1. Grundlagen der Prüfungen Überprüfung von elektrischen Geräten laut electrosuisse info 3024d (Prüfung nach DIN VDE 0701-0702) Referent: Timo Schappacher Firma Megger GmbH 1
Prüfungen von ortsveränderlichen gesteckten elektrischen Geräten Instandhaltung/Instandsetzung, Änderung und Überprüfung Das Eidgenössische Starkstrominspektorat empfiehlt laut der Info 3024d (04-2015) die Anwendung der Regeln der Technik nach der Norm DIN VDE 0701-0702 (06-2008) 1
Was muß geprüft werden? Elektrowerkzeuge Elektrowärmegeräte Elektromotorgeräte Geräte der Unterhaltungstechnik Geräte der Informationstechnik (IT-Geräte) Geräte der Kommunikationstechnik Verlängerungs- und Geräteanschlussleitungen Mess-, Steuer- und Regelgeräte Geräte für Hausgebrauch Laborgeräte Leuchten Ortsveränderliche Schutzeinrichtungen Mobile Verteiler Alles was ein Stecker hat 4
Schutzklassen Geräte mit Schutzleiter Das Gerät verfügt über einen Schutzleiteranschluss. Der Schutzleiter verbindet alle leitenden Teile, die im Fehlerfall unter Spannung stehen können. Schutzklasse Schutzklasse Schutzklasse III Geräte ohne Schutzleiter (Schutzisolierung) Das Gerät besitzt keinen Schutzleiteranschluss. Eine verstärkte/doppelte Isolierung übernimmt den Schutz beim Versagen der Basisisolierung. Schutzkleinspannung Das Gerät wird mit einer Spannung betrieben, die maximal der zulässigen Berührungsspannung entspricht. Berührungsspannung max.: DC: 120 V AC: 50 V in normalen Anlagen U 25 V U 12 V für Kinderspielzeug in Feuchträumen U 6 V in der Medizintechnik 5
Was ist zu prüfen? Prüfungen umfassen: Sichtprüfung auf äußerliche erkennbare Mängel Prüfung des Schutzleiters bei SK I Prüfung des Isolationswiderstandes Prüfung von Ableitströmen Funktionsprüfung 6
Prüfen von elektrischen Betriebsmitteln Sichtprüfung, einige Beispiele: Schäden am Gehäuse und an Schutzabdeckungen Schäden der Isolierung allgemein Schäden an den Anschlussleitungen und Netzstecker Bestimmungsgemäße Auswahl von Leitung und Stecker Biegeschutz, Knickschutz, Zugentlastung Funktion der Verriegelungen Unzulässige Eingriffe und Änderungen Anzeichen von Überlastung und unsachgemäßer Anwendung Ordnungsgemäßer Zustand der Schutzabdeckungen Freie Kühlöffnungen und Lüftungsschlitze Sicherheitsrelevante Verschmutzung und Korrosion Lesbarkeit von sicherheitsrelevanten Aufschriften und Symbolen Bedienbarkeit von Schaltern und Einstellvorrichtungen Bestimmungsgemäßer Einsatz der Betriebsmittel 7
No.1 in der Prüf, Mess- und Ortungstechnik Produkt-Rückruf Im Rahmen der Produktbeobachtung und Qualitätsüberprüfung ruft die ATIKA GmbH die folgenden Geräte zurück: Verkaufszeitraum 01.12.2014-13.02.2016 301795 - ATIKA Brennholzspalter ASP 4 N (EAN 40 04265 01481 5) 301797 - ATIKA Brennholzspalter ASP 5 N (EAN 40 04265 01495 2) 301798 - ATIKA Brennholzspalter ASP 5 N-UG (EAN 40 04265 01496 9) 301796 - ATIKA Brennholzspalter ASP 6 L (EAN 40 04265 01482 2) Verkaufszeitraum 25.01.2016-13.02.2016 301881 - ATIKA Absauganlage ABS 2000 (EAN 40 04265 01535 5) 302413 - ATIKA Bandsäge BS 205 (EAN 40 04265 01534 8) Die Geräte wurden in den Märkten der HORNBACH Baumarkt (Schweiz) AG verkauft. Sie sind mit einem Schweizer Stecker ausgestattet, auf den sich dieser Rückruf bezieht. 8
No.1 in der Prüf, Mess- und Ortungstechnik Produkt-Rückruf Im Rahmen der Produktbeobachtung und Qualitätsüberprüfung ruft die ATIKA GmbH die folgenden Geräte zurück: Wir haben festgestellt, dass bei einigen Geräten die falschen Stecker verwendet wurden, wodurch die Funktion des Schutzleiters nicht gegeben ist. Im Fehlerfall kann das Gerät mit der Betriebsspannung beaufschlagt sein. ACHTUNG: Es droht Stromschlaggefahr! Ein Fehlerfall ist uns bislang noch nicht bekannt. Sollten Sie eines der oben genannten Geräte in dem angegebenen Verkaufszeitraum erworben haben, ist dieses ab sofort NICHT mehr zu benutzen! Bitte prüfen Sie den Anschlussstecker. 9
Prüfen von elektrischen Betriebsmitteln Prüfung des Schutzleiters Grenzwerte (für Leitungen bis 16 A): R PE 0,3 Ω bis 5 m Anschlussleitung zzgl. 0,1 Ω je weitere 7,5 m Anschlussleitung Maximalwert 1,0 Ω PE L1 N Bei Überschreiten des Grenzwertes ist festzustellen ob aufgrund Produktnormen oder Herstellervorgaben andere Werte gelten. Hinweis: Leitung während der Messung über die gesamte Leitungslänge bewegen. Übergangswiderstände reduzieren, saubere Kontaktstellen achten. Prüfgerät nach EN 61557-4, DIN VDE 0413-4 Prüfstrom mind. 200 ma (AC oder +/- DC) 10
Prüfen von elektrischen Betriebsmitteln Prüfung des Schutzleiters, Grenzwerte: Leitungen mit Nennstrom bis 16 A: bis 5 m 0,3 Ω bis 12,5 m 0,4 Ω bis 20 m 0,5 Ω bis 27,5 m 0,6 Ω bis 35 m 0,7 Ω bis 42,5 m 0,8 Ω bis 50 m 0,9 Ω über 50 m 1,0 Ω (Maximalwert) PE L1 N Bei Leitungen mit Nennstrom über 16 A gilt als Grenzwert der errechnete Widerstandswert laut folgender Formel: R PE = l ρ A L = Länge [m] ρ = spez. Leitwert für Kupfer 0,01786 [Ω mm²/m] A = Leiterquerschnitt [mm²) 11
Schutzleiterprüfung an fest angeschlossenen Geräten L1 L2 L3 N PE Diese Messung erfolgt über eine benachbarte Steckdose, vorzugsweise im gleichen Stromkreis Am Prüfling auf guten Kontakt der Sonde achten! Anschluss an Gussoder Chromteile vermeiden! 230 V/50 Hz Hilfsversorgung für Prüfgerät 12
Schutzleiterprüfung an IT-Geräten (Server) L1 Am Prüfling auf guten Kontakt der Sonde achten! Anschluss an Gussoder Chromteile vermeiden! L2 L3 N PE Der Anschluss des Prüfgerätes erfolgt über eine benachbarte Steckdose, vorzugsweise im gleichen Stromkreis. 230 V/50 Hz Hilfsversorgung für Prüfgerät 13
Prüfen von elektrischen Betriebsmitteln Messung des Isolationswiderstandes Allgemein für Schutzklasse I (Geräte mit Schutzleiter) Grenzwert 1,0 MΩ Geräte mit Heizelementen Grenzwert 0,3 MΩ In der Praxis liegen die Werte weit höher (meistens über Messbereichsendwert). L1 L2 L3 N PE Hinweis: Prüfling muss zur Messung eingeschaltet werden. Nur bedingt durchführbar bei: Schaltnetzteilen, Geräte mit Nullspannungsschaltern L1 N PE VDC Prüfgerät nach EN 61557-2, DIN VDE 0413-2 Prüfspannung 500 V DC, 1 ma VDC 500 V DC MΩ 500 V DC MΩ 14
Prüfen von elektrischen Betriebsmitteln Messung des Isolationswiderstandes Berührbares, leitfähiges Teil Allgemein für Schutzklasse II (Geräte ohne Schutzleiter) Grenzwert 2,0 MΩ L1 N In der Praxis liegen die Werte weit höher (meistens über Messbereichsendwert). Hinweis: Prüfling muss zur Messung eingeschaltet werden. Nur bedingt durchführbar bei: Schaltnetzteilen, Geräte mit Nullspannungsschaltern gegen Erde isoliert Prüflinge einschalten! Prüfgerät nach EN 61557-2, DIN VDE 0413-2 Prüfspannung 500 V DC, 1 ma 15
Prüfen von elektrischen Betriebsmitteln Messung des Isolationswiderstandes Diese Messung kann nicht bei allen Prüflingen durchgeführt werden, z. B. : wenn der Prüfling nicht eingeschaltet werden kann (Geräte mit Nullspannungsschaltern, elektronische Netzschalter z.b. Relais/Schütz) bei Geräten der Informationstechnik (IT-Geräte), wenn durch dieses Messung ein Beschädigung des Prüflings erfolgen kann bei SELV führenden Teilen, wenn durch die Kontaktierung (z. B. an Schnittstellen) oder durch die Messung eine Beschädigung des Gerätes erfolgen kann Bei diese Prüflingen sind folgende Prüfungen durchzuführen: bei Geräten mit Schutzleiter (SKI) eine Schutzleiterstrommessung nach dem direkten oder Differenzstromverfahren bei Geräten ohne Schutzleiter (SKII) eine Berührungsstrommessung nach dem direkten oder Differenzstromverfahren Hinweis: Bei Prüflingen mit eingebauten Überspannungsableitern darf die Prüfspannung auf 250 V (DC) reduziert werden. 16
Prüfen von elektrischen Betriebsmitteln Messen des Schutzleiterstromes nach dem Ersatz-Ableitstrommessverfahren Allgemein für alle Geräte Grenzwert 3,5 ma Für Geräte mit eingeschalteten Heizelementen und einer Gesamtleistung über 3,5 kw Grenzwert 1 ma/kw, bis zu einem Höchstwert von 10 ma Prüfling der SK I L1 N PE Bei Überschreiten dieser Grenzwerte feststellen ob Produktnormen oder Herstellervorgaben gelten Prüfling der SK I ohne Netzspannung! L1 N PE ma 25-250 V AC 17
Prüfen von elektrischen Betriebsmitteln Messen des Schutzleiterstromes nach dem Differenzstrommessverfahren Allgemein für alle Geräte Grenzwert 3,5 ma Für Geräte mit eingeschalteten Heizelementen und einer Gesamtleistung über 3,5 kw Grenzwert 1 ma/kw, bis zu einem Höchstwert von 10 ma Bei Überschreiten dieser Grenzwerte feststellen ob Produktnormen oder Herstellervorgaben gelten Prüfling der SK I L1 Prüfling der SK I N PE Mit Netzspannung, Prüfling wird eingeschaltet! PE ma PE N L 18
Prüfen von elektrischen Betriebsmitteln Messen des Berührungsstroms nach dem Ersatz-Ableitstrommessverfahren Prüfling der SK II Berührbares, leitfähiges Teil Grenzwert 0,5 ma Sonde Prüfling der SK II L1 N Sonde L1 N gegen Erde isoliert ma ohne Netzspannung! 25-250 V AC 19
Prüfen von elektrischen Betriebsmitteln Messen des Berührungsstroms nach dem direkten Messverfahren Prüfling der SK II Berührbares, leitfähiges Teil Grenzwert 0,5 ma Prüfling der SK II L1 N N L gegen Erde isoliert Mit Netzspannung, Prüfling wird eingeschaltet! 2 k 20
Berührungsstrommessung an IT-Geräten (Server) L1 Berührbare, leitfähige Teile des Prüfling abtasten! (Anschluss an geerdete Teile oder an Kontaktpins nicht erforderlich) L2 L3 N PE Der Anschluss des Prüfgerätes erfolgt über eine benachbarte Steckdose, vorzugsweise im gleichen Stromkreis. 230 V/50 Hz Hilfsversorgung für Prüfgerät 21
Schutzleiterstrommessung an fest angeschlossenen Geräten (z. B. Server) mit Stromzange L1 L2 L3 N PE Mit der Stromzange müssen alle aktiven Leiter (d.h. L und N) umfasst werden. Der Schutzleiter darf dabei nicht durch die Stromzange geführt werden! 22
Prüfen von elektrischen Betriebsmitteln Funktionsprüfung Nach dem Abschluss der sicherheitsrelevaten Prüfschritte ist eine Funktionsprüfung durchzuführen Nach Instandsetzung, Änderung ist eine Funktionsprüfung des Gerätes durchzuführen, dabei kann eine Teilprüfung ausreichend sein Bei der Wiederholungsprüfung ist eine Funktionsprüfung nur soweit notwendig, wie es zum Nachweis der Sicherheit erforderlich ist. 23
Aus DIN VDE 0701-0702 (VDE 0701-0702):2008-06, Anhang D Geräte mit elektrischer Ausrüstung Bei diesen Geräten, zu nennen sind z.b. Gasherde, Gasthermen oder Ölheizgeräte, hat die meist geringfügige elektrische Ausrüstung lediglich eine Nebenfunktion. Insofern werden sie oftmals nicht der Kategorie elektrische Geräte zugeordnet. Um deutlich zu machen, dass auch durch eine solche elektrische Ausrüstung elektrische Gefährdung entstehen können und sie daher ebenso wie ein Gerät zu prüfen ist, werden diese Geräte und die Notwendigkeit ihrer Prüfung in der Norm ausdrücklich benannt. Nachweis der Wirksamkeit weiterer Schutzeinrichtungen (z.b. RCD oder PRCD) Beim Festlegen der erforderlichen Einzelprüfungen ist zu unterscheiden, ob die Funktion der Schutzeinrichtung oder die Wirksamkeit der von ihr zu gewährleistenden Schutzmaßnahme nachzuweisen ist. Eine Fehlerstrom- Schutzeinrichtung mit In= 30 ma hat z.b. die Schutzmaßnahme Zusatzschutz zu realisieren; demzufolge muß messtechnisch nachgewiesen werden, dass die Auslösung bei einem Differenzstrom von 30 ma spätestens nach 0,3 s erfolgt. Inwieweit die Funktionsprüfung der Schutzeinrichtung auf sinnvolle Weise möglich ist, muss der Prüfer entscheiden. 24
Prüfung von PRCD (2-polig) 2 1 230 V/50 Hz Hilfsversorgung für Prüfgerät Prüfablauf: 1. Prüfgerät an Netzsteckdose anschließen 2. PRCD mit Stecker in die Steckdose am Prüfgerät einstecken 3. Mit der Kaltgeräte-Prüfleitung den Kaltgeräteanschluss mit der Ausgangssteckdose des PRCD verbinden 4. Dem Prüfablauf entsprechend der Prüfgruppe folgen 4 3 25
Prüfen von elektrischen Betriebsmitteln Dokumentation Die gesamte Prüfung gilt nach DIN VDE 0701-0702 als bestanden, wenn alle geforderten Einzelprüfungen bestanden wurden Das betreffende Gerät sollte entsprechend gekennzeichnet werden. Wird die Prüfung nicht bestanden, ist das Gerät deutlich als unsicher zu kennzeichnen, und der Betreiber ist davon in Kenntnis zu setzen. Die Prüfungen sind in geeigneter Form zu dokumentieren. Es wird empfohlen die Messwerte mit Angabe des Prüfmittels (Prüfgerät) aufzuzeichnen 26
Prüfablaufschema nach DIN VDE 0701-0702 Schutzklasse I Sichtprüfung Prüfung des Schutzleiterwiderstandes Grenzwert: 0,3 bis 5 m Leitungslänge (+ 0,1 je 7,5 m), jedoch max. 1 Messung des Isolationswiderstandes Grenzwert: 1,0 M mit Heizelementen 0,3 M Ja Isolationsmessung möglich? Nein Messung des Schutzleiterstromes Ersatz-Ableitstrommessverfahren Differenzstrommessverfahren Grenzwert: 3,5 ma Messung des Schutzleiterstromes Differenzstrommessverfahren Grenzwert: 3,5 ma alle Teile mit PE verbunden? Ja Ja alle Teile mit PE verbunden? Nein Nein Messung des Berührungsstromes Ersatz-Ableitstrommessverfahren direktes Messverfahren Grenzwert: 0,5 ma Funktionsprüfung Messung des Berührungsstromes direktes Messverfahren Grenzwert: 0,5 ma Dokumentation ENDE 27
Prüfablaufschema nach DIN VDE 0701-0702 Schutzklasse II Sichtprüfung Messung des Isolationswiderstandes Grenzwert: 2,0 M Ja Isolationsmessung möglich? Nein Messung des Berührungsstromes Ersatz-Ableitstrommessverfahren direktes Messverfahren Grenzwert: 0,5 ma Messung des Berührungsstromes direktes Messverfahren Grenzwert: 0,5 ma Funktionsprüfung Dokumentation ENDE 28
Anhang: Informationen und rechtliche Grundlagen 29
Gesetzliche Grundlagen in der Schweiz Verordnung über elektrische Niederspannungserzeugnisse (NEV) Art. 3 Produktesicherheitsgesetz (PrSG) Bundesgesetz über die Unfallversicherung (UVG), Art. 83 Verordnung über die Verhütung von Unfällen und Berufskrankheiten (VUV), Art. 24 30
electrosuisse info 3024d vom April 2015 Diese Info verweist auf den gesetzlichen Auftrag zur Instandhaltung/Instandsetzung von elektrischen Erzeugnissen. Die Instandhaltung/Instandsetzung, Änderung und Überprüfung von gesteckten, elektrischen Geräten beschrieben. Weiterhin werden die Regeln der Technik erwähnt. Das Eidgenössische Starkstrominspektorat empfiehlt, bei steckbaren Niederspannungserzeugnissen die folgende Norm anzuwenden: DIN VDE 0701-0702 Ausgabe Juni 2008 31
electrosuisse info 3024d vom April 2015 Diese Info verweist auf den gesetzlichen Auftrag zur Instandhaltung/Instandsetzung von elektrischen Erzeugnissen. Die Instandhaltung/Instandsetzung, Änderung und Überprüfung von gesteckten, elektrischen Geräten beschrieben. Weiterhin werden die Regeln der Technik erwähnt. Das Eidgenössische Starkstrominspektorat empfiehlt, bei steckbaren Niederspannungserzeugnissen die folgende Norm anzuwenden: DIN VDE 0701-0702 Ausgabe Juni 2008 32
electrosuisse info 3024d vom April 2015 Abschnitt 7: Prüfperiodizität für die wiederkehrende Prüfung 12 Monate: Feuerwehren / Technische Hilfsleistung (für Betriebsmittel, die bei Übung und Einsatz benutzt worden sind) Werkstätten / Baustellen Laboratorien 24 Monate: Bürobetriebe Pflegestationen / Heime 33
Anforderungen an den Prüfer Das Prüfen nach Instandsetzung, Änderung elektrischer Geräte ist durch eine sachverständige Person (Elektrofachkraft) vorzunehmen. Wiederholungsprüfungen sind durch Elektrofachkräfte, oder von instruierten Personen unter Aufsicht einer sachverständigen Person (Elektrofachkraft ) durchzuführen. 34
Notizen: 35
ESTI CH