Prof. Dr. med. Martin Bohus



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CURRICULUM VITAE Prof. Dr. med. Martin Bohus Ordinarius für Psychosomatik und Psychotherapeutische Medizin Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Ärztlicher Direktor der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie am Zentralinstitut für Seelische Gesundheit Mannheim Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Supervisor DVT; DDBT Vorstandsmitglied Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN) Sprecher Klinische Forschergruppe Emotion Regulation in Borderline Personality Disorder KFO 256 1

Prof. Dr. med. Martin Bohus Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Privat: Großtalstraße 53 D-79117 Freiburg Tel.: +49/761/6966555 e-mail: martin.bohus@zi-mannheim.de Dienstlich: Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Zentralinstitut für Seelische Gesundheit Mannheim J 5; 68159 Mannheim Tel.: 0049/621/1703/4001 Fax: 0049/621/1703/4004 e-mail: martin.bohus@zi-mannheim.de 2

Curriculum Vitae Geboren: 16. November 1956 in Erlangen, Deutschland Familienstand: Verheiratet mit Katja Stiehle, 3 Kinder. Eltern: Julius Bohus, ehemaliger Direktor der Abteilung Hochschulsport an der Technischen Universität München, Elisabeth Bohus, geb. Dignös; Hausfrau 1963-1968 Volksschule in München und Erding 1968-1976 Gymnasium Erding 1976-1978 Zivildienst im Psychiatrischen Landeskrankenhaus Haar bei München 1978-1985 Studium der Medizin und Philosophie an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg 1985 3. Abschnitt der Ärztlichen Prüfung in Freiburg 1985-1987 Postgraduiertenstipendium des Landes Baden-Württemberg und Zulassung zur Promotion über das Thema "Molekularbiologische Untersuchungen kationischer Streptokokkenantigene" bei Prof. Vogt, Institut für Mikrobiologie und Hygiene, Freiburg, Abteilung Immunologie 1987-1988 Wissenschaftlicher Assistent am Institut für Mikrobiologie und Hygiene, Freiburg, Abteilung Immunologie 1988 Abschluss der Promotion 1988-1991 Assistenzarzt an der Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie der Universitätsklinik Freiburg 1991-1992 Assistenzarzt an der Abteilung für Neurologie der Universitätsklinik Freiburg 1992-2003 Oberarzt an der Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie Universitätsklinik Freiburg 1995 Anerkennung als Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie 1995 Auslandsaufenthalt am Dept. Psychology, University of Washington, Seattle 2000 Anerkennung als Facharzt für Psychotherapeutische Medizin 2000 Anerkennung als Supervisor für Verhaltenstherapie (FAVT) 3

2000-2002 Wissenschaftliche Projektleitung am Biozentrum Basel der Universität Basel (50%) Nov. 2001 Habilitation im Fach Psychiatrie und Psychotherapie Nov. 2002 Ruf auf die C4 Professur für Psychosomatik und Psychotherapeutische Medizin am Zentralinstitut für Seelische Gesundheit Mannheim (angenommen) 2002-dato Lehrauftrag an der Staatlichen Hochschule für Gestaltung Karlsruhe 2002 2004 Berufsbegleitendes Fernstudium Betriebswirtschaft für Ärzte und Krankenhausmanagement Seit Mai 2003 Assoziierter Professor an der Staatlichen Hochschule für Gestaltung Karlsruhe Seit Oktober 2003 Ordinarius für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie an der Universität Heidelberg. Ärztlicher Direktor der Abteilung Psychosomatische Medizin und Psychotherapie am Zentralinstitut für Seelische Gesundheit Mannheim Oktober 2008 Ruf auf das Extraordinariat Experimentelle und Angewandte Psychotherapieforschung an der Medizinischen Fakultät der Universität Bern (abgelehnt) Beruflicher Werdegang 1988 bis 1995 Facharztausbildung 1988 bis 1996 Ausbildungskandidat am Psychoanalytischen Institut Freiburg (DPV) abgeschlossene Lehranalyse. 1988 bis 1995 Ausbildung in Verhaltenstherapie am Ausbildungsinstitut für Verhaltenstherapie der Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie der Universität Freiburg 1995 bis 1997 Ausbildung zum Senior-Trainer und Supervisor in Dialektisch Behavioraler Psychotherapie (DBT) durch M. Linehan, Seattle 1988 Gründung der Arbeitsgemeinschaft Wissenschaftliche Psychotherapie (AWP) 1998 bis 2000 Supervisor an der Universitätsklinik Bern 1998-1999 Supervisor an der Universitätsklinik Basel 4

Seit 1999 Mitglied des Weiterbildungsausschusses des Freiburger Ausbildungsinstitutes für Verhaltenstherapie (FAVT) 2000 Anerkennung als Supervisor (VT) durch FAVT und DVT 2001 bis 2008 Psychotherapeutisch Beratung und Supervisor an der Klinik Meissenberg (Zug) 2003 bis dato Advisory board: Psychotherapy Development; University of Washington, Seattle 2003 Gründung des Dachverbandes Dialektisch Behaviorale Therapie 2006 bis dato Psychotherapeutische Beratung und Supervisor am Klinikum Schlössli, Öttwil am See (CH) 2005 bis dato Supervisor am Fortbildungsinstitut für Verhaltenstherapie (ZPP) 2008 bis dato Wissenschaftlicher Beirat: Schlemmer Kliniken; München 2010 bis dato Wissenschaftlicher Beirat: CIP-Medien; München 2010 bis dato Wissenschaftlicher Beirat: Rhein-Jura Klinikum, Bad Säckingen 2012 bis dato Wissenschaftlicher Beirat: Claus Grawe Institut Wissenschaftlicher Werdegang und Forschungsschwerpunkte 1992-1996 Leitung des Landesschwerpunktprojektes Vulnerabilitätsfaktoren für depressive Erkrankungen (Ministerium Baden Württemberg, 980.000 DM) 1994 1995 Untersuchungen zum Schlafprofil bei Patienten mit Normaldruckhydrozephalus (Hausmittel, Universität Freiburg) 1994-1995 Co- Leitung: G-Protein-Expression bei Bipolaren Störungen (Sander- Stiftung, 150.000 DM) 1997-2002 Leitung: Untersuchungen zur Wirksamkeit und Wirkungsweise der Dialektisch Behavioralen Therapie (DBT) für Borderline-Störungen im stationären Bereich (DFG, BO 1487/1 /2; 980.000 DM) 1999-2001 Leitung des Landesschwerpunktprogrammes Neurobiologische 5

Untersuchungen zur Affektregulation der Borderline- Persönlichkeitsstörung (Ministerium Baden Württemberg, 370.000 DM) 2000-2002 Leitung des DFG-Projektes: Untersuchungen zur Habituation des Startle-Reflex bei Patientinnen mit Borderline-Persönlichkeitsstörung unter Ruhebedingungen und Spannung (DFG, BO 1487/3; 60.000 DM) 2000-2002 Klinische Grundlagenforschung bei Borderline-Persönlichkeitsstörungen (Borderline Personality Foundation (BPDRF, New York), 640.000$) 2002-2004 Leitung des DFG-Projektes Ambulantes interaktives psychophysiologisches Monitoring bei Patientinnen mit Borderline- Persönlichkeitsstörung (DFG, BO 1487/4; 100.000 ) 2002- dato: Leitung des BPDRF-Projekts: Subtypisierung und Phänotypisierung von Patienten mit Borderline-Persönlichkeitsstörungen (Borderline Personality Foundation (BPDRF, New York, 150.000$) 2004-2008 Leitung des Projektes Molekulargenetische und neurobiologische Grundlagen von Störungen der Affektregulation und Impulskontrolle sowie deren Einfluss auf Lernprozesse (Landesstiftung Baden Württemberg Qualitätsoffensive, 800.000 ) 2004-2007 SFB 636 Learning, memory and brain plasticity: implications for psychopathology Leitung des Teilprojektes C2 Learning and brain plasticity in borderline personality disorder with and without comorbid posttraumatic stress disorder (DFG; SFB 636, 230.000 ) 2004-2007 Kooperation mit der Universität Zürich (Prof. U. Ehlers): HPA- Achsen-Regulation unter experimentellem Stress bei Borderline- Patientinnen. 2004-2008 Kooperation mit der Duke University (Prof. T. Lynch): Developing Computer Based Treatments for Addiction. (National Institute for Drug Abuse (R01) NIDA; R01DA18311-01) 2005-2010 Leitung: Prädiktoren für Therapieerfolg bei der Behandlung der Sozialen Phobie mit computer-basiertem Selbsthilfeprogramm und Therapeutengeleiteter Expositionsbehandlung (DFG; 1487/7-1, 180.000 // 1487/ 7-2 6

183.000 ) 2004-2005 Computer-Based Skills Training A Treatment Adjunct in DBT (Borderline Personality Foundation (BPDRF, New York, 150.000$) 2004-2008 Leitung: Untersuchungen zu Wirksamkeit und Wirkweise von Achtsamkeitsbasierter Psychotherapie bei Patienten mit Knochenmarkstransplantation (Jose` Carreras Stiftung, 270.000 ) 2005-2008 Verbundprojekt Modulation der Schmerzwahrnehmung durch emotionale und kognitive Prozesse: Grundlegende Mechanismen und Veränderungen bei klinischen Störungen, Teilprojekt Einfluss von Antizipation und emotionaler Modulation auf die Schmerzverarbeitung bei Gesunden und hypoalgetischen Patienten mit Borderline-Persönlichkeitsstörung (BMBF, 280.000 ) 2008-2012 SFB 636 Learning, memory and brain plasticity: implications for psychopathology Leitung des Teilprojektes C5: Impact of hydrocortisol on automatic memory retrieval in patients with chronic PTSD (DFG SFB 636/ C5; 360.000 ) 2009-2012 Dialektisch-Kognitive Traumatherapie (DCT) bei Patienten mit schwerer Posttraumatischer Belastungsstörung nach sexuelllem Missbrauch Eine kontrolliert randomisierte Studie (DFG: STE 1818/2-1: 300.000 ) 2010 bis 2013 Leitung: Effekt eines einjährigen individuell adaptierten körperlichen Trainings auf die Überlebenswahrscheinlichkeit nach allogener Stammzelltransplantation (DJCLS R10/42pf: 160.000 ) 2012 bis 2014 Sprecher: Klinische Forschergruppe: Pathomechanisms of Emotion Dysregulation in Borderline Personality Disorder (DFG: KFO 252; BO 1487/13-1: 1.167.550 ) 2012 bis 2014 Pathomechanisms of Emotion Regulation in Borderline Personality Disorder: Central Project 2 (DFG; KFO 256; BO 1487/12-1: 717.075 ) 2012 bis 2014 Neurobiological and Psychological Reaction Patterns in response to Social Rejection in BPD (DFG; KFO 256; BO 1487/11-1: 7

321.740 ) 2012 bis 2014 Leitung und Entwicklung eines longitudinal-curriculums: Kompetenz in ärztlicher Kommunikation (MWK Baden Württemberg, 280.000 ) 2013 bis 2016 Treating Psychosocial and Neural Consequences of Childhood Interpersonal Violence in Adults: Verbundprojekt BMBF; Kontrolliert randomisierte Psychotherapie-Studie; DBT-PTSD vs. CPT bei Patientiennen mit PTSD nach sexuellem Missbrauch in der Kindheit. (ca. 1.900.000) 2013 Projektentwicklung: LEBE BALANCE ein Präventionsprogramm für psychische Gesundheit der AOK Baden Württemberg Drittmittel geförderte, begutachtete wissenschaftliche Projekte M. Berger, M. Bohus D. van Calker, M. Bohus 1992-1996 1994-1995 Vulnerabilitätsmarker für affektive Psychosen G-Protein-Expression bei Bipolaren Störungen Schwerpunktförderung des Ministeriums für Wissenschaft und Kunst Baden-Württemberg Sander-Stiftung 980.000 DM 150.000 DM M. Bohus 1997-2000 M. Bohus, 2000 2001 M. Bohus 2000 2001 M. Bohus 2000 2002 M. Bohus 2002-2004 M. Bohus 2003-2005 Untersuchungen zur Wirksamkeit und Wirkungsweise der Dialektisch- Behavioralen Psychotherapie für Borderline-Störungen im stationären Bereich Neurobiologische Aspekte von Borderline- Persönlichkeitsstörungen Untersuchungen zum Startle Response bei Patienten mit Borderline- Persönlichkeitsstörung Klinische Grundlagenforschung bei Borderline- Persönlichkeitsstörungen Ambulantes Monitoring bei Borderline- Persönlichkeitsstörungen Subgroup-Differentiation of BPD Deutsche Forschungsgemeinschaft BO 1487/2-3 Schwerpunktförderung des Ministeriums für Wissenschaft und Kunst Baden-Württemberg Deutsche Forschungsgemeinschaft BO 1487 / 4 Borderline Personality Research Foundation, NY Deutsche Forschungsgemeinschaft BO 1487/5 Borderline Personality Foundation, NY 950.000 DM 370.000 DM 160.000 DM 720.000 $ 100.000 150.000 $ 8

M. Bohus 2004-2007 M. Bohus 2004-2008 Learning and brain plasticity in borderline personality disorder with and without comorbid posttraumatic stress disorder Molekulargenetische und neurobiologische Grundlagen von Störungen der Affektregulation und Impulskontrolle sowie deren Einfluss auf Lernprozesse Deutsche Forschungsgemeinschaft (SFB 636) / C2 Landesstiftung Baden Württemberg Qualitätsoffensive 226.000 820.000 Thomas R. Lynch, Ph.D (PI) M. Bohus Co-PI Sept 2004 - June 08 Developing Computer Based Treatments for Addiction M. Bohus, Jan, 2005 Prädiktoren für Therapieerfolg bei der Behandlung der Sozialen Phobie mit computerbasiertem Selbsthilfeprogramm und Therapeuten-geleiteter Expositionsbehandlung P. Ludäscher / M. Bohus 2003-2005 Untersuchungen zur Schmerzwahrnehmung bei Borderline-Patientinnen National Institute of Drug Abuse (R01)NIDA R01DA18311-01 50.000$ DFG BO 1487 / 6 180.000 ELTEM, Basel 35.000 M. Bohus, Ch. Schmahl M. Bohus, A. Remmel M. Bohus, Ch. Schmahl 2005-2008 2005-2008 2008-2012 M. Bohus, 2008-2010 R. Steil, M. Bohus 2009-2012 Modulation der Schmerzwahrnehmung durch emotionale und kognitive Prozesse Mindfulness-Based Stress Reduction und kombiniertes Kraft-Ausdauer-Training bei Patienten unter hämatopoetischer Stammzelltransplantation Impact of Hydrocortisol on automatic memory retrieval in patients with chronic PTSD Prädiktoren für Therapieerfolg bei der Behandlung der Sozialen Phobie mit computerbasiertem Selbsthilfeprogramm und Therapeuten-geleiteter Expositionsbehandlung /Fortsetzung Dialektisch-Kognitive Traumatherapie (DCT) bei Patienten mit schwerer Posttraumatischer Belastungsstörung nach sexuelllem Missbrauch Eine kontrolliert randomisierte Studie BMBF DLR 01GW0531 280.000 DJCLS R 05/33 270.000 DFG SFB 636/ C5 360.000 DFG BO 1487 / 7 183.000 DFG: STE 1818 / 2-1 300.000 9

M. Bohus 2010-2013 M. Bohus 2012-2015 M. Bohus 2012-2015 M. Bohus 2012-2015 M. Bohus 2012-2014 M. Bohus 2013-2016 Effekt eines einjährigen individuell adaptierten körperlichen Trainings auf die Überlebenswahrscheinlichkeit nach allogener Stammzelltransplantation Pathomechanisms of Emotion Regulation in Borderline Personality Disorder: Central Project 1 Pathomechanisms of Emotion Regulation in Borderline Personality Disorder: Central Project 2 Neurobiological and Psychological Reaction Patterns in response to Social Rejection in BPD Kommunikative Kompetenz in der Medizin- Treating Psychosocial and Neural Consequences of Childhood Interpersonal Violence in Adults DJCLS R10/42pf 160.000 DFG; KFO 256; BO 1487/13-1 DFG; KFO 256; BO 1487/12-1 DFG; KFO 256; BO 1487/11-1 1.167.550 717.075 321.740 MWK Baden Württemberg 280.000 BMBF 1.800.000 Gesamt 9.309.365 Industriemittel geförderte wissenschaftliche Projekte 1994-1997 Flesinoxan in the maintenance treatment of Generalized Anxiety 1.100.000 DM Disorder: a randomized, multi-center, double-blind, placebo-controlled study 2000-2001 Multi-center double-blind, randomized sertralin-controlled phase III 150.000 DM study on the efficacy and tolerability of Hypericum extract HYP 1311 650 mg b.i.d. as compared to placebo in out-patients with moderate depressive episodes 1999 A Multicenter double blind, randomized trial to compare the effects of 180.000 DM Seroquel and Haloperidol treatment strategies on treatment outcomes. 1999 Efficacy and tolerability of Befloxatone in patients with panic disorder 90.000 DM 2000-2001 A Placebo controlled study of Pregabalin and Venlafaxine in Patients 120.000 DM with Generalized Anxiety Disorder 2004-2006 Efficacy of Olancapine in the Treatment of Borderline Personality 80.000 Disorder 2004 State of the Art Treatments in Borderline Personality Disorders 47.000 2007 State of the Art Treatments in Chronic Depression 55.000 2010 1 st International Borderline Congress 510.000 Gesamt 1.515.000 Gesamtsumme persönlich eingeworbener Dritttmittel (ungewichtet): 10.824.365 Davon in den letzten 5 Jahren 5.396.000 10

Mitgliedschaften in wissenschaftlichen Gesellschaften Faculty of 1000 Medicine Arbeitsgemeinschaft für Wissenschaftliche Psychotherapie (AWP) (Gründungsmitglied; Präsident) Verein zur sozialpsychiatrischen Unterstützung psychisch Kranker (Gründungsmitglied) Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde (DGPPN; Vorstand) Deutscher Fachverband für Verhaltenstherapie (DVT) Freiburger Ausbildungsinstitut für Verhaltenstherapie (FAVT) Society for Psychotherapy Research (SPR) International Society for the Study of Personality Disorders (ISSPD) Dachverband Dialektisch Behaviorale Therapie (1. Vorsitzender) Association for Research in Personality Disorders (ARPD) Interdisciplinary Center for Neurosciences (IZN) Heidelberg European Society for the Study of Personality Disorders (ESSPD) (2. Vorsitzender) Journal of Borderline Personality Disorder and Emotion Dysregulation (Editor in Chief) Preise 2003 Established Investigator Award Borderline Personality Disorder Research Foundation, New York 2003 Research Award International Society for the Investigation and Teaching of Dialectical Behavior Therapy, Boston 2005 1. Psychotherapiepreis der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde 2005 Outstanding Researcher Award International Society for the Improvement and Teaching of Dialectical Behavior Therapy, Washington 2009 Hamburger Preis für Persönlichkeitsstörungen. Gesellschaft zur Erforschung und Therapie von Persönlichkeitsstörungen 2010 TARA Star Award for Outstanding Research on Borderline Personality Disorders American Society for the Borderline Personality Disorders 11

Gutachtertätigkeit National Institute of Mental Health (NIMH) (Advisory Board Borderline Research) Schweizer Nationalfond; Europäische Union; Deutsche Forschungsgemeinschaft American Journal of Psychiatry, Arch. Gen. Psychiatry, Biological Psychiatry, Psychotherapy and Psychosomatics, PTT Persönlichkeitsstörungen Theorie und Therapie (Wissenschaftlicher Beirat), Psychotherapie, Psychosomatik und medizinische Psychologie PPmP (Wissenschaftlicher Beirat), Journal of Personality Disorders (Editorial Board), Zeitschrift für Psychologie, Psychos. Med und Psychotherapie; Zeitschrift für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychologie, Journal of Nervous and Mental Disease, Psychiatry Research, Journal of Psychiatric Research, Acta Psychiatrica Scandinavia, u.a. 12