eine Einschätzung der zukünftigen Bevölkerungsentwicklung ermöglichen. Sie erlaubt es zudem, Rückschlüsse auf Änderungen im regenerativen Verhalten zu ziehen. Die folgenden Ergebnisse basieren auf der Auswertung einer Zeitreihe von 1990 bis 2006 für die Kreise des Bezirks Hannover 1, die 2 und die Landeshauptstadt Hannover. Die Zeitreihe wurde teilweise zerlegt in die Zeiträume 1990-1999 und 2000-2006. Dabei wurde der Fokus nicht nur auf die allgemeine Fruchtbarkeitsziffer, sondern auch auf die Entwicklung der Geburtenziffer in einzelnen charakteristischen Altergruppen gelegt. Allgemeine Fruchtbarkeitsziffer Allgemeine Entwicklung In den vergangen zwei Jahrzehnten wurden im Bezirk Hannover durchschnittlich etwa 42 Kinder pro 1.000 Frauen im Alter zwischen 15 und 49 Jahren geboren (allgemeine Fruchtbarkeitsziffer). Während es in den 1990er Jahren durchschnittlich 45 Geburten gab, betrug die allgemeine Fruchtbarkeitsziffer in den Kreisen des Bezirks in den ersten Jahren des neuen Jahrtausends nur noch 38. Die allgemeine Fruchtbarkeitsziffer unterscheidet sich außerdem in den einzelnen Kreisen des Bezirks. So hatten die Kreise, und im Zeitraum (Mittelwert) mit mehr als 42 Geburten eine deutlich höhere allgemeine Fruchtbarkeitsziffer als die Landeshauptstadt oder die mit Werten unter 40. Maximalwerte von über 50 Geburten pro 1.000 Frauen (15-49) wurden nur im Landkreis /Weser und nur zu Beginn der 90er Jahre erreicht. Mit Ausnahme von fünf Jahren erreichte der Landkreis /Weser im 16-Jahreszeitraum Rang 1 in der allgemeinen Fruchtbarkeitsziffer, in vier weiteren Jahren jeweils Platz 2. In den 1990er Jahren wurde im Durchschnitt eine allgemeine Fruchtbarkeitsziffer mit einem Wert von 49 erzielt. Seit 2000 ist die allgemeine Fruchtbarkeitsziffer im Landkreis /Weser im Durchschnitt jedoch auch auf Werte unter 40 Geburten abgefallen; 2006 betrug sie nur noch 36,2. Dieser starke Rückgang der allgemeinen Fruchtbarkeitsziffer seit dem Jahr 2000, der auch für die anderen Kreise beobachtet werden kann, ist auch auf Veränderungen in der Altersstruktur der Frauen zwischen 15 und 49-Jahre zurückzuführen (in dem Maße, indem der Scheitel der geburtenstarken Jahrgänge das hochproduktive Alter zwischen 25 und 35 Jahre überschreitet, geht zwar die Zahl der Geburten, nicht aber die Zahl der Frauen im Alter von 15-49 Jahre deutlich zurück). Minimalwerte werden im betrachteten Zeitraum vor allem für die Landeshauptstadt Hannover bzw. die beobachtet. Bis 2001 belegten sie regelmäßig die letzten Plätze hinsichtlich der Fruchtbarkeitsziffer. Bereits Anfang der 90er Jahren wurden in der Landeshauptsstadt kaum Werte über 40 erreicht. Im Durchschnitt wurde in den 1990er Jahren eine Fruchtbarkeitsziffer von 41 in der Region und 39 in der Landeshauptstadt Hannover erreicht. 1 2 einschließlich der Landeshauptstadt G:\akten\12 Statistik\12.01 Statistische Zahlen allgemein\12.01.20 Randnotizen\2008_02_01.doc
Statistische Randnotizen Zwar hat auch hier eine gewisse Abnahme seit etwa 2000 stattgefunden, allerdings in viel geringerem Ausmaß als bei den anderen Kreisen. So wurde 2006 in der Landeshauptstadt eine höhere Fruchtbarkeitsziffer (36,9) erreicht, als in den übrigen Kreisen des Bezirks. 55 50 Allgemeine Fruchtbarkeitsziffer 45 40 35 30 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 Abb. 1 Entwicklung der allgemeinen Fruchtbarkeitsziffer 1990-2006 Gruppierung der Kreise nach ihrer Entwicklung Anhand der vier Kriterien Mittelwert der allgemeinen Fruchtbarkeitsziffer 1990-2006 Mittelwert der allgemeinen Fruchtbarkeitsziffer 1990-1999 Mittelwert der allgemeinen Fruchtbarkeitsziffer 2000-2006 Differenz der MW 1990-1999 und 2000-2006 wurden die Kreise mit Hilfe einer Clusteranalyse drei Gruppen zugeordnet, die sich wie folgt unterscheiden. Cluster Kreise/Region MW 3 Tab. 1 1 Landeshauptstadt und Region Hannover 2, 1990-2006 MW 1990-1999 MW 2000-2006 Differenz 4 38,7 40,0 36,7-3,4 42,0 45,1 37,5-7,6 3 /Weser 45,0 48,6 39,9-8,6 Gruppierung der Regionen/Kreise nach der Entwicklung der allgemeine Fruchtbarkeitsziffer 3 Mittelwert der allgemeinen Fruchtbarkeitsziffer 4 Differenz = (MW2000-2006) - (MW19990-1999) 2
Februar 08 0 Hannover, Landeshauptstadt 5 1 2 3 Distanz 10 15 20 25 Abb.2 Ähnlichkeit der Kreise/Region hinsichtlich der Entwicklung der allgemeine Fruchtbarkeitsziffer Fruchtbarkeitsziffern nach Altersjahren Entwicklung der Geburtenziffern bei den 15-20-jährigen In den Altersjahrgängen der 15 20-jährigen nimmt die Geburtenziffer mit jedem Alterjahr signifikant zu. Während von den 15-16-jährigen und den 16-17-jährigen nur eine minimale Geburtenziffer erreicht wird, erreichen die Kohorten der 17 20-jährigen doch schon zweistellige Geburtenziffern. Seit 1990 haben sich die Geburtenziffern der jungen Frauen verändert. Dies kann an einem Vergleich der Mittelwerte für die Zeiträume 1990-1999 und 2000-2006 aufgezeigt werden. Für die Mehrzahl der Alterskohorten und der Kreise ergibt sich eine Zunahme im Zeitraum 2000-06. Auffällig ist dabei, dass die Geburtenziffern vor allem für die Altersjahre 17-18, 18-19 und 19-20 angestiegen ist. Ein besonders starker Anstieg hat sich in den Kreisen, und ergeben. Mit einer Ausnahme ist aber auch in den übrigen Kreisen die Geburtenziffer bei den jungen Frauen im Zeitraum 2000-2006 größer als in den 1990er Jahren. Nur im Landkreis hat die Geburtenziffer in dieser Altersgruppe in den vergangenen Jahren teilweise abgenommen. Im Folgenden werden die Ergebnisse für die Altersjahre 15-16 und 19-20 detaillierter dargestellt. 3
Statistische Randnotizen 35 Geburtenziffer (MW 2000-06) 30 25 20 15 10 5 0 15-16 16-17 17-18 18-19 19-20 Altersjahre Abb.3 Geburtenziffer der 15-20-jährigen Frauen nach Altersjahren (Mittelwert 2000 bis 2006) 20 Veränderung des Mittelwertes (1990-99 zu 2000-06) 15 10 5 0-5 -10 Hannover, Landeshauptstadt 15-16 16-17 17-18 18-19 19-20 Abb.4 Differenz der Mittelwerte für die Zeiträumen 1990-99 und 2000-06 nach Altersgruppen und Kreisen 4
Februar 08 Geburtenziffer der 15-16-jährigen Frauen Die Geburtenziffer für 15-16-jährige Frauen ist sehr niedrig. Sie betrug in den Kreisen des Bezirks im Betrachtungszeitraum rund 1,3. Eine signifikante Veränderung im Laufe der Zeit lässt sich nicht nachweisen. Auch Unterschiede zwischen den einzelnen Kreisen sind insgesamt nicht signifikant. Auffallend ist allerdings der Unterschied zwischen und mit jeweils hohen Werten (1,8 bzw. 1,9) und mit einem niedrigen Durchschnittswert (0,9). Hannover, Landeshauptstadt 0 0,2 0,4 0,6 0,8 1 1,2 1,4 1,6 1,8 2 Abb. 5 Geburtenziffer der 15-16-jährigen Frauen 1990-2006 (Mittelwert) Geburtenziffer für Frauen im Alter 19-20 Jahre Der Alterjahrgang 19-20 Jahre erreichte im Betrachtungszeitraum eine durchschnittliche Geburtenziffer von ca. 27 Geburten pro 1.000 Frauen in diesem Alter. Veränderungen, die sich im Zeitverlauf ergeben haben, scheinen eher zufällig zu sein und keinem signifikanten Trend zu folgen, wobei sich allerdings eine Tendenz zu einer höheren Geburtenziffer abzeichnet. Am deutlichsten ist diese Tendenz im Kreis zu beobachten, wo die Geburtenziffer in den 1990er Jahren im Durchschnitt unter 30 lag, zwischen 2000 und 2006 aber durchschnittlich Werte von 36 erreichte. Auch im Landkreis hat die alterspezifische Geburtenziffer im neuen Jahrzehnt signifikant zugenommen. Die Unterschiede zwischen den einzelnen Kreisen sind insgesamt signifikant. Dabei können unter Bezug auf die Werte ab 2000 nach der Duncan-Methode drei Gruppen, die sich deutlich voneinander unterscheiden, eingeteilt werden: 1. und mit Werten von 25 bis 26 Geburten 2.,, mit Werten von 26 bis unter 28 3. Landeshauptstadt Hannover, und mit Werten über 30. 5
Statistische Randnotizen Hannover, Landeshauptstadt 20 22 24 26 28 30 32 34 36 38 Geburtenziffer (19-20) Abb. 6 Geburtenziffer der 19-20-jährigen Frauen 2000-2006 (Mittelwert) Geburtenziffer für Frauen im Alter 29-30 Jahre Die höchste Geburtenziffer erreichen die Frauen im Bezirk Hannover im Alter zwischen 27 und 31 Jahren. Von diesen Alterjahrgängen wurden in den vergangenen 20 Jahren durchschnittlich mehr als 100 Kinder pro 1.000 Frauen des jeweiligen Altersjahrgangs geboren. Insgesamt betrachtet, kann keine signifikante Unterscheidung zwischen einzelnen Jahrgängen in dieser Altersgruppe gemacht werden. Daher werden die Ergebnisse für die Frauen im Alter von 29 bis 30 Jahre exemplarisch herangezogen. Sowohl im Zeitverlauf als auch zwischen den einzelnen Kommunen bestehen signifikante Unterschiede. Die höchsten Fruchtbarkeitsziffern wurden im Durchschnitt für, und beobachtet (mehr als 110), die niedrigsten für die Region (89) bzw. die Landeshauptstadt Hannover (76). Auch für den Zeitraum ab dem Jahr 2000 wird deutlich, dass sich die ländlich strukturierten Kreise deutlich von den verdichteten Gebieten unterscheiden. Während die Kreise,,, und durchschnittliche eine Fruchtbarkeitsziffer (29-30) zwischen 98 und 106 aufweisen, haben der Kreis und die Werte zwischen 84 und 96, die Landeshauptstadt einen Wert von 72. 6
Februar 08 Hannover, Landeshauptstadt 0 20 40 60 80 100 120 Geburtenziffer der 29-30 jährigen - Durchschnitt der Jahre 2000 bis 2006 Abb. 7 Geburtenziffer der 29-30-jährigen in den Kreisen bzw. der Region im Bezirk Hannover (2000 2006) In der zeitlichen Entwicklung zeigt sich, dass die Geburtenziffer der 29-30- jährigen seit Beginn des neuen Jahrtausends signifikant kleiner ist als in den 1990er Jahren. Wurde bis 2000 in den meisten Kreisen noch eine Geburtenziffer von z.t. deutlich mehr als 100 erreicht (z.b. Werte über 130 in den Landkreisen /Weser, und ), so konnte dieser Wert seither in den einzelnen Kreisen immer seltener überschritten werden. Im Jahr 2006 erreichten jedoch alle ländlich strukturierten Kreise Werte von 100 und mehr, während der Landkreis, die und die Landeshauptstadt Werte weit darunter erzielten. 1990 bis 1992,5 1992,5 bis 1995 1995 bis 1997,5 Zeiträume 1997,5 bis 2000 2000 bis 2002,5 2002,5 bis 2005 2005 bis 2007,5 60 70 80 90 100 110 120 130 Geburtenziffer (29-30) im Bezirk Hannover Abb. 8 Entwicklung der Geburtenziffer der 29-30-jährigen 1990-2006 7
Statistische Randnotizen Geburtenziffer für Frauen im Alter 39-40 Jahre Der Alterjahrgang 39-40 Jahre erreichte im Betrachtungszeitraum eine durchschnittliche Geburtenziffer von ca. 15 Geburten pro 1.000 Frauen in diesem Alter. Veränderungen, die sich zwischen einzelnen Jahren ergeben haben, scheinen einem signifikanten Trend einer zunehmenden Geburtenziffer für den Altersjahrgang 39-40 Jahre zu folgen. Besonders deutlich fiel diese Entwicklung in Landeshauptstadt und sowie im LK aus. In den meisten Kreisen scheint sich diese Entwicklung aber in vor allem in den 1990er Jahren vollzogen zu haben. Für den Zeitraum 2000 2006 kann kein signifikanter Entwicklungstrend nachgewiesen werden, wobei allerdings ein leichter Trend einer weiter ansteigenden Geburtenziffer für diesen Altersjahrgang vermutet werden darf. 20,00 18,00 Geburtenziffer (39-40) 16,00 14,00 12,00 10,00 8,00 6,00 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 Abb. 9 Entwicklung der Geburtenziffer der 39-40-jährigen in den Kreisen bzw. der Region im Bezirk Hannover Die Kreise unterscheiden sich hinsichtlich Geburtenziffer (39-40) signifikant voneinander. Dabei können folgende drei Gruppen unter Bezug auf die Entwicklung seit dem Jahr 2000 gebildet werden: 1. und mit einer relativ niedrigen Geburtenziffer (39-40) von 13 bis 15, 2. im Übergangsbereich mit einem Durchschnittswert von ca. 15, 3.,,, Region und Landeshauptstadt Hannover mit Durchschnittswerten über 17. 8
Februar 08 Hannover, Landeshauptstadt 10 12 14 16 18 20 22 24 Geburtenziffer (39-40) Abb. 10 Durchschnittliche Geburtenziffer der 39-40-jährigen in den Kreisen bzw. der Region im Bezirk Hannover (2000 2006) Geburtenziffer für Frauen im Alter 44-45 Jahre Der Alterjahrgang 44-45 Jahre erreichte im Betrachtungszeitraum eine durchschnittliche Geburtenziffer von ca. 1,3 Geburten pro 1.000 Frauen in diesem Alter. Eine Entwicklung seit 1990 lässt sich für die Kreise im Bezirk insgesamt nicht nachweisen. 2,50 2,00 Geburtenziffer (44-45) 1,50 1,00 0,50 0,00 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 Abb. 11 Entwicklung der Geburtenziffer der 44-45-jährigen in den Kreisen bzw. der Region im Bezirk Hannover Im Gegensatz dazu, sind die Unterschiede zwischen den einzelnen Kreisen signifikant. 9
Statistische Randnotizen 1. Die höchsten Werte wurden im Durchschnitt in der Landeshauptstadt Hannover erreicht (2,0). Daneben können drei weitere Gruppen eingeteilt werden: 2. Mit Durchschnittswerten zwischen 1,4 und 1,6 können die und die Kreise und zusammengefasst werden. 3. Die Kreise, und weisen Durchschnittswerte zwischen 0,9 und 1,4 auf. 4. Der Landkreis weist Durchschnittswerte von unter 0,9 auf (aufgrund der geringen Einwohnerzahl gibt es allerdings zahlreiche Jahre in denen keine 44-45- jährige ein Kind bekommt; aus diesem Grund ergibt sich ein sehr niedriger Durchschnittswert). Ergebnisse In den vergangen zwei Jahrzehnten wurden im Bezirk Hannover durchschnittlich etwa 42 Kinder pro 1.000 Frauen im Alter zwischen 15 und 49 Jahren geboren. Dabei war diese allgemeine Fruchtbarkeitsziffer in den ländlichen Kreisen (v.a. Landkreise, und ) höher als in den verdichteten Regionen (, Kreise und ). Seit 1990 hat in allen Kreisen und der Region die allgemeine Fruchtbarkeitsziffer abgenommen und zwar in den ländlichen Kreisen deutlich stärker als in der und der Landeshauptstadt. Bei den jungen Frauen (15-20 Jahre) hat die Geburtenziffer seit 1990 zugenommen, vor allem für die Alterskohorten der 17 20-jährigen. Ein besonders starker Anstieg hat sich in den ländlichen Kreisen, und ergeben. Die höchste Geburtenziffer erreichen die Frauen in einem Alter zwischen 27 und 31 Jahren. Von diesen Alterjahrgängen wurden in den vergangenen 20 Jahren durchschnittlich mehr als 100 Kinder pro 1.000 Frauen des jeweiligen Altersjahrgangs geboren. Dabei unterscheiden sich die ländlich strukturierten Kreise deutlich von den verdichteten Gebieten. Während die Kreise, und eine Fruchtbarkeitsziffer (29-30) von durchschnittlich über 110 aufweisen, haben die Kreise, und die Region Hannover Werte unter 105, die Landeshauptstadt einen Wert von 76. In der zeitlichen Entwicklung zeigt sich, dass die Geburtenziffer der 29-30- jährigen seit Beginn des neuen Jahrtausends signifikant kleiner ist (MW=99) als in den 1990er Jahren (MW=111). Bei den älteren Frauen Jahre nimmt die Geburtenziffer ab. Während die Kohorte der 39-40- jährigen noch eine durchschnittliche Geburtenziffer von ca. 15 Geburten erreichten, waren es bei den 44-45-jährigen nur noch 1,3 Geburten. Während die Geburtenziffer der 39-40- jährigen in den 1990er Jahren zugenommen hat (seither stagniert sie), hat sich die Geburtenziffer der 44-45-jährigen seit 1990 nicht signifikant verändert. Eine besonders hohe Geburtenziffer bei den 39-40-jährigen konnte für die Landeshauptstadt und sowie die Kreise,, beobachtet werden. 10