Gesundheitsreport 2012
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- Benjamin Becker
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1 Presseinformationen Gesundheitsreport 2012 Alkoholkonsum und Erwerbstätigkeit Gesundheitsreport 2012 Thüringen Seite 1 von 10
2 Ein zu hoher Alkoholkonsum ist nicht nur in den eigenen vier Wänden eines der größten Probleme unserer Gesellschaft. Riskanter oder problematischer Alkoholkonsum der Beschäftigten hat auch negative Auswirkung für die Unternehmen. Die Leistungsfähigkeit und die Arbeitsqualität der Beschäftigten sinken, das Betriebsklima wird nachhaltig gestört, die Unfallgefährdung nimmt zu und die Fehlzeiten steigen. Experten schätzen, dass jeder fünfte bis zehnte Mitarbeiter so viel Alkohol trinkt, dass die Qualität seiner Arbeit negativ beeinflusst wird (Quelle: Schätzung des Wissenschaftlichen Kuratorium der DHS). - Laut WHO spielt bei jedem fünften Arbeitsunfall und bei jeder sechsten Kündigung Alkohol eine Rolle. - Betriebliche Suchtprävention nimmt an Bedeutung zu. - Für gesunde Männer gelten weniger als 24 Gramm täglich und regelmäßig konsumierter Alkohol als risikoarm (Ein Glas Wein oder ein halber Liter Bier). Für gesunde Frauen gilt rund die Hälfte. Höhere Alkoholmengen gelten grundsätzlich als gefährlich. Vorgeschädigte, Schwangere und trockene Alkoholiker sollten generell keinen Alkohol trinken. - Laut Angaben der OECD ist der Alkoholkonsum in den vergangenen Jahrzehnten in Deutschland leicht gesunken. - Grundsätzlich wird der Alkoholkonsum von Versicherten in den Kassendaten nicht erfasst. Die Krankenkasse erfährt von Alkoholkonsum, wenn es zu gesundheitlichen Schäden, ärztlichen Behandlungen oder zu Krankschreibungen kommt. Aus den ärztlichen Diagnosen sind alkoholbezogene Probleme ableitbar. - Stehen folgende Diagnosen bei einer ambulanten oder stationären Behandlung an erster Stelle: Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol (dazu gehören akuter Rausch, Abhängigkeits- und Entzugssyndrom und allgemein schädlicher Gebrauch von Alkohol) ist die Zuordnung einfach. - Schwieriger wird es, wenn die Diagnoseangaben zum Alkoholgenuss nur in der Nebendiagnose oder überhaupt nicht erscheinen. - Nach Auswertungen des BARMER GEK Report Krankenhaus 2012 waren Psychische und Verhaltenstörungen durch Alkohol als Hauptentlassungsdiagnose für rund zwei Prozent der Behandlungsfälle in Krankenhäusern verantwortlich. - Mit steigender Ausbildung sinkt das Risiko für eine Alkoholabhängigkeit. Gesundheitsreport 2012 Thüringen Seite 2 von 10
3 Geschlechts- und altersspezifische Unterschiede - Die Behandlungsfälle bei Männern liegen mehr als doppelt so hoch wie bei Frauen. - Am häufigsten waren Männer und Frauen in der Gruppe der 15- bis 19-jährigen betroffen. Fälle je VJ Altersgruppe AU-Fälle F10 KH-Fälle F10 * Männer Frauen Gesamt Männer Frauen Gesamt Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Gesamt AU- und Krankenhausfälle mit Diagnose F10 nach Geschlecht und Alter, (S. 81, Tab.14) * Vollstationäre Behandlungsfälle in Akutkrankenhäusern mit der Hauptentlassungsdiagnose F10 - Eine verhältnismäßig hohe Anzahl an Behandlungsfällen mit kurzer Behandlungsdauer fand man bei den jungen männlichen Versicherten, durchschnittlich zwei Tagen im Krankenhaus oder 3,7 Tage Krankschreibung. In der Regel waren akute Alkoholprobleme, sogenannte Alkoholexzesse (bei Jugendlichen auch als Komasaufen bezeichnet) ein Grund für den stationären Aufenthalt. - In den höheren Altersgruppen ab 45 Jahren dauerten Krankenhausaufenthalte durchschnittlich 10 Tage und eine Krankschreibung deutlich über 50 Tage (S.80 ff). Gesundheitsreport 2012 Thüringen Seite 3 von 10
4 Ergebnisse in den Bundesländern - Erwerbstätige in den nordöstlichen Regionen Deutschlands sowie in Bayern waren überdurchschnittlich häufig von Alkoholproblemen betroffen. - Die Betroffenenrate bei den Erwerbspersonen in Thüringen liegt bei nur 1,02 Prozent. Damit liegt Thüringen 13,0 Prozent unter dem Bundesdurchschnitt. Der Freistaat hat damit im Vergleich zu allen anderen Bundesländern die wenigsten Fälle von alkoholbedingten Arbeitsunfähigkeiten bei Erwerbstätigen. Angabe der relativen Abweichung zu den Bundesergebnissen durch +/- Werten. Die in Klammern stehende Zahl gibt die regionalspezifische Anzahl an. Gesundheitsreport 2012 Thüringen Seite 4 von 10
5 Ergebnisse in den Bundesländern Fälle mit Diagnose F10 je VJ Arbeitsunfähigkeiten Erwerbspersonen Krankenhausbehandlungen * Erwerbspersonen Krankenhausbehandlungen * Versicherte gesamt Bundesland Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Meckl.-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Gesamt AU-Fälle und Krankenhausbehandlungsfälle nach Bundesländern 2012, 2011 (S. 85,Tab.16) Gesundheitsreport 2012 Thüringen Seite 5 von 10
6 Branchen und tätigkeitsbezogene Ergebnisse - Mit steigender Bildung sinkt das Risiko für eine Alkoholabhängigkeit (Hochschulabsolventen sind zu 0,74 Prozent betroffen, Hauptschul- und Realschulabsolventen ohne Berufsausbildung sind zu 1,61 Prozent betroffen, Tabelle S. 96) - In einer Vielzahl von Berufsbranchen tritt ein merklich höheres Risiko für eine Alkoholabhängigkeit auf. Die wenigsten Probleme mit Alkohol haben Beschäftigte in Technisch-naturwissenschaftlichen Berufen. - Arbeitlose (3,06 Prozent) sind mehr als vier Mal häufiger als Beschäftigte in Technisch-naturwissenschaftlichen Berufen (0,7 Prozent) betroffen und führen die bundesweite Statistik an. - Hilfsarbeiter sind drei Mal so oft und Beschäftigte in Agrar- und Ernährungsberufen, Bau-, Bauneben- und Holzberufen sowie in Ordnungs- und Sicherheitsberufenberufen doppelt so häufig wie Beschäftigte in Technischnaturwissenschaftlichen Berufen von Alkoholproblemen betroffen. Gesundheitsreport 2012 Thüringen Seite 6 von 10
7 Branchen und tätigkeitsbezogene Ergebnisse Agrarberufe, grüne Berufe Bergbauberufe* Stein-, Keramik-, Glashersteller/-bearbeiter Chemiearbeiter, Kunststoffverarbeiter Papierhersteller, -verarbeiter, Drucker Metallberufe: Metallerzeugung, -bearbeitung 0,97% 1,18% 0,66% 0,73% 0,71% 0,69% 0,58% 0,46% 0,56% 0,64% 0,61% 0,35% Metallberufe: Installations- u. Metallbautechnik Elektroberufe Textil-, Leder- und Bekleidungsberufe 0,59% 0,55% 0,74% 0,47% 0,47% 0,37% Ernährungsberufe Bau-, Bauneben- und Holzberufe Technisch-naturwissenschaftliche Berufe Waren- und Dienstleistungskaufleute Verkehrs- und Lagerberufe 0,99% 0,82% 0,39% 0,31% 0,49% 0,39% 0,81% 0,63% 0,65% Hinweis auf Abhängigkeit ohne Hinweis auf Abh. 0,58% Verw.-/ Wirtschafts-/ sozialwiss. Berufe 0,49% 0,36% Ordnungs- und Sicherheitsberufe 0,97% 0,57% Medien-, geisteswiss. und künstlerische Berufe Gesundheitsdienstberufe Sozial- und Erziehungsberufe, Seelsorger 0,58% 0,58% 0,62% 0,39% 0,40% 0,45% Friseure, Gästebetr.,... Reinigungskräfte 1,18% 0,65% Arbeitslose 2,06% 1,00% Hilfsarbeiter 1,46% 0,80% 0,0% 0,5% 1,0% 1,5% 2,0% 2,5% Anteil Erwerbspersonen mit Hinweis auf Alkoholprobleme Gesundheitsreport 2012 Thüringen Seite 7 von 10
8 Krankschreibungen unter anderen Diagnosen - Die Anzahl der Krankschreibungen liegen bei Personen mit Alkoholproblemen bei fast allen Krankheitsarten höher als bei Personen ohne diese Probleme. - So waren sie im letzten Jahr durchschnittlich etwa 40 Tage länger als anderen krank geschrieben. Bestimmte infektiöse Krankheiten Neubildungen Endokrine- u. Stoffwechselkrankh. Psychische u. Verhaltensstörungen * Krankh. d. Nervensystems Krankh. d. Auges Krankh. d. Ohres Krankh. des Kreislaufsystems Krankh. des Atmungssystems Krankh. des Verdauungssystems Krankh. d. Haut u. d. Unterhaut Krankh. d. Muskel-Skelett-Systems Krankh. des Urogenitalsystems Schwangerschaft, Geburt u. Wochenbett ohne Hinw. mit Hinw. auf Alkoholprobleme Symptome und Laborbefunde Verletzungen u. a. Folgen äußerer Ursachen 0% 3% 6% 9% 12% 15% 18% 21% Anteil Erwerbspersonen mit AU 2010 Gesundheitsreport 2012 Thüringen Seite 8 von 10
9 Krankschreibungen unter anderen Diagnosen Die häufigsten Diagnosen für eine Krankschreibung bei Personen mit Alkoholproblem sind: 1. Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol 2. Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems insbesondere Rückenschmerzen 3. Verletzungen, hier insbesondere Kopfverletzungen Bestimmte infektiöse Krankheiten Neubildungen Endokrine- u. Stoffwechselkrankh. Psychische u. Verhaltensstörungen * Krankh. d. Nervensystems Krankh. d. Auges Krankh. d. Ohres Krankh. des Kreislaufsystems Krankh. des Atmungssystems Krankh. des Verdauungssystems Krankh. d. Haut u. d. Unterhaut Krankh. d. Muskel-Skelett-Systems Krankh. des Urogenitalsystems Schwangerschaft, Geburt u. Wochenbett ohne Hinw. mit Hinw. auf Alkoholprobleme Symptome und Laborbefunde Verletzungen u. a. Folgen äußerer Ursachen AU-Tage je 100VJ Gesundheitsreport 2012 Thüringen Seite 9 von 10
10 Auswertungen aus den Regionen Auswertung Jugendlicher unter 18 Jahren im Raum LGS Mitte Jahr Gesamt Dessau Halle Magdeburg Chemnitz Dresden Görlitz Leipzig Zwickau Eisenach Erfurt Jena Suhl Filterkriterien: Hauptdiagnose: F10.0 (Akute Intoxikation - akuter Rausch) + Einweisung als Notfall + vollstationäre Aufnahme Auswertung KH-Fälle im Raum LGS Mitte Jahr Gesamt Dessau Halle Magdeburg Chemnitz Dresden Görlitz Leipzig Zwickau Eisenach Erfurt Jena Suhl Filterkriterien: Hauptdiagnose: F10.* (Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol) + Einweisung als Notfall + vollstationäre Aufnahme Gesundheitsreport 2012 Thüringen Seite 10 von 10
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