TWIN-CENTER 6802 TWIN-CONTROL 6822

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Transkript:

TWIN-CENTER 6802 TWIN-CONTROL 6822 Software-Update V1.100 Freuen Sie sich auf die Änderungen und Erweiterungen der TWIN- CENTER-Software, die im Folgenden beschrieben werden. TWIN-CENTER-Neueinsteigern empfehlen wir, sich zunächst über das TWIN-CENTER-Handbuch mit den Funktionen des TWIN-CENTERs vertraut zu machen. 02.06.04

TWIN-CENTER-Update V1.100 Neue bzw. geänderte Funktionen der TWIN-CENTER-Software V1.100 Änderungen gegenüber der Ursprungsversion V1.000 Adress-Speicher durchblättern Änderungen zum Handbuch: neu: Kap. 7.2.3 In der Reihenfolge, wie die Adressen von Loks eingegeben werden, so werden sie im TWIN-CENTER gespeichert. Dieser Speicher für Lok-Adressen kann durchgeblättert werden, z.b. um nach langer Pause nachzuschauen, welche Lok-Adressen sie überhaupt gespeichert haben: Und so wird s gemacht: Betätigung der [Lok#]-Taste Taste [ ] drücken: der Speicher wird vorwärts durchsucht Oder Taste [ ] drücken: der Speicher wird rückwärts durchsucht Taste [ ] drücken: die gefundene Adresse wird auf den Regler übernommen Hinweis Eine gefundene Adresse wird durch Drücken der Taste [C] gelöscht. Dies wird im Display durch ein Minuszeichen (-.) angezeigt. Abfrage zur Geschwindigkeits-Wiederherstellung Änderungen zum Handbuch: 7.14, 13.11, 13.13, A1 Wenn Sie gemäß Kap. 7.14 bzw. Kap. 13.13 den Startmodus des TWIN-CENTERs so eingestellt haben, dass beim Einschalten die Geschwindigkeiten der Fahrzeuge des letzten Spielbetriebs wieder hergestellt werden sollen (auto.+geschw.*), so wird dies wie bisher durchgeführt: alle Fahrzeuge setzen sich entsprechend dem Zustand vor dem Abschalten wieder in Bewegung. Über Sonderoption SO827 ist es jetzt möglich, eine Sicherheitsabfrage nach dem Einschalten des Gerätes erscheinen zu lassen. Hier werden Sie nochmals gefragt, ob auch wirklich alle Geschwindigkeiten entsprechend dem letzten Zustand vor dem Ausschalten wieder hergestellt werden sollen. SO827=0 Keine zusätzliche Sicherheitsabfrage (Werkseinstellung) SO827=1 Zusätzliche Sicherheitsabfrage eingeschaltet Und so wird s gemacht: Lokgesch. wieder herstellen? ja Mit Taste [ ] Lokgeschwindigkeiten wieder herstellen Oder alternativ: Durch die Tasten [+] bzw. [ ] die Einstellung ja in nein verändern Mit Taste [ ] keine Lokgeschwindigkeiten übernehmen

Lok-Info im Display nach dem Einschalten Änderungen zum Handbuch: 7.2.1, 13.11, A1 Nach dem Einschalten des TWIN-CENTERs oder TWIN-CONTROLs mit Software V1.000 wird im Display nicht angezeigt, welches Fahrzeug zuletzt über den entsprechenden Regler gesteuert wurde. Ab Software-Version 1.100 kann mittels Sonderoption SO837 ausgewählt werden, ob die letzte Reglerzuordnung vor dem Ausschalten des Gerätes wieder hergestellt werden soll: SO837=0 Reglerzuordnung nicht wieder herstellen (Werkseinstellung) SO837=1 Reglerzuordnung wieder herstellen (beim TWIN-CENTER) SO837=1,2 oder 3 Reglerzuordnung wieder herstellen (bei bis zu drei TWIN- CONTROL, die durch diese Nummern eindeutig voneinander unterschieden werden müssen) Im Falle der Wiederherstellung wird nicht nur die Lok-Adresse erneut dem Regler zugeordnet, es werden auch die Zustände der Funktionen [function] und [f1] bis [f4] bei DCC-Loks bzw. [function] und [f3] bei FMZ-Loks wieder hergestellt. Lange Adressen von Magnetartikel-Decodern Änderungen zum Handbuch: 10.5.6 Mit der Software-Version V1.000 des TWIN-CENTERs können FLEISCHMANN- Magnetartikel-Decoder 6852 mit der DCC-Programmierung entweder byteweise mit den Adressen 1 bis 63 programmiert werden, oder über das DCC-Programmier-Menü für lange Adressen von DCC-Loks mit Adressen von 128 bis 500. Eine Programmierung mit Adressen von 64 bis 127 ist nicht möglich. In der Version V1.100 gibt es nun im DCC-Programmier-Menü für lange Adressen zwei Auswahlmöglichkeiten: lange Adressen: > Lok Adr. lange Adressen: > MA Dec Adr. Das Menü für lange Lok-Adressen dient nach wie vor zum Programmieren von Lok- Adressen von 128 bis 9999. Über das Menü für Magnetatikel-Decoder (MA Dec Adr.) können jetzt aber Magnetartikeldecoder-Adressen von 1 bis 500 programmiert werden. Dabei wird nicht mehr zwischen kurzen und langen Adressen unterschieden. Kurze Adressen können aber weiter wie bisher zusätzlich mittels byteweiser Programmierung mit Werten von 1 bis 63 programmiert werden. Hinweis Anders als bei Lok-Decoder-Adressen muss beim Magnetartikeldecoder 6852 nicht eingestellt werden, ob die kurze oder die lange Adresse zu verwenden ist

LocoNet Programmierung Änderungen zum Handbuch: Ausklappdeckel hinten, Kap. 13 neu Im Grundeinstellungsmenü gibt es in der Software V1.100 den neuen Menü-Punkt LocoNet Programmierung : Grundeinstellung > LocoNet Prog. zur Programmierung von an das LocoNet angeschlossenen Modulen, insbesondere der FLEISCHMANN Navigationsempfänger 6833. Nach Auswahl dieses Menü-Punktes wird zunächst im Display unter LocoNet Prog.: Art.-Nr.:... die Eingabe der Artikel-Nummer des zu programmierenden Artikels erwartet. Hier geben Sie also z.b. 6833 für einen Navigationsempfänger ein. Im nächsten Display LN Prog.: 6833 Modul Adr:... ist die LocoNet-Adresse des zu programmierenden Moduls einzugeben. An dieser Stelle geben Sie für einen neuen Navigationsempfänger den Werkswert 1 oder aber falls Sie Ihren Navigationsempfänger schon umprogrammiert haben, die geänderte Adresse ein. Wird ein entsprechendes Modul am LocoNet gefunden, geht es weiter zur Programmierung. Hierzu beachten Sie insbesondere die Betriebsanleitung Ihres LocoNet Moduls. Hinweis Wird kein Modul am LocoNet mit der von Ihnen eingegebenen Adresse gefunden, reagiert die Anzeige mit einem blinkenden Fragezeichen an der Stelle der Modul- Adresse. Lange / kurze Adressen von Lok-Decodern Änderungen zum Handbuch: 10.5.2, 10.5.3, 10.5.6, 13.11, A1 In der Version 1.000 der TWIN-CENTER-Software wird immer beim Schreiben oder Lesen einer langen Lok-Adresse der Lok-Decoder so eingestellt, dass er ab jetzt nur noch auf die lange Adresse (128-9999) reagiert, nicht mehr auf die kurze (1-127). Hierzu wird in CV29 Bit 5 ein sog. Zeiger gesetzt (CV29 Bit5=1). Soll die Lok wieder unter ihrer kurzen Adresse gesteuert werden, muss der Zeiger wieder zurückgesetzt werden (CV29 Bit5=0). Ab Software V1. 100 des TWIN-CENTERs kann das Verhalten bzgl. des Adress-Zeigers über die Sonderoption SO662 eingestellt werden. Der Wert der Sonderoption wird aus verschiedenen Teilwerten zusammengesetzt, je nachdem, welches Verhalten man haben will.

Einstellung des Adress-Zeigers für kurze/lange Adressen nach dem Lesen/Schreiben: Teilwert 1: Verwenden der langen Adresse nach dem Lesen der langen Adresse - >CV29.5=1 Teilwert 2: Verwenden der langen Adresse nach dem Schreiben der langen Adresse - >CV29.5=1 Teilwert 8: Verwenden der kurzen Adresse nach dem Lesen von CV1 (kurze Adresse) - >CV29.5=0 Teilwert 16: Verwenden der kurzen Adresse nach dem Schreiben von CV1 (kurze Adresse) ->CV29.5=0 Beispiel: Soll nach dem Schreiben/Lesen einer langen Adresse diese verwendet werden, aber nach dem Schreiben/Lesen einer kurzen Adresse (CV1) die kurze Adresse, so ist der Wert der Sonderoption SO662=27 (27=1+2+8+16). Soll dagegen immer beim Schreiben/Lesen der langen Adresse auf diese umgestellt werden, beim Schreiben/Lesen der kurzen Adresse aber nicht zurückgestellt werden, so ist der Wert der Sonderoption SO662=3 (3=1+2). Dies entspricht dann dem Verhalten der Software V1.100 Erweiterte Lok-Programmierung in DCC Änderungen zum Handbuch: 10.3, 10.5.3 Im DCC-Programmier-Modus gibt es das neue Menü DCC. > Prog erweitert Hierunter verbirgt sich das von der FMZ-Programmierung her bekannte Menü der Programmierung von Fahrstufen eines Lok-Decoders durch Vorgabe einer Mindest- und Maximalgeschwindigkeit als Prozentwert vom möglichen Maximum sowie einer Übergangskennlinie. Es wird eine Kennlinie mit 28 Stützwerten berechnet. Um mit dieser Kennlinie zu fahren, muss im Lok-Decoder CV29 Bit4=1 programmiert werden. Bei Fleischmann-Decodern ist die Verwendung dieser Kennlinie voreingestellt. Viele Fremddecoder benutzen nur die 3-Punkte-Kennlinie, zu deren Auswahl CV29 Bit4=0 zu programmieren ist. Achtung: nicht jeder Decoder beherrscht jeden Kennlinien-Typ, beachten Sie hierzu unbedingt die Betriebsanleitung Ihres Decoders. Voreingestelltes Lokdatenformat Änderungen zum Handbuch: 7.8, 13.3, 13.11, A1 In der Software V1.000 ist FMZ als Datenformat für jeden neu aufgerufenen Lok-Decoder voreingestellt. Dies ist mit der Version V1.100 geändert. Jetzt ist DCC mit 14 Fahrstufen voreingestellt. Diese Änderungen hat auch Auswirkungen auf Werkswerte von Sonderoptionen: SO25=1, SO 907=4. Modus-Vorwahl Änderungen zum Handbuch: 8, 9, 10, 12, 13.11, A1 Das TWIN-CENTER kennt 4 verschiedene Betriebsmodi: Keyboard, Memo, s88 und Programmer. Der jeweils aktuell eingestellte Modus wird im mittleren Teil des Displays

angezeigt. Um von einem Modus in einen anderen zu gelangen, ist in der Software V1.000 die Taste [mode] mehrmals zu betätigen, bis der gewünschte Modus im Display angezeigt wird. Mit der Software V1.100 ist es möglich, den gewünschten Modus direkt anzuwählen, indem nämlich nach der Taste [mode] und während der vom TWIN-CENTER vorgeschlagene nächste Modus angezeigt wird, eine Kennziffer gedrückt wird: 1-Keyboard 2-Memo 3-s88 4-Programmer Die Zeitdauer zur direkten Anwahl eines Modus ist werksmäßig auf 1 Sekunde eingestellt, kann aber in Sonderoption SO817 in Schritten von 10ms verändert werden. Voreingestellt ist SO817=100 (100 * 10ms = 1s) Syntax Änderungen zum Handbuch: 13.9.2 Wird das TWIN-CENTER an einem Computer (PC oder MAC) betrieben, verwenden der Computer und das TWIN-CENTER eine eigene Sprache, eine Syntax, um miteinander zu kommunizieren. Neben der TC-Syntax und der IB-Syntax kennt die Software V1.100 jetzt zusätzlich noch die LocoNet-Syntax. Die zu verwendende Syntax ist entsprechend Ihrem Computer-Programm, mit dem Sie Ihre Anlage steuern wollen, einzustellen.