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Transkript:

Allgemeiner Überblick 2015 Auf Basis der Fallpauschalenbezogenen Krankenhausstatistik (DRG- Statistik) wurden im Jahr 2015 knapp 18,7 Mill. Patientinnen und Patienten 1 aus der vollstationären Krankenhausbehandlung entlassen. Dies waren 0,7 % mehr als im Jahr zuvor. 53 % der Behandelten waren weiblich, 47 % männlich. Im Durchschnitt waren die Patientinnen und Patienten 55 Jahre alt. Die durchschnittliche Verweildauer in den Einrichtungen lag bei 6,2 Tagen und nahm im Vergleich zum Vorjahr weiter um 0,1 Tage ab. Bei 48 % der Fälle erfolgte der Krankenhausaufenthalt aufgrund der Einweisung durch einen Arzt und bei 45 % aufgrund eines Notfalls. Im Hinblick auf den Entlassungs-/Verlegungsgrund wurde die Behandlung bei 87,6 % der Patientinnen und Patienten regulär (davon auch z. T. mit nachstationärer Behandlung) beendet. In 2,3 % der Fälle wurde die Behandlung gegen ärztlichen Rat beendet. Die meisten Behandlungsfälle in der Fachabteilung Innere Medizin Der größte Teil der Patientinnen und Patienten wurde in den Fachabteilungen Innere Medizin (5,7 Mill. Fälle), Allgemeine Chirurgie (3,0 Mill. Fälle) sowie Frauenheilkunde und Geburtshilfe (2,0 Mill. Fälle) behandelt. Die durchschnittliche Verweildauer der Behandelten lag in der Inneren Medizin bei 5,8 Tagen, in der Allgemeinen Chirurgie bei 6,0 Tagen sowie in der Frauenheilkunde und Geburtshilfe bei 3,7 Tagen. Wie im Vorjahr wurden die Patientinnen und Patienten am häufigsten aufgrund von Krankheiten des Kreislaufsystems (2,9 Mill. Fälle) sowie von Verletzungen, Vergiftungen und anderen Folgen äußerer Ursachen (1,9 Mill. Fälle) sowie aufgrund von Krankheiten des Verdauungssystems (1,9 Mill. Fälle) behandelt. Im Hinblick auf operative Eingriffe bei Männern lagen die sonstigen Operationen am Darm (175 234) im Jahr 2015 an erster Stelle. Auf den weiteren Plätzen folgten der Verschluss eines Leistenbruchs (Hernia inguinalis 155 311 Fälle) sowie der Zugang zur Lendenwirbelsäule, Kreuzbein oder Steißbein (143 622 Fälle). Zwei Prozent aller DRGs machen rund ein Viertel des gesamten vollstationären Leistungsspektrums aus Die Versorgung gesunder Neugeborener (599 036 Fälle), die Speiseröhrenentzündung, Magen-Darm-Entzündung oder verschiedene Krankheiten der Verdauungsorgane (489 980 Fälle) und die normale Entbindung (355 324 Fälle) waren im Jahr 2015 die insgesamt am häufigsten abgerechneten Fallpauschalen (DRGs). Von den knapp 1 200 abrechenbaren DRGs machten dabei die zwanzig häufigsten 27 % und die fünfzig häufigsten DRGs 43 % des gesamten DRG-Leistungsspektrums aus. In Bezug auf die Hauptdiagnosegruppen MDCs (Major Diagnostic Categories) erfolgten die größten Zuwächse gegenüber dem Vorjahr im Kapitel Krankheiten und Störungen der Atmungsorgane (7 %). Danach folgten die MDCs Verbrennungen (5,3 %) sowie die infektiösen und parasitären Krankheiten (4,1 %). Die größten Rückgänge zeigten sich bei den Krankheiten der weiblichen Geschlechtsorgane (4,3 %) und der MDCs Polytrauma 3,9 %) sowie die psychischen Krankheiten und Störungen (2,7 %). Die bei den Behandelten am häufigsten gestellte Hauptdiagnose war mit Ausnahme der gesunden Neugeborenen die Herzinsuffizienz (I50) mit 445 078 Fällen. Die entsprechenden zu diesem Krankheitsbild gestellten wichtigsten Nebendiagnosen waren die chronische ischämische Herzkrankheit (I25), Vorhofflimmern und Vorhofflattern (I48) und die essentielle (primäre) Hypertonie (I10). 38 % der Krankenhauspatienten wurden operiert Im Berichtsjahr 2015 wurden bei den vollstationär in Krankenhäusern versorgten Patientinnen und Patienten insgesamt 55 Mill. Operationen und medizinische Prozeduren durchgeführt. Im Vergleich zum Vorjahr entspricht dies einer Zunahme um 2,2 %. Dabei wird jedoch nicht berücksichtigt, ob der Zuwachs auf Veränderungen des Operationen- und Prozedurenschlüssels oder auf andere Gründe zurückzuführen ist. Die Anzahl der Krankenhausfälle, bei denen eine Operation oder medizinische Prozedur durchgeführt wurde, stieg im selben Zeitraum um 0,6 % auf 15,5 Millionen. Bei 7,0 Millionen Fällen wurde eine Operation durchgeführt (38 % aller Fälle). Nach OPS-Kapiteln betrachtet lagen mit 29,7 % Operationen (16,4 Mill.) an erster Stelle, an zweiter Stelle folgten mit 26,2 % nichtoperative therapeutische Maßnahmen (14,5 Mill.) und an dritter Stelle mit 20,9 % die bildgebende Diagnostik (11,5 Mill.). Spitzenreiter unter den durchgeführten Operationen auf Ebene der sogenannten Bereichsüberschriften waren auch im Jahr 2015 Operationen an den Bewegungsorganen (4,6 Mill.), gefolgt von Operationen am Verdauungstrakt (2,4 Mill.) sowie Operationen an Haut und Unterhaut (1,3 Mill.). Bei Frauen wurde auf Basis der 4-Steller am häufigsten die Rekonstruktion weiblicher Geschlechtsorgane nach Ruptur/Dammriss (314 990 Fälle) durchgeführt, gefolgt vom sonstigen Kaiserschnitt (234 797 Fälle) und anderen Operationen am Darm (208 448 Fälle). 1 Im Berichtsjahr aus der vollstationären Krankenhausbehandlung entlassene Patientinnen und Patienten einschl. Sterbe- und Stundenfälle. Diese werden im Folgenden Fälle bzw. Patientinnen und Patienten genannt. In die Statistik einbezogen sind ausschließlich Krankenhäuser, die nach dem DRG- Vergütungssystem abrechnen und dem Anwendungsbereich des 21 KHEntgG unterliegen. Das Behandlungsspektrum von Patientinnen und Patienten insbesondere in psychiatrischen sowie psychotherapeutischen Einrichtungen wird dementsprechend nicht abgebildet. 8

Abbildung 1: Krankenhauspatientinnen und -patienten 2015 nach Altersgruppen in 1 000 insgesamt männlich weiblich 2 200 2 000 1 800 1 600 1 400 1 200 1 000 800 600 400 200 unter 1 1-5 5-10 10-15 15-20 20-25 25-30 30-35 35-40 40-45 45-50 50-55 55-60 60-65 65-70 70-75 75-80 80-85 85 + davonimaltervon...bisunter...jahre 9

Abbildung 2: Behandlungsfälle 2015 nach den 10 größten Fachabteilungen und Geschlecht in 1 000 männlich weiblich Innere Medizin 2 861 2 849 Allgemeine Chirurgie Frauenheilkunde und Geburtshilfe Neurologie 1 516 1 523 301 1 716 497 522 Pädiatrie Kardiologie Unfallchirurgie Urologie 483 433 516 370 394 445 575 207 Orthopädie Intensivmedizin 320 407 331 255 0 500 1 000 1 500 2 000 2 500 3 000 3 500 4 000 4 500 5 000 5 500 6 000 Abbildung 3: Operationen und Prozeduren der Patientinnen und Patienten 2015 nach OPS- Kapiteln Ergänzende Maßnahmen 2,2 Mill. Medikamente 0,3 Mill. Bildgebende Diagnostik 11,5 Mill. 16,4 Mill. Operationen 55,4 Mill. 10,4 Mill. Diagnostische Maßnahmen 14,5 Mill. Nichtoperative therapeutische Maßnahmen 10

Abbildung 4: Die 10 häufigsten Operationen der Patientinnen und Patienten 2015 nach Geschlecht in 1 000 männlich weiblich Andere Operationen am Darm Rekonstruktion weiblicher Geschlechtsorgane nach Ruptur, post partum [Dammriss] Zugang zur Lendenwirbelsäule, zum Os sacrum und zum Os coccygis Arthroskopische Operation am Gelenkknorpel und an den Menisken Endoskopische Operationen an den Gallengängen Andere Sectio caesarea (Kaiserschnitt) Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] u. Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut u. Unterhaut Implantation einer Endoprothese am Hüftgelenk Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Gelenkbereich eines langen Röhrenknochens Operation an der Gelenkinnenhaut mittels Gelenkspiegel (=Arthroskop) 175 208 315 144 146 138 124 119 138 235 135 99 87 140 66 140 109 93 0 50 100 150 200 250 300 350 400 Abbildung 5: Die fünf häufigsten Fallpauschalen (DRGs) der Patientinnen und Patienten 2015 Versorgung eines Neugeborenen, Aufnahmegewicht über 2500 Gramm, ohne größere Operation, ohne Beatmung über 95 Stunden (P67D) 599 036 Speiseröhren- oder Magen-Darm-Entzündung oder versch. Krankheiten der Verdauungsorgane, ohne kompiziernede Diagnose (G67C) 489 980 Vaginale Entbindung ohne komplizierende Diagnose (O60D) 355 324 Herzinsuffizienz und Schock ohne äußerst schwere CC oder ohne Dialyse, ohne Reanimation, ohne komplizierende Diagnose (F62B) 334 944 Nicht operativ behandelte Erkrankungen und Verletzungen im Wirbelsäulenbereich, mit schwerer CC (I68D) 323 820 0 200 000 400 000 600 000 11

Abbildung 6: Die größten Zuwächse/Rückgänge nach Hauptdiagnosegruppen (MDCs) 2015 in Prozent MDC 04 Krankheiten und Störungen der Atmungsorgane 7,0 MDC 22 Verbrennungen 5,3 MDC 18B Infektiöse und parasitäre Krankheiten 4,1 MDC 19 Psychische Krankheiten und Störungen -2,7 MDC 21A Polytrauma -3,9 MDC 13 Krankheiten und Störungen der weiblichen Geschlechtsorgane -4,3-6 -4-2 0 2 4 6 8 12