a&k 5 Marktvolumen und Grunddaten Krankenhäuser 2014

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1 Dieses Werk, einschließlich aller seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Dies gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Weiterleitung und das Einstellen der Daten in interne oder externe Netzwerke. medhochzwei Verlag GmbH, Alte Eppelheimer Str. 42/1, Heidelberg, Tel.: / , info@medhochzwei-verlag.de. Abgerufen am von anonymous medhochzwei Management Handbuch Krankenhaus Stand: 147. AL, Mai 2015 Dr. Uwe K. Preusker a&k 5 Marktvolumen und Grunddaten Krankenhäuser 2014 Abstract: Jährlich stellt das Statistische Bundesamt Daten über den Krankenhausmarkt zusammen. Dabei geht es einmal um die Ausgaben für stationäre und teilstationäre Einrichtungen innerhalb der gesamten Gesundheitsausgabenrechnung des Statistischen Bundesamtes, zum anderen um die statistischen Daten und Kennziffern der Krankenhäuser in Deutschland. Die im Winter 2014 erschienene aktuellste Statistik bildet die Situation des Jahres 2013 ab. Danach machten die Gesundheitsausgaben für die Akutkrankenhäuser in Deutschland knapp 80 Milliarden Euro aus. Dabei gab es 2013 in Deutschland insgesamt Krankenhäuser mit aufgestellten Betten und 1,164 Millionen Beschäftigten. Die Fallzahl betrug 18,8 Millionen Fälle, die durchschnittliche Verweildauer 7,5 Tage, und die Bettenauslastung betrug 77,3 Prozent. 35,4 Prozent oder 706 Krankenhäuser wurden im Jahr 2013 von freigemeinnützigen, 29,9 Prozent oder 596 Krankenhäuser von öffentlichen und 34,8 Prozent oder 694 Krankenhäuser von privaten Trägern betrieben. Das gesamte Marktvolumen des Akut-Krankenhausmarktes gemessen als Gesundheitsausgaben gemäß der Berechnungsart des Statistischen Bundesamtes betrug im Jahr 2012 rund 76,84 Mrd. EUR. Zusammen mit den weiteren stationären und teilstationären Einrichtungen umfasste der Markt 2012 insgesamt 107,405 Mrd. EUR (siehe Tab. 1). Damit stellt der akutstationäre Bereich nach den ambulanten Einrichtungen, für die 2012 insgesamt 144,123 Mrd. EUR aufgewendet wurden, den zweitgrößten Ausgabenposten innerhalb der Gesundheitsausgabenrechnung des Statistischen Bundesamtes dar. Mit Krankenhäusern und 1,164 Millionen Beschäftigten bzw. gut Vollkräften (Stand 2013) stellt der Akut-Krankenhausbereich sowohl vom finanziellen Volumen als auch von der Beschäftigten-Zahl den bedeutendsten Einzel-Teilmarkt innerhalb des gesamten Gesundheitsmarktes dar Krankenhäuser wurden vom Statistischen Bundesamt als allgemeine Krankenhäuser ausgewiesen. Die allgemeinen Krankenhäuser verfügten im Jahr 2013 im Durchschnitt über 274 Betten. Die durchschnittliche Verweildauer aller Krankenhäuser betrug ,5 Tage. Darüber hinaus gehörten zu den Krankenhäusern in der Abgrenzung des Statistischen Bundesamtes 328 sonstige Krankenhäuser, die ausschließlich der psychiatrischen, psychotherapeutischen beziehungsweise der neurologischen Behandlung dienten. Hier betrug im Jahr 2013 die durchschnittliche Bettenzahl 164 Betten. Tab. 1: Gesundheitsausgaben nach Einrichtungen 1995 bis 2012 in Millionen Euro Quelle: Statistisches Bundesamt Einrichtungen 1 Gesundheitsausgaben Investitionen Seite 1 von 8

2 Abgerufen am von anonymous 3 laufende Gesundheitsausgaben Gesundheitsschutz ambulante Einrichtungen Arztpraxen Zahnarztpraxen Praxen sonst. medizin. Berufe Apotheken Gesundheitshandwerk/- einzelhandel ambulante Pflege sonstige ambulante Einrichtungen stationäre/teilstationäre Einrichtungen Krankenhäuser Vorsorge-/ Rehabilitationseinrichtungen 16 stationäre/teilstationäre Pflege Rettungsdienste Verwaltung Seite 2 von 8

3 Abgerufen am von anonymous 19 sonstige Einr. und private Haushalte Ausland Nachrichtlich: 21 Ausbildung Forschung Ausgleich krankheitsbedingter Folgen Einkommensleistungen Darüber hinaus gab es im Jahr 2013 nach der statistischen Erfassung 60 reine Tages- oder Nachtkliniken für die teilstationäre Behandlung von Patientinnen und Patienten, die nur eine begrenzte Zeit des Tages oder der Nacht im Krankenhaus untergebracht sind. Außerdem gab es fünf Bundeswehrkrankenhäuser, die Betten vorhielten. Die Bundeswehrkrankenhäuser sind in der Statistik des Statistischen Bundesamtes aber nur nachrichtlich ausgewiesen. Mit 35,4 % (706 Krankenhäuser) wurden die meisten Krankenhäuser im Jahr 2013 von freigemeinnützigen Trägern betrieben. Öffentliche Träger betrieben noch 29,9 % oder 596 Krankenhäuser, und der Anteil der Kliniken in privater Trägerschaft war 2013 auf 34,8 % oder 694 Krankenhäuser angewachsen und lag damit deutlich über dem Anteil der öffentlichen Krankenhäuser. Dabei hat vor allem die Zahl der Kliniken in öffentlicher Trägerschaft deutlich abgenommen: Ihre Zahl lag 1991 noch bei Gleichzeitig ist die Zahl der Kliniken in privater Trägerschaft nachhaltig angestiegen sie lag 1991 noch bei 358. Dieser Prozess setzt sich insbesondere seit der schrittweisen Einführung des DRG-basierten Vergütungssystems durch Fallpauschalen in Deutschland mit hohem Tempo fort. So gehen die Forscher der Economic Research der Allianz Group davon aus, dass im Jahr 2020 die Mehrheit der Krankenhäuser (700) in privater Trägerschaft betrieben wird, während insbesondere der Anteil der Kliniken in öffentlicher Trägerschaft auf nur noch 300 sinken wird. Die freigemeinnützigen Träger werden nach dieser Prognose dagegen im Jahr 2020 rund 580 Kliniken betreiben. Tab. 2: Eckdaten der drei Teilmärkte im Krankenhaussektor 2013 (Pflegeheime: 2011) Quelle: Statistisches Bundesamt, Stand Dezember 2014 (Pflegeeinrichtungen: Dezember 2011). Einrichtungen Anzahl Pflegetage Anzahl 141,34 Mio. 49,5 Mio. o. A. Aufgestellte Betten (Pflegeeinrichtungen: Pflegeplätze) Anzahl Seite 3 von 8

4 Abgerufen am von anonymous Bettenauslastung v. H. 77,3 81,2 o. A. Stationär behandelte Patienten Anzahl 18,8 Mio. 1,95 Mio Durchschnittliche Verweildauer Tage 7,5 25,3 o. A. Vollkräfte im Jahresdurchschnitt Anzahl (Beschäftigte) Tab. 3: Krankenhausstatistik 1991 bis 2013 Quelle: Statistisches Bundesamt ,0 84, ,3 83, ,6 83, ,0 82, ,5 82, ,8 80, ,5 81, ,2 82, ,9 82, ,7 81, ,4 81, ,2 80, ,9 77, ,7 75, ,7 74, ,5 76, ,3 77, ,1 77, ,0 77,5 Seite 4 von 8

5 Abgerufen am von anonymous ,9 77, ,7 77, ,6 77, ,5 77,3 davon (2013): Baden-Württemberg ,6 76,8 Bayern ,4 76,8 Berlin ,6 82,2 Brandenburg ,9 79,1 Bremen ,1 78,4 Hamburg ,8 83,7 Hessen ,6 77,0 Mecklenburg-Vorpommern ,1 76,2 Niedersachsen ,4 79,4 Nordrhein-Westfalen ,6 76,3 Rheinland-Pfalz ,4 73,2 Saarland ,5 88,1 Sachsen ,5 78,5 Sachsen-Anhalt ,3 74,5 Schleswig-Holstein ,7 77,2 Thüringen ,8 76,3 Veränderungen zum Vorjahr (in %): Deutschland -1,0-0,2. 0,9. -0,5-1,4 0,0 Seite 5 von 8

6 Abgerufen am von anonymous Baden-Württemberg -1,4 0,1. 0,8. -0,2-1,0 0,0 Bayern -0,8-0,4. 1,0. 0,0-1,0 0,6 Berlin - -0,3. 1,4. -0,2-1,6 0,4 Brandenburg 1,9-0,6. 1,5. -0,7-2,1 0,2 Bremen - -0,6. 1,0. -0,8-1,8 0,1 Hamburg 2,0 0,3. 0,8. -0,7-1,5-0,7 Hessen - -0,2. 1,0. -0,2-1,1 0,3 Mecklenburg-Vorpommern 2, ,0. -2,4-1,4-2,1 Niedersachsen -0,5 0,5. 1,0. -0,9-1,9-1,1 Nordrhein-Westfalen -3,9-0,6. 0,9. -0,6-1,5 0,3 Rheinland-Pfalz - -0,1. 1,4. -0,3-1,7 0,0 Saarland - -0,9. 2,2. 0,1-2,1 1,3 Sachsen 1,3 0,6. 0,4. -0,9-1,3-1,2 Sachsen-Anhalt -2,0 0,2. 0,6. -1,1-1,7-1,1 Schleswig-Holstein ,1. -0,7-0,8-0,4 Thüringen -2,2 0,1. 0,7. -0,1-0,8 0,1 1) Fallzahl und Berechnungs-/Belegungstage einschließlich Stundenfälle. 2) Ab 2011 berechnet mit der Durchschnittsbevölkerung auf Grundlage des Zensus Bis 2010 berechnet mit der Durchschnittsbevölkerung auf Basis früherer Zählungen. Angaben zur Durchschnittsbevölkerung 2013 auf Grundlage des Zensus 2011 liegen bislang nicht vor. Die Zahl der Krankenhäuser wie auch der Krankenhausbetten in Deutschland ist seit vielen Jahren kontinuierlich gesunken: Gab es 1991 noch Krankenhäuser mit insgesamt Krankenhausbetten, so sanken diese Zahlen bis zum Jahr 2013 auf Krankenhäuser mit Betten ab. Damit sank auch die relative Bettenzahl, bezogen auf jeweils auf Einwohner, von 83,2 auf nur noch 61,9. Dennoch ist Deutschland mit dieser hohen Zahl an Betten immer noch Spitzenreiter in Europa. Doch auch hier prognostizieren die Forscher vom Economic Research der Allianz Group auch weiterhin einen deutlichen Rückgang: Für das Jahr 2020 gehen sie von einer Gesamtzahl von nur noch Kliniken und insgesamt Betten aus. 1 Aufgrund des starken Absinkens der durchschnittlichen Verweildauer von 14,0 Tagen (1991) auf 7,5 Tage im Jahr 2013 wirkte sich die stark zunehmende Zahl an Fällen (1991: ; 2013: ) nicht 1 Economic Research Allianz Group: Gesundheitsmarkt ein Wachstumsmotor? Seite 6 von 8

7 Abgerufen am von anonymous positiv auf die durchschnittliche Auslastung der Krankenhäuser aus. Sie sank vielmehr von 84,1 % im Jahr 1991 auf 77,3 % im Jahr Trotz der deutlichen Senkung der Verweildauer seit Anfang der 90er Jahre wird die Verweildauer in Deutschland in den kommenden Jahren nochmals deutlich sinken. Hintergrund ist nicht nur die im internationalen Vergleich nach wie vor hohe Verweildauer (Dänemark als europäischer Spitzenreiter weist im Jahr 2011 nur 3,1 Tage auf), sondern die Einführung der DRG-basierten Fallpauschalen-Vergütung, die in den weltweit über 50 Ländern, in denen sie bisher eingeführt wurde, zu einem Absinken der durchschnittlichen Verweildauer geführt hat, weil dies für die Kliniken angesichts einer fixen Fallpauschale für die erbrachten Leistungen eine wirtschaftliche Notwendigkeit darstellt. Andererseits wird sich die Steigerung der Fallzahlen im Krankenhaus nach Berechnungen des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) auch zukünftig fortsetzen. So prognostizierten die DIW- Spezialisten schon im Jahr 2002 in einer entsprechenden Studie den Anstieg der Zahl der Krankenhausfälle von 15,94 Millionen im Jahr 1998 auf rund 18,46 Millionen im Jahr 2020 mit weiterer Steigerungstendenz. 2 Die Realität hat aber auch hier angesichts von 18,8 Millionen Krankenhausfällen im Jahre 2013 die Prognose bereits deutlich früher eingeholt. Auch Modellrechnungen des Statistischen Bundesamtes aus dem Jahr besagen, dass der absehbare demografische Wandel in Deutschland zu einer steigenden Zahl von Krankenhausfällen führen wird. Danach kann dieser Effekt im Jahr 2030 im Vergleich zu heute zu deutlich mehr Krankenhausbehandlungen und Pflegebedürftigen führen. Die Zahl der Pflegebedürftigen dürfte danach von 2,4 Millionen auf 3,4 Millionen und die in Krankenhäusern behandelten Fälle auf bis zu 19,3 Millionen steigen. Ursache für diese Zunahmen ist die steigende Zahl an Älteren bei insgesamt sinkender Gesamtbevölkerung. Besonders stark steigt dabei die Zahl der sehr alten Menschen an. Nach den Ergebnissen der aktuellen Bevölkerungsvorausberechnung des Statistischen Bundesamtes wird die Zahl der 60-Jährigen und Älteren bis 2030 auf voraussichtlich 28,5 Millionen Einwohner oder rund 40 % der Bevölkerung und die der über 80-Jährigen vermutlich sogar auf über 10 Millionen ansteigen. Bei der Entwicklung der Behandlungsfälle in Krankenhäusern ergibt sich nach den Berechnungen ein differenziertes Bild. Zwar zeigt Das Status-Quo-Szenario auf Basis der gegenwärtigen alters- und geschlechtsspezifischen Diagnosefallquoten durch die deutliche Verschiebung der Altersstruktur bis 2030 einen Anstieg auf 19,3 Millionen Behandlungsfälle, bei den einzelnen Behandlungsfeldern gibt es jedoch sehr unterschiedliche Entwicklungen. Typische mit dem Alter verbundene Krankheiten wie Herz-/ Kreislauferkrankungen (+26,2 %) und Krebserkrankungen (+16,6 %) dürften bis 2030 stark an Bedeutung gewinnen. Dagegen werden mit der Geburt verbundene Krankenhausaufenthalte (-20,1 %) zurückgehen. Unter der Annahme, dass sich entsprechend der steigenden Lebenserwartung altersspezifische Erkrankungen auch erst später einstellen, würde die Zahl der Krankenhausbehandlungen insgesamt in ,3 Millionen betragen, während sie sich nach der Basisvariante auf 19,3 Millionen erhöht. Tab. 4: Krankenhausfälle 2008, 2020 und 2030 nach zusammengefassten Diagnosearten (Status-Quo-Szenario/in 1.000) Quelle: Statistische Ämter des Bundes und der Länder: Demografischer Wandel in Deutschland. Heft 2: Auswirkungen auf Krankenhausbehandlungen und Pflegebedürftige im Bund und in den Ländern. 2010, S. 14. Krankenhausfälle insgesamt darunter 2 DIW: Wirtschaftliche Aspekte der Märkte für Gesundheitsdienstleistungen Statistisches Bundesamt: Demografischer Wandel in Deutschland. Heft 2: Auswirkungen auf Krankenhausbehandlung und Pflegebedürftige im Bund und in den Ländern Seite 7 von 8

8 Abgerufen am von anonymous Herz-/Kreislauferkrankungen Neubildungen Krankheiten des Verdauungssystems Verletzungen und Vergiftungen Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems Krankheiten des Atmungssystems Psychische und Verhaltensstörungen Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett Abb. 1: Veränderung der Krankenhausfälle 2030 gegenüber 2008 nach zusammengefassten Diagnosearten (Status-Quo-Szenario) Quelle: Statistisches Bundesamt Literatur Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW): Wirtschaftliche Aspekte der Märkte für Gesundheitsdienstleistungen. Berlin Statistisches Bundesamt: Demografischer Wandel in Deutschland. Heft 2: Auswirkungen auf Krankenhausbehandlungen und Pflegebedürftige im Bund und in den Ländern. Wiesbaden Statistisches Bundesamt: Gesundheit Ausgaben 2000 bis Fachserie 12 Reihe Wiesbaden Statistisches Bundesamt: Gesundheit Ausgaben Wiesbaden Seite 8 von 8

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