BARMER GEK Report Krankenhaus 2014
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- Maximilian Kaufer
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1 BARMER GEK Report Krankenhaus 2014 Infografiken Schwerpunktthema: Koronare Herzkrankheit Infografik 1 Hilfe, wenn es im Herzen eng wird Infografik 2 Medikamente-Stents boomen Infografik 3 Bypass, Stent und Co. Folgen nach fünf Jahren Infografik 4 Patientenerfahrungen mit Bypass, Stent und Co. Allgemeiner Teil Infografik 5 Fallzahlen steigen seit Jahren Infografik 6 Verweildauer im Sinkflug Infografik 7 Krankenhausausgaben nach Alter Infografik 8 Länderunterschiede bei Dauer und Kosten Infografik 9 Psychisch bedingte Krankenhausaufenthalte nehmen weiter zu Infografik 10 Weswegen und wie lange im Krankenhaus?
2 BARMER GEK Report Krankenhaus 2014, Infografik 1 Hilfe, wenn es im Herzen eng wird Behandlungsoptionen bei koronarer Herzkrankheit zur Öffnung verengter Herzkranzgefäße; Veränderungsraten zwischen 2005 und 2013, standardisiert auf die deutsche Bevölkerung 2005 Obere Hohlvene Rechter Vorhof Rechte Herzkranzarterie und -vene Rechte Herzkammer Aorta Linke Herzkammer Lungenarterie Linker Vorhof Linke Herzkranzarterie und -vene +227% Ballondilatation Reduktion von 3,5 auf 3,2/ Versicherte -24% Bypass-Operation Reduktion von 7,6 auf 5,8/ Versicherte -71% -7% Unbeschichteter Stent Reduktion von 17,2 auf 5,1/ Versicherte Medikamente-freisetzender Stent Anstieg von 6,8 auf 22,4/ Versicherte
3 BARMER GEK Report Krankenhaus 2014, Infografik 2 Behandlungsfälle je Versicherte ,2 7,6 6,8 5 3,5 Medikamente-Stents boomen Häufigkeit einzelner Behandlungsoptionen zur Öffnung verengter Herzkranzgefäße (koronare Revaskularisation) bei Patienten mit koronarer Herzkrankheit, 2005 bis 2013, standardisiert auf die jeweilige Jahresbevölkerung Unbeschichteter Stent Medikamente-freisetzender Stent Bypass-Operation Ballondilatation 15,9 10,1 7,8 18,2 8,5 7,5 17,7 9,7 7,3 3,4 3,4 3,1 15,8 12,1 6,9 3,2 15,4 14,1 6,7 3,4 18,7 11,5 6,7 3,3 22,1 8,4 6,5 3,1 25,2 6,5 5,1 3,
4 BARMER GEK Report Krankenhaus 2014, Infografik 3 Bypass, Stent und Co. Folgen nach fünf Jahren Erneute Eingriffe und Sterblichkeit nach koronaren Revaskularisationen (Öffnung verstopfter Herzkranzgefäße) bei zwischen 2005 bis 2008 behandelten Personen, in Prozent Erneute Eingriffe nach einem Jahr Sterblichkeit nach einem Jahr... nach fünf Jahren... nach fünf Jahren 17,5 10,9 Ballondilatation 37,4 25,1 33,8 16,6 unbeschichteter Stent 7,4 19,7 32,0 14,6 Medikamentefreisetzender Stent 4,5 14,7 19,2 5,4 Bypass-Operation 8,4 19,1
5 BARMER GEK Report Krankenhaus 2014, Infografik 4 Patientenerfahrungen mit Bypass, Stent und Co. Komplikationen, über die Patienten nach einer koronaren Revaskularisation berichteten - Ergebnisse einer Patientenbefragung 2013/2014, in Prozent Nicht-eitrige Entzündung im Bereich der OP-Wunde Eitrige Entzündung im Bereich der OP-Wunde Herzrhythmusstörungen 16,9 14,9 22,8 17, befragte Zufriedenheit mit dem Krankenhaus Patienten Uneingeschränkt zufrieden 65,8 62,1 61,4 56,7 Unzufrieden Weiterempfehlung dieses Krankenhauses? Ja Eher nein Bypass-Operation Medikamentefreisetzender Stent unbeschichteter Stent Ballondilatation 20,1 6,6 5,6 4,7 9,4 0,9 1,2 1,6 7,6 8,3 7,0 6,7 81,5 69,7 70,7 74,1 5,4 6,4 8,0 6,9
6 BARMER GEK Report Krankenhaus 2014, Infografik 5 Fallzahlen steigen seit Jahren Krankenhausfälle und -tage in Deutschland, 2013, je Versicherte, standardisiert auf die deutsche Bevölkerung Krankenhaustage ,4 193,2 196,8 200,5 202,8 202,6 204,0 204,1 Krankenhausfälle 206,
7 BARMER GEK Report Krankenhaus 2014, Infografik 6 Verweildauer im Sinkflug Durchschnittliche fallbezogene Dauer eines Krankenhausaufenthaltes, 2006 bis 2013, standardisiert auf die deutsche Bevölkerung ,0 Veränderung der Verweildauer im Vergleich zum Vorjahr, in Prozent 8,5 8,6-2,2-2,1-0,7-2,1-2,0-1,5 8,4-0,9 Krankenhaustage je Fall 8,0 7,5 8,2 8,1 8,0 7,8 7,7 7,
8 BARMER GEK Report Krankenhaus 2014, Infografik 7 Krankenhausausgaben nach Alter Jährliche Kosten* vollstationärer Krankenhausbehandlungen je Versicherten nach Alter in Euro, gerundet Männer Ø: über 90 Jahre Ø: Frauen *Stand 2012, *Durchschnittswert auf *Basis aller Versicherten *(mit und ohne Kranken- *hausaufenthalt) 1.527
9 BARMER GEK Report Krankenhaus 2014, Infografik 8 Länderunterschiede bei Dauer und Kosten Verweildauer im Krankenhaus und Kosten pro Versicherten 2013 Durchschnittswerte auf Basis aller Versicherten (mit und ohne Krankenhausaufenthalt, Angaben alters- und geschlechtstandardisiert für die deutsche Bevölkerung 2012) Nordrhein-Westfalen Saarland Thüringen Brandenburg Rheinland-Pfalz Sachsen-Anhalt Hamburg Hessen Berlin Bremen Bayern Niedersachsen Schleswig-Holstein Sachsen Meckl.-Vorpommern Baden-Württemberg Krankenhaustage Kosten in 1, , , , , , , , , , , , , , ,43 713
10 BARMER GEK Report Krankenhaus 2014, Infografik Psychisch bedingte Krankenhausaufenthalte nehmen weiter zu Zahl der Krankenhaustage je Versicherte (standardisiert auf die deutsche Bevölkerung 2005) in der Krankheitsgruppe ,0 292,1 299,8 317,1 315,2 321,2 322,5 Psychische und Verhaltensstörungen 333, ,5 237,4 240,0 235,7 234,2 228,8 224,8 Krankheiten des Kreislaufsystems 218,6 215,1 211, ,3 188,2 186,2 180,6 Neubildungen (Krebs) 156,6 159,7 162,0 163,0 Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems 176,7 162,1 168,6 157,7 165,0 155,2 159,5 149,2 156,2 144,
11 BARMER GEK Report Krankenhaus 2014, Infografik 10 Zahl der Krankenhausfälle je Versicherte 35,7 28,0 Weswegen und wie lange im Krankenhaus? Die sechs häufigsten Diagnosegruppen 2013 bezüglich... Krankheiten des Kreislaufsystems Zahl der Krankenhaustage im Jahr je Versicherte ,1 21,6 Neubildungen (Krebs) ,7 21,2 Krankheiten des Verdauungssystems Männer Frauen 18,1 23,5 Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems ,2 21,6 Verletzungen, Vergiftungen, Folgen äußerer Ursachen ,4 Psychische und ,3 Verhaltensstörungen 355 Standardisiert auf die deutsche Bevölkerung 2012
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1. Bund 2. Baden-Württemberg 3. Bayern 4. Berlin 5. Brandenburg 6. Bremen 7. Hamburg 8. Hessen 9. Mecklenburg-Vorpommern 10. Niedersachsen 11. Nordrhein-Westfalen 12. Rheinland-Pfalz 13. Saarland 14. Sachsen
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Auswertung. Fachabteilung Entwicklung 1991 bis 2003 Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00%
Bundesrepublik gesamt Anzahl der Kinderabteilungen Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00% Anzahl der Kinderbetten Kinderheilkunde -32,43% - davon
DEUTSCHES SPORTABZEICHEN
2009 Veränderung zum Anteil DSA zur 2008 Jugend Erwachsene Gesamt Vorjahr Bevölkerung des BL* Baden-Württemberg** 73.189 33.054 106.243 103.451 2.792 2,70% 0,99% Bayern 134.890 23.690 158.580 160.681-2.101-1,31%
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insgesamt 1) männlich weiblich insgesamt 1) männlich weiblich Anzahl
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insgesamt 1) männlich weiblich insgesamt 1) männlich weiblich Anzahl
Artikel-Nr. 3219 17001 Gesundheitswesen A IV 2 - j/17 (3) Fachauskünfte: (0711) 641-25 80 04.12.2018 Krankenhausstatistik Baden-Württemberg 2017 Diagnosen Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen Rechtsgrundlage
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2 10 26 28 34 40 42 46 6:0 (5:0) 0:12 (0:4) 7:0 (4:0) 0:2 (0:0) 4:0 (1:0) 2:3 0:1 0:4 14:3 9 7:9 3 3:5 3 3:10 3 2:0 2:3 4:1 25:0 9 7:9 6 4:10 3 1:18 0 8:3 (6:1) 0:2 (0:2) 2:3 (1:2) 2:0 (1:0) 1:1 (1:1)
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