Sales Enablement Kit Open Source und Open Innovation



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Transkript:

...and your IT fits perfectly Sales Enablement Kit Open Source und Open Innovation Kurz-Einführung in das Themenumfeld und unser Serviceangebot Kunde diverse Projekt Referent Datum variabel W.Rogner 24.01.2013 corporate quality consulting Phone: +49 (0) 2241 25021 0 Mail: info@corporatequality.com

Agenda Die Problemstellung Konsequenzen Zielbild & Lösung Vorher/Nachher RoI-Betrachtung/Kosten-Nutzen-Analyse Unsere Services Referenzen & Expertise

Die Problemstellung Unsere IT unterliegt steigendem Kostendruck. Wir müssen sparen. Der laufende Betrieb frisst uns noch auf.

Agenda Die Problemstellung Konsequenzen Zielbild & Lösung Vorher/Nachher RoI-Betrachtung/Kosten-Nutzen-Analyse Unsere Services Referenzen & Expertise

Konsequenzen Hoher Kostendruck (P K ):=> Reduzierter finanzieller Spielraum für Innovationen Personalfluktuation Personalfluktuation (V P ) :=> Verlust von Know-how Empfundener Wert der IT im Unternehmen sinkt Abhängigkeit von Vendoren / Partnern steigt Abhängigkeiten (D VP ) :=> Kostenanstieg durch Customizing Standardisierungsdruck wächst Outsourcing als Weg aus der Kostenfalle Outsourcing (O):=> IT ist kein Differenzierungsmerkmal IT-Personal diffundiert Kein IT Know-how im Unternehmen O = P K + V P + D VP

Konsequenzen Hoher Kostendruck (P K ):=> Reduzierter finanzieller Spielraum für Innovationen Personalfluktuation Personalfluktuation (V P ) :=> Verlust von Know-how Empfundener Wert der IT im Unternehmen sinkt Abhängigkeit von Vendoren / Wenn Partnern die so steigt Abhängigkeiten (D VP ) weitermachen, :=> Kostenanstieg sehen durch Customizing Standardisierungsdruck wächst sie bald sehr alt aus Outsourcing als Weg aus der Kostenfalle Outsourcing (O):=> IT ist kein Differenzierungsmerkmal IT-Personal diffundiert Kein IT Know-how im Unternehmen O = P K + V P + D VP

Er hat leicht lachen Natürlich hat er recht. Langfristig macht diese Art von IT keinen Sinn mehr. Jedes Jahr fordert der Finanzchef 10% Einsparungen. Jedes Jahr sage ich NEIN Jedes Jahr schaffen wir es dann doch und bestätigen damit, dass wir zu teuer sind. Die interessanten Projekte bleiben dabei liegen oder werden an Externe vergeben. Wenn ich nur wüsste, wie wir da entgegensteuern können

Agenda Die Problemstellung Konsequenzen Zielbild & Lösung Vorher/Nachher RoI-Betrachtung/Kosten-Nutzen-Analyse Unsere Services Referenzen & Expertise

Zielbild und Lösungen Innovations- und Projektaufwände Nicht betriebskritisch Kurzfristig sistierbar IT-Budget Wird der IT vorgegeben Jährliche Einsparungen notwendig Betriebskosten Von Vendoren vorgegeben Nicht beeinflussbar Langfristig steigend t Damit der Spielraum für Innovationen nicht vollständig verschwindet müssen die Betriebsaufwände systematisch reduziert werden.

Zielbild und Lösungen Innovations- und Projektaufwände Nicht betriebskritisch Kurzfristig sistierbar IT-Budget Wird der IT vorgegeben Jährliche Einsparungen gefordert Betriebskosten Von Vendoren vorgegeben Nicht beeinflussbar Langfristig steigend t Damit der Spielraum für Innovationen nicht vollständig verschwindet müssen die Betriebsaufwände systematisch reduziert werden. Open Source reduziert die Lizenzkosten *) und verschafft dem Unternehmen einen nachhaltigen Kostenvorteil. *) Die kurzfristig realisierbaren Einsparungen schaffen Freiraum für weiterführende Projekte und Innovationen

Zielbild und Lösungen Innovations- und Projektaufwände Nicht betriebskritisch Kurzfristig sistierbar IT-Budget Wird der IT vorgegeben Jährliche Einsparungen gefordert Betriebskosten und mit dem eingesparten Von Vendoren Budget vorgegeben kann ich endlich den Nicht beeinflussbar Fachabteilungen die benötigten Langfristig steigend Lösungen entwickeln! Nur woher kommt das Geld? Damit der Spielraum für Innovationen nicht vollständig verschwindet müssen die Betriebsaufwände systematisch reduziert werden. t Open Source reduziert die Lizenzkosten *) und verschafft dem Unternehmen einen nachhaltigen Kostenvorteil. *) Die kurzfristig realisierbaren Einsparungen schaffen Freiraum für weiterführende Projekte und Innovationen

Agenda Die Problemstellung Konsequenzen Zielbild & Lösung Vorher/Nachher RoI-Betrachtung/Kosten-Nutzen-Analyse Unsere Services Referenzen & Expertise

Vorher: Kostenstruktur von proprietären Softwarelösungen Wartungserlöse kommen dem Hersteller direkt zugute. Lizenzkosten fallen sowohl bei Neuinvestitionen als auch bei Nachfolgeversionen des gleichen Produktes an. Hersteller... Ab hier wird das Produkt zur Cash Cow. Es erfolgt in der Regel keine Wartung mehr.... Lizenzerlöse kommen den lokalen Vertriebsniederlassungen zugute. Softwarepartner ist gezwungen zu verkaufen Lizenzkosten Lokaler Vertrieb Wartungskosten über geplante ND Wartungskosten nach ND t Ersatzinvestition ohne zusätzliche Funktionalität unwirtschaftlich. Diese Lizenz und Wartungskosten gehen in die TCO- Kalkulation ein. Wirtschaftlicher Lock-In Hardware- und Personalkosten sind in dieser Betrachtung herausgenommen. Sie sind invariant gegenüber der gewählten Lösung.

Nachher: Einsparungspotentiale durch Open Source Subskriptionserlöse gehen in die Produktwartung und Weiterentwicklung ein. Migrationsaufwände substituieren die Initialkosten proprietärer Software. Hersteller Lizenzkosten können anfallen. Sie kommen direkt dem Hersteller und damit dem Produkt zugute. Lizenzkosten... Subskriptionskosten Aussetzen der Subskription... t Aufwändige Vertriebsapparate müssen nicht mitfinanziert werden. Hersteller Ein Ausstieg aus der Subskription ist jederzeit möglich. Ebenso ein Wiedereinstieg. Die Einsparungen kommen direkt dem Unternehmen zugute. Sie vergrößern den Spielraum für Innovationen

Nachher: Einsparungspotentiale durch Open Source Subskriptionserlöse gehen in die Produktwartung und Weiterentwicklung ein. Migrationsaufwände substituieren die Initialkosten proprietärer Software. Hersteller Lizenzkosten können anfallen. Sie kommen direkt dem Hersteller und damit dem Produkt zugute. Lizenzkosten... Subskriptionskosten Aussetzen der Subskription... t Aufwändige Vertriebsapparate müssen nicht mitfinanziert werden. Ich verstehe! Hersteller Die Lizenzkosten sind niedriger und die Subskription kann ich beenden, sobald meine Systeme stabil laufen. So erziele ich Einsparungen in zwei Stufen. Ein Ausstieg aus der Subskription ist jederzeit möglich. Ebenso ein Wiedereinstieg. Die Einsparungen kommen direkt dem Unternehmen zugute. Sie vergrößern den Spielraum für Innovationen

Agenda Die Problemstellung Konsequenzen Zielbild & Lösung Vorher/Nachher RoI-Betrachtung/Kosten-Nutzen-Analyse Unsere Services Referenzen & Expertise

RoI-Betrachtung/Kosten-Nutzen-Analyse Upgrade auf neue Version der Clients 450 zentrale Geschäftsapplikationen im Rechenzentrum 200 dezentrale Geschäftsapplikationen in 28 Zweigstellen 2000 PC s im Stammhaus ca 1000 PC s in den Zweigstellen ca 5000 IT-Anwender Kosten pro Arbeitsplatz: Win... 150,- Office... 490,- 640,- p.a. HW + Pers = gleich Entfallene Aufwände: 3000 PC s -> Linux/LO: 3000 x 640,- = 1,92 Mio Migrationsaufwände: Schulung 5000 User a 100,- Applikationsanpassungen 500.000,-

RoI-Betrachtung/Kosten-Nutzen-Analyse Als Physiker und Genie darf ich so oberflächlich über die Dinge schauen. 450 zentrale Geschäftsappli- Kosten pro Arbeitsplatz: kationen Falls Sie im einen Rechenzentrum an Ihr Unternehmen angepassten RoI Win... 150,- 200 wollen, dezentrale stehen Ihnen Geschäfts- die Experten der corporate quality Office... 490,- applikationen consulting GmbH in 28 bei der Zweigstellen Ausarbeitung zur Verfügung. 640,- p.a. 2000 PC s im Stammhaus ca 1000 PC s in den Zweigstellen HW + Pers = gleich ca 5000 IT-Anwender Entfallene Aufwände: 3000 PC s -> Linux/LO: Upgrade auf neue Version der Clients Migrationsaufwände: Der alte Kauz hat zwar die Folgejahre Schulung unterschlagen 5000 User aber a 100,- Applikationsanpassungen das Prinzip ist klar. 500.000,- 3000 x 640,- = 1,92 Mio Teurer wird s nicht mehr.

Nutzen aus Kundensicht Der Hauptnutzen in Ihrer Situation ist sicher die Kostenersparnis im Bereich der Betriebskosten. Damit schaffen Sie sich Freiraum für Projekte und können den Fachabteilungen innovative Lösungen bereitstellen. Mit ein wenig Glück schaffen Sie noch Raum für ein oder zwei Forschungsprojekte. Letztlich stehen Sie als jemand dar, der mit vernünftigen Mitteln einen Beitrag zum Unternehmenserfolg liefert. Ich bezweifle, dass der Finanzvorstand dadurch mein bester Freund wird. Er wird weiterhin Einsparungen aus der IT fordern. Aber zumindest kann ich den Fachabteilungen helfen und gewinne so Zeit um mir weiterführende Strategien zu überlegen Sehe ich genauso. Übrigens, wir beraten auch Kunden beim strategischen Einsatz von Open Source Software.

RoI-Betrachtung/Kosten-Nutzen-Analyse Brauchbarkeit (Utility) der Software: Vergleich von Open Source Lösungen ohne (OSS) und mit kommerziellem Support (OSS-SS) sowie Proprietärer Closed Source (CSS) Die höhere Brauchbarkeit von CSS und der damit verbundene Mehrwert sichert CSS am Markt ab. Zu Beginn wird die Brauchbarkeit von Closed Source Software mit 1 als Referenzwert angesetzt. Dem gegenüber wird angenommen, dass Open Source eine geringere Brauchbarkeit als CSS aufweist. OSS mit Support weist eine dazwischen liegende Brauchbarkeit auf, da mit dem kommerziellen Support auch ein Mehrwert einhergeht.

RoI-Betrachtung/Kosten-Nutzen-Analyse Qualität (Quality) der Software: Die Qualität von Software hängt direkt proportional von den eingesetzten Ressourcen (Programmierern) ab. Die Qualität von proprietärer Closed Source (Qc) Software stagniert nach Erreichen einer hinreichenden vom Markt als ausreichend empfundenen Qualität. Ursache ist die Verlagerung von Ressourcen aus der Entwicklung in die Vermarktung. Entwicklerressourcen gehen gegen ein Minimum (rc). Die Qualität von Open Source Lösungen übertrifft irgendwann die Qualität proprietärer Lösungen Die Qualität von Open Source Lösungen (Qo) hingegen steigt kontinuierlich. Eingesetzte Ressourcen stehen zwar nicht in einem vergleichbaren Ausmaß bereit wie bei CSS Entwicklungen, sie sind aber über längere Zeiträume (und über OSS Projekte) konstant verfügbar.

RoI-Betrachtung/Kosten-Nutzen-Analyse Zu Beginn wird die Brauchbarkeit von Closed Source Software mit 1 als Referenzwert angesetzt. Dem gegenüber wird angenommen, dass Open Source eine geringere Brauchbarkeit als CSS aufweist. OSS mit Support weist eine dazwischen liegende Brauchbarkeit auf. Übersteigt die Qualität der Open Source Lösung einen Schwellwert, übersteigt die Brauchbarkeit von Open Source mit kommerziellem Support jene der proprietären Lösung. Ab diesem Zeitpunkt ist der Wert von proprietären Lösungen für das Unternehmen nicht mehr im Nutzen der Software sondern maximal in der Versicherungsleistung zu suchen. Dieser Versicherungsleistung steht keine reale Risikominimierung gegenüber. Dieses Szenario war in der Vergangenheit bereits bei einer Vielzahl von IT- Lösungen zu beobachten (CMS, Large Web Databases, Webserver, Entwicklungsumgebungen, Monitoringtools, etc.). Es ist absehbar, wann andere Bereiche der IT dieser Entwicklung unterliegen. Closed Source Software hat keinen breiten Kundenmarkt mehr. Daraus leitet sich der strategische Wert von Open Source Software und Open Source Lösungen ab.

Agenda Die Problemstellung Konsequenzen Zielbild & Lösung Vorher/Nachher RoI-Betrachtung/Kosten-Nutzen-Analyse Unsere Services Referenzen & Expertise

Unsere Services Analyse Mengengerüste Kostenstrukturen Ansatzpunkte, Migrationskandidaten Schnittstellen und Systemgrenzen Planung Migrationsplanung Wirtschaftlichkeitsrechnungen Legistische Bewertung Risikobewertung Ob die auch schnelle Assessments in Form von Readiness Checks machen? Migrationsprojekte Projektbegleitung Projektmanagement

Unsere Services Analyse Mengengerüste Kostenstrukturen Ansatzpunkte, Migrationskandidaten Schnittstellen und Systemgrenzen Planung Migrationsplanung Wirtschaftlichkeitsrechnungen Legistische Bewertung Risikobewertung Migrationsprojekte Projektbegleitung Projektmanagement

Vorgehensmodell bei Migrationen Das Vorgehensmodell orientiert sich an den positiven und negativen Erfahrungen dokumentierter Migrationsprojekte. Insbesondere sind die Erfahrungen der Migrationen der Städte Wien, München, Freiburg, der Polizei Niedersachsen, der französischen Gendarmerie, sowie etliche andere Projekte berücksichtigt. Das S-K-R Modell ist ein Best Practice Vorgehensmodell, welches vom Simplen über das Komplexe zur Routine fortschreitet. Es wird seit den 60er Jahren im Projektmanagement angewandt. Die Herkunft ist (für den Autor) nicht mehr herleitbar.

Agenda Die Problemstellung Konsequenzen Zielbild & Lösung Vorher/Nachher RoI-Betrachtung/Kosten-Nutzen-Analyse Unsere Services Referenzen & Expertise

Referenzen & Expertise Derzeit gibt es noch keine Referenzen Expertise haben wir: Wolf Rogner ist Lektor an der FH Technikum. Er trägt dort Open Enterprise Computing Open Source Open Innovations vor. Weiters war Wolf Rogner Leiter des österreichischen LoCo Teams für Ubuntu von 2007 2010.

Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Wolf Rogner corporate quality consulting GmbH Rooseveltplatz 13/5 1090 Wien Mobile: +43 (0) 664 8844 6815 Mail: wolf.rogner@corporatequality.at Web: www.corporatequality.com www.fit4sourcing.com 2005-2011 corporate quality Verwendung nur mit Zustimmung der corporate quality consulting...and your IT fits perfectly

Epilog Werter Leser, Zuerst danke ich Dir *), dass Du Dir die Zeit genommen hast, dieses SEK durchzuarbeiten. Ich hoffe, der Stil und die Art der Umsetzung waren anregend und haben Dir ein Gefühl dafür gegeben, was mit dem sehr umfassenden Thema Open Source machbar ist. Ich habe Open Source bereits 1999 eingesetzt und bin nach einer längeren Abwesenheit 2006 wieder eingestiegen. Seither beschäftige ich mich sehr intensiv und auch im Rahmen meiner akademischen Arbeit damit. Längst ist Open Source kein reines IT Thema mehr. Vielmehr ist es ein Synonym für einen gemeinsamen, kollaborativen Arbeitsstil. Dieser wird bereits erfolgreich in der Wissenschaft, Forschung und Entwicklung angewandt. Ohne aktiven Austausch werden die komplexen Probleme, denen wir heute gegenüberstehen nicht lösbar sein. Open Development und Open Innovation sind Begriffe, welche diese Zusammenarbeit beschreiben. Der durch gesellschaftlichen Wandel hervorgerufener Wille zur Mitgestaltung überträgt sich auch auf breite Schichten der Bevölkerung. Web 2.0, insbesondere die Möglichkeit, seine Meinung immer und überall kundzutun, ist ein Ergebnis dieses Wandels. Zunehmend sehen sich öffentliche Verwaltungen und Regierungen dem Druck zu Kosteneffizienz und Rechenschaft ausgesetzt. Open Government und Open Data sind logische Konsequenzen aus diesen Entwicklungen. Zunehmend wir unzureichende Bildung und Analphabetismus als globales Problem akzeptiert. Dem will Open Education entgegenwirken. Hier soll einfacher Zugang zu Bildung mittels technologischer Innovationen ermöglicht werden. Nikolaus Negropontes OLPC (One Laptop per Child) Projekt war ein Vorreiter. Das Online Bildungsprogramm des MIT ermöglicht komplete Studien über Internet. Heute erfahren weitere Teile der afrikanischen Bevölkerung Zugang zu Bildung durch Technologieeinsatz. Ich bin überzeugt, beim Thema Open Whatsoever stehen wir erst am Anfang. Als CQC können wir hier zum Trendsetter werden. Wolf Rogner *) Ich erlaube mir das amikale Du, da wir doch einige Zeit miteinander verbracht haben

Noch immer nicht fertig? Fachliche Unbefangenheit hemmt selten die Urteilskraft. Im Open Source Umfeld gilt dies umso mehr. In diesem Sinne habe ich jene Best Practice Ansichten zusammengefasst, welche man beim Cocktail, der Fachsimpelei aber auch dem ernsthaften Diskurs mit führenden IT- Verantwortlichen immer wieder hört.

Generelle Vorurteile Nr Concern Cnt Percent Process Auswahl Installation Operation Nutzung Verkauf FUD True/False Grade Explain 1 Missing Support O 47 10,68% 8,59% 14 x x x FF -2 Community, Commercial 2 Missing liability and warranty Leg 45 10,23% 16,82% 20 x x x x F -1 Commercial 3 Longterm sustained availability Av 42 9,55% 24,50% 2 x x x F -1 Code inheritance 4 Missing skilled personnel HR 42 9,55% 32,18% 18 x x TF 0 Due to exotic platforms 5 Increased risk R 37 8,41% 38,94% 19 x TF 0 Depends on definition of risk 6 Insufficient functionality Func 34 7,73% 45,16% 4 x x x F -1 Ongoing improvement 7 Missing user acceptance Q 31 7,05% 50,82% 13 x x x TT 2 8 Incompatible to PS and legacy Func 30 6,82% 56,31% 7 x x x TF 1 Due to vendor lock-in 9 Legal issues Leg 27 6,14% 61,24% 21 x x F -1 10 Hidden costs C 25 5,68% 65,81% 23 x F -1 except if 0 cost assumed 11 Missing documentation O 22 5,00% 69,84% 15 x x x FF -2 Different formats 12 Insufficient usability Q 19 4,32% 73,31% 11 x x F -1 Training required 13 Lack of applications / fragmentation Av 18 4,09% 76,60% 1 x F -1 Just no directory 14 Higher implementation effort O 18 4,09% 79,89% 16 x F -1 Emphasis lies on 0 operations 15 Inferior quality Q 16 3,64% 82,82% 12 x x F -1 16 Untested Q 14 3,18% 85,37% 8 FF -2 Quality a major issue 17 Unreliable systems Q 13 2,95% 87,75% 9 x x x x F -1 18 Small installed base & network effectsne 11 2,50% 89,76% 24 x x TT 2 19 Missing commercial model Prof 11 2,50% 91,77% 25 x x F -1 Lots of models exist or emerge 20 Lack of innovation Func 9 2,05% 93,42% 3 x x x FF -2 Innovation happens here 21 Higher maintenance effort O 9 2,05% 95,06% 17 x FF -2 goal = 0 maintenance effort 22 Inconsistent design Func 8 1,82% 96,53% 5 x TT 2 Major issues 23 Unprofessional creation process Q 8 1,82% 97,99% 6 FF -2 Leading dev model 24 Low performance Q 4 0,91% 98,72% 10 x x x F -1 25 Vendor/Developer Lockin R 4 0,91% 99,45% 22 x x F -1 26 Lack of political influence Lob 2 0,45% 99,82% 26 x x TT 2 Due to segmented interest groups 27 Requires new approach from IT IT 1 0,23% 100,00% 27 x x TT 2 Not an argument against OS TOTAL 547 Auszug aus einer an der FH Technikum Wien durchgeführten Studie zu verbreiteten Vorurteilen gegen den Einsatz von Offenen Lösungen (W.Rogner, 2012)

Generelle Vorurteile Die Forschungsergebnisse in grafischer Form Die Farben stellen die 50% (rot), 80% (gelb) und den Rest dar. Die letzten 3 Argumente (blau) wurden insgesamt nur 4 mal erwähnt. Sie stellen jene Argumente dar, welche zum Stand der Studie objektivierbare Schwächen offener Lösungen sind. In Folge werden einige Argumente entkräftet

Frequently given (unsolicited) answers Open Source ist nicht ausgereift Es gibt eine Vielzahl von Open Source Projekten. Einige werden seit Jahrzehnten betrieben, einige sind sehr jung. Manche Projekte werden von wenigen Enthusiasten, andere von Universitätsverbunden in Zusammenarbeit mit der Industrie entwickelt. Wesentlich ist, dass auch unausgereifte Software im Lauf der Zeit (mithilfe einer aktiven Community) reift. Stirbt ein Projekt mangels Unterstützung, dann bleibt der Source Code und damit die Erfahrungen allerdings erhalten und gehen in andere (Nachfolge-) Projekte auf. Beim Ausbau neuer Geschäftsmodelle werden Unternehmen möglicherweise keine ausgereifte Automationsunterstützung vorfinden. So standen Amazon, Google und Facebook vor Herausforderungen im verteilten Datenumfeld, welche nur durch Einsatz von Open Source Lösungen überhaupt beherrschbar wurden.

Frequently given (unsolicited) answers Open Source wird nicht unterstützt (im Sinne von: Es gibt keinen professionellen Support) Wenig überraschend ist die Bereitstellung von Service und Support eines der funktionierenden Geschäftsmodelle im Open Source Umfeld Ungeachtet der Unternehmensgröße bieten sich hier eine Vielzahl von Geschäftsmodellen an, welche erfolgreich etabliert sind. So können sich kleine Unternehmen auf ein Produkt spezialisieren und nachhaltig prosperieren und wachsen (siehe Heinlein in Deutschland). Die Hersteller großer Distributionen bieten professionellen Support sowohl bei zentraler IT als auch dem dezentralen Client (siehe RedHat, SuSE und Canonical). Neben umfassenden Lösungskatalogen gibt es auch Verzeichnisse von Anbietern von Service und Support. Einige Versicherungen bieten bereits Pakete speziell für Open Source Lösungen an.

Frequently given (unsolicited) answers Open Source Support ist teurer als die Lizenzkosten proprietärer Hersteller Was nichts kostet kann nichts wert sein Diese Aussage konnte im direkten Preisvergleich namhafter Produkte und Hersteller nicht nachvollzogen werden. Es kann vereinzelt Anbieter von Supportdienstleistungen geben, die überzogene Preise verlangen. Das Schöne daran: Man muss nicht kaufen. Ein Großteil der Open Source Lösungen sind Embedded Systeme. Diese werden als intelligente Steuereinheiten in Gesamtsysteme verbaut. In einigen Fällen kann es von strategischer Bedeutung sein, auf Open Source zu setzen (Wartung, Weiterentwicklung, Sicherheit, etc.). Von der Unentgeltlichkeit von Komponenten auf den Nutzwert rückzuschließen ist nicht sinnvoll. Es kann für Unternehmen sinnvoll sein, eigene Entwicklungen als Open Source zu veröffentlichen, insbesondere wenn keine Kernkompetenzen betroffen sind.

Frequently given (unsolicited) answers Linux am Desktop funktioniert nicht Unsere User haben sich an Windows und Office gewöhnt Linux funktioniert sowohl am Desktop als auch im Serverbereich. Es gibt eine Vielzahl ausgereifter Rolloutverfahren und mechanismen am Markt, sowohl Open Source als auch kommerziell. Mit Ausnahme exotischer Desktop-Anwendungen gibt es für fast jede Anforderung eine Open Source Lösung Der Kern von MS Windows und MS Office sind seit über 10 Jahren unverändert (mit Ausnahme absolut notwendiger Anpassungen). Geändert hat sich die Oberfläche und die erzeugten Dateiformate. Diese ändern sich im 3 4 Jahresrhythmus um Anwender zum Hochrüsten zu zwingen. Ein Umstieg auf Linux und dort verfügbare Officelösungen ist aus Usersicht nicht komplexer als die Einarbeitung in eine neue Version von Windows (2000, XP, Vista, 7 und 8) oder Office (XP, 2000, 2003, 2007, 2012 und 2014). Open Source Dateiformate sind über Jahrzehnte stabil (siehe ODF)

Frequently given (unsolicited) answers Wir haben sehr gute Preise Bei Ablöseinvestitionen sind neben den einmaligen Herstellungskosten auch die laufenden Bereit-stellungs- und Betriebskosten zu berücksichtigen. Bei mehreren direkten Preisvergleichen konnte ein Preisvorteil der proprietären Lösungen nur in speziellen Szenarien nachgewiesen werden. Hier sollte ein Readiness Check Klärung verschaffen. Wir haben die Lizenzen bereits im Haus Entgegen den Behauptungen der proprietären Hersteller gilt auch für Software der Erschöpfungsgrundsatz (zumindest in Europa). Gebrauchte Lizenzen können, analog zu gebrauchten LKWs wieder veräußert werden. Diese Verkaufserlöse sollten in eine RoI- Betrachtung auch eingehen.

Frequently given (unsolicited) answers Open Source ist eine Randerscheinung Tatsächlich kann man den Eindruck bekommen, wenn man in Österreich oder auch Deutschland arbeitet. Anders sieht die Situation in Zentral- und Osteuropa aus. Dort ist Open Source ein fester Bestandteil der IT-Industrie. In Südamerika haben sich die Staaten geeinigt, proprietäre Software weitgehend durch offene Lösungen zu substituieren. Sie sind damit ziemlich erfolgreich. In Asien, speziell China, finden offene Lösungen laufenden Zustrom. Seit China der WTO beigetreten ist, kann es Raubkopien nicht offen unterstützen. Open Source ist eine Alternative. Indien nutzt sowohl proprietäre als auch offenen Systeme. Die hohen Kosten geschlossener Software zwingen zur Nutzung von Open Source. Die Liste ist beliebig verlängerbar.

Frequently given (unsolicited) answers Open Source ist von Nerds für Nerds Open Source wird unter anderem zu Bildungszwecken in Universitäten eingesetzt. Dass Lösungen in Spin-offs auch produktiv eingesetzt werden ist damit ziemlich wahrscheinlich. Auch ist nicht zu leugnen, dass ein beträchtlicher Teil von Open Source Lösungen von jungen, unerfahrenen Leuten programmiert wird. Das hat gerade in jüngster Zeit vereinzelt zu Beeinträchtigungen der Stabilität, Verfügbarkeit und Belastbarkeit von Systemen geführt. Hier ist die Open Source Community gefragt, Lösungen etwa in Form von Mentoring oder verstärkten Qualitätssicherungsmaßnahmen zu entwickeln. Google beschreitet bei den Summer of Code Events derartige Wege. Daraus Rückschlüsse auf die Nutzer zu ziehen ist hingegen nicht sinnvoll oder zulässig.

Frequently given (unsolicited) answers Damit bin ich von meinen Administratoren (bzw. deren elitärem Know-how) abhängig Die Annahme, durch Einsatz von proprietären Standardlösungen eine personelle Unabhängigkeit zu erzielen, ist nicht haltbar. Bereits mittelgroße Installationen zeichnen sich durch eine hohe Komplexität bei Schnittstellen und Systemabhängigkeiten ab, die von sachverständigen Dritten nur mit entsprechendem Aufwand analysiert und verstanden werden können. Open Source Lösungen zeichnen sich dem gegenüber durch offene Schnittstellen und einfache Konfigurationen aus, welche einer automatisierten Analyse leichter zugänglich sind. Schließlich findet akademische Ausbildung vermehrt mithilfe von offenen Lösungen statt. Der Zugang zu entsprechender Weiterbildung ist gegenüber proprietären Lösungen einfacher. Damit ist das am Markt verfügbare Know-how mindestens in gleichem Ausmaß vorhanden.

Development Management Client Server Archive CommuniCation Information Applications Der Open Source Architecture und Application Stack Medical care Social Marketing e-commerce Planning, Design Project Management Process Management CAD, CAM Enterprise content Management Customer relation & Supply chain Enterprise resource planning Financial services Access & Security Task automation Office & Documents Search Engines Knowledge Management Document Management Reporting & Visualisation Business Intelligence BP & Workflow Data Management Behauptung: Es gibt (fast) keine Anwendungen im Bereich offener Lösungen auf Basis von Open Source Annahme: Wenn es zum linken Stack je eine oder zwei Anwendungen gibt, kann man davon ausgehen, dass es zu den wesentlichen Einsatzbereichen hinreichende offene Lösungen gibt. Video conferencing Collaboration & Groupware Instant Messaging VoIP & Telephony Mail Printing Scanning Archiving Presentation Persistence OS Client virtualisation Einschränkungen: Angeführte Lösungen müssen in einem Unternehmensumfeld zumindest die Standardanforderungen abdecken. Eine Abdeckung des gesamten im proprietären Umfeld angebotenen Funktionskatalogs ist nicht notwendig (und i.a. auch im proprietären Bereich nicht möglich) Enterprise Architecture Mgmt Service Management System Management Security Management Inventory Deployment Client customisation Application platform Data Warehouse Directory services Enterprise service bus Message queues Database RDBMS Database NoSQL Database Frameworks Small business server OS Cloud Virtualisation Storage Framework Build Version management Language Tools Frage: Gibt es ausreichend Anwendungen in den einzelnen Anwendungsbereichen?

Development Management Client Server Archive CommuniCation Information Applications Der Open Source Architecture und Application Stack Medical care Tempo Social Marketing Get Satisfact. User Voice Zoho Support OSQA exo Social e-commerce Magento OSCommerce Planning, Design OpenProj Planner TaskJuggler ArgoUML Dia Umbrello Magic Draw Umlet Project Management Hamster Fanurio Kimai ChilliProject Tine OpenProj project-open openitsm trac aceproject Process Management ProcessMaker Bonita Studio CAD, CAM Ares Commander Enterprise content Management Typo 3 Drupal Joomla Nuxeo EP Alfresco dotcms exo WCM ez Publish Helium V Liferay Portal Concrete 5 Pivot X papayacms Magento Magnolia MTOS Openbravo OpenCMS OpenKM Plone Zope WordPress CMS md. simple Redaxo Silverstripe Customer relation & Supply chain SugarCRM vtiger CRM ADiempere Compiere Concourse suite OneOrZero Dolibarr trac OpenEMM Enterprise resource planning OpenERP Apache OFBiz ADiempere Compiere ERP5 WebERP Dolibarr AvERP xtuple Postbooks CaniasERP opentaps Tryton Financial services Skrooge GnuCash Access & Security Verinice SourceID OpenAM/IDM Task automation OpenSplice DDS Office & Documents LibreOffice FengOffice Scribus PageStream VivaDesigner Search Engines OpenSearch Srv. Knowledge Management Knowledge Tree OpenOLAT exist exo KM Limesurvey Moodle OLAT Protégé ILIAS Document Management agorum core Alfresco Reporting & Visualisation ireport JasperReport JasperOLAP Tempo ImageMagick UFRaw RawTherapee Rawstudio Darktable Axiis Business Intelligence Pentaho Mondrian SpagoBI Jedox/Palo BIRT BP & Workflow Flow3 Algernon-J exo Plattform Intalio BPMS jbpm openitsm JBoss BRMS Tempo Data Management CloverETL Sopera Talend OpenSt. Video conferencing Placecam Open Meetings Jabber Skype Airtime Collaboration & Groupware Egroupware Horde Simple Grpw. UCS FengOffice Zarafa OpenXchange Kolab Zimbra MediaWiki Davical Blue Mind Kerio Instant Messaging OpenFire Jabber OpenMeetings Pidgin Empathy Instantbird VoIP & Telephony Asterisk HylaFAX sipxecs Trixbox Airtime Gemeinschaft Mail Dovecot Postfix Mailman mlmmj SpamAssassin Printing CUPS Scanning VueScan Archiving Bacula Amanda Zmanda Open Benno MailarchivMailarchiva Enkive PilerHeinlein Elements Mail-Archiv Openarchive Presentation Gnome KDE HTML Persistence Hibernate OS RedHat SuSE Ubuntu Gentoo Android Fedora Client virtualisation Spice Enterprise Architecture Mgmt iteraplan EPF Essential MappIT Archi Service Management Opsview Opsi OTRS i-doit openitcockpit openitsm System Management Landscape OpenNMS VNC Nagios Shinken Proxmox VE Incinga Groundwork Mon Hyperic HQ opennms Terracotta ZABBIX Zentyal Security Management Suricata IDS IPFire OpenVAS OpenVPN OpenSwan StrongSwan ClamAV Jasig CAS Shorewall Smoothwall Expr. Wireshark OSSEC Inventory ACMP Pro Ovirt Deployment Puppet Mcollective Chef JuJu Uranos M23 Spacewalk Pulp Fog Client customisation UCK Remastersys Customizer Relinux Application platform Apache Node.js Nginx JBoss Tomcat AppScale Typhoon AE Monkey Data Warehouse Hive Directory services OpenLDAP Sesame Enterprise service bus Mule Servicemix Talent ServiceMix Synapse OpenESB PEtALS Message queues ActiveMQ FUSE HornetQ Sandesha2 RabbitMQ OpenMP Database RDBMS PostgreSQL MySQL MariaDB SQLite DB2 Database NoSQL Hadoop Redis MongoDB CouchDB TokyoCabinet MemcacheDB OpenLDAP InfoGrid Neo4j Objectivity Infinispan exist OpenQM Database Frameworks Drizzle Hibernate Small business server Amahi ClearOS OS RedHat SuSE Ubuntu Gentoo OpenBSD NetBSD CentOS Cloud OpenStack OwnCloud Sparkleshare Eucalyptus OpenQRM OpenNebula CloudFoundry Nimbus Cloud-init Seattle Stratus Lab Virtualisation VMWare KVM VirtualBox WINE UCSDVS Nomachines NX OpenNebula XEN Spice QEmu Storage Samba Framework GTK+ Qt JQuery Open QA Dojo Django Spring Zend Build Ant Maven Jenkins Hudson JavaScript Version management Git Bazaar Mercurial Subversion Cruise Control Language C/C++ Java Python Perl JavaScript Tools Eclipse GForge Meastro Netbeans Sonar Trac Bugzilla Modelio reichlich

So, aber jetzt Besonders originelle Erkenntnisse und Wissensstände bitte mir per Mail zukommen zu lassen: oder Danke wolf.rogner@corporatequality.at w.rogner@rsb.at