Curriculum Vitae Prof. Dr. Michael Hallek

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Curriculum Vitae Prof. Dr. Michael Hallek"

Transkript

1 Curriculum Vitae Prof. Dr. Michael Hallek Name: Michael Hallek Geboren: 19. Juli 1959 Forschungsschwerpunkte: Chronische lymphatische Leukämie (CLL), Funktion von Chemokinen und Cytokinen, Antikörper, erbliche Leukämie Michael Hallek ist Internist mit Schwerpunkt internistische Onkologie und molekulare Hämatologie (Bluterkrankungen). Schwerpunkt seiner Arbeit ist die Entwicklung spezifischer molekularer Therapien für Leukämien. Er konnte grundlegende Erkenntnisse der molekularen Pathogenese beschreiben und hat die Gentherapie von Leukämien vorangebracht. Akademischer und beruflicher Werdegang seit 2003 Direktor des Centrums für Integrierte Onkologie Köln Bonn des ComprehensiveCancer Centers der Universitäten Köln und Bonn Direktor der Klinik für Innere Medizin der Universität zu Köln Professur (C3) für Innere Medizin an der Ludwig Maximilians Universität (LMU) München 1996 Gründer und Leiter der Deutschen CLL Studiengruppe (chronische lymphatische Leukämie) Oberarzt, LMU München Leiter der Arbeitsgruppe für Gentherapie, Genzentrum der LMU München Assistenzarzt am Klinikum Innenstadt, LMU München Research Associate, Dana Farber Cancer Institute, Harvard Medical School, Boston, USA Assistenzarzt, I. Medizinische Klinik, Klinikum rechts der Isar, Technische Universität München, und Klinikum Innenstadt, LMU München 1

2 Wissenschaftlicher Assistent, Institut für Pharmakologie und Toxikologie der Bundeswehr, München Medizinstudium in Regensburg, München und Paris Funktionen in wissenschaftlichen Gesellschaften und Gremien Vorstandsmitglied und Vorsitzender (ab 2016) der Deutschen Gesellschaft für Hämatologie und Onkologie DGHO 2015 Beirat Kiel Life Science seit 2014 Mitglied der Ethikkommission der Universität zu Köln und seit 2014 Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats der Bundesärztekammer Mitglied des Scientific Committee der American Society of Hematology ASH Vorsitzender des Vorstandes der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin DGIM seit 2013 Sprecher der DFG Forschergruppe KFO 286 Defekte in der zellulären DNA Damage Response als Ziel für neue, personalisierte CLL Therapien 2013 Berufung in die Senatskommission für Grundsatzfragen der Klinischen Forschung der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) Mitglied des Vorstands der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin DGIM seit 2011 Editor in Chief Oncology Research and Treatment Gründungsvorsitzender der Vereinigung Universitärer Hämatologen und Onkologen VUHO Mitglied des Senats der Universität zu Köln Sprecher des Sonderforschungsbereiches 832 Molekulare Basis und Modulation der zellulären Interaktionen im Tumormikromilieu an der Universität zu Köln Mitglied der Senatskommission Klinische Forschung der DFG seit 2006 seit 2005 Stellvertretender Sprecher des Exzellenzclusters Cellular stress response and aging associated disease (CECAD) an der Universität zu Köln Vorsitzender LebensWert e.v., Köln Wissenschaftlicher Beirat der José Carreras Stiftung für Leukämieforschung Wissenschaftlicher Beirat der Fritz Thyssen Stiftung Wissenschaftlicher Beirat der German Israeli Foundation G.I.F. Sprecher des Kompetenznetzes Maligne Lymphome KML e.v., Köln 2

3 Mitglied des Fachausschusses Grundlagennahe Forschung der Deutschen Krebshilfe/Dr. Mildred Scheel Stiftung seit 1999 Mitglied im Editorial Board der Annals of Hematology; ab 2001 Associate Editor Koordinator der Projektgruppe Molekulare Therapien des BMBF geförderten Kompetenznetzes Leukämien Vorstandsmitglied des Sonderforschungsbereichs 455 Virale Funktionen und Immunmodulation Sekretär der Deutschen Arbeitsgemeinschaft für Gentherapie Projektkoordination, Mitgliedschaft in Verbundprojekten seit 2013 DFG Projekt Defekte in der zellulären DNA Damage Response als Ziel für neue, personalisierte CLL Therapien, Teilprojekt zu KFO 286 Defekte in der zellulären DNA Damage Response als Ziel für neue, personalisierte CLL Therapien DFG Projekt Molekulare Modulation der Leukämie assoziierten Makrophagen im Mikromilieu der chronischen lymphatischen Leukämie (CLL), Teilprojekt zu SFB 832 Molekulare Basis und Modulation der zellulären Interaktionen im Tumormikromilieu seit 2006 Beteiligt am DFG Exzellenzcluster EXC 229 Zelluläre Stressantworten bei Altersassoziierten Erkrankungen DFG Projekt Zellautonome Immunantworten gegen Adeno assoziierte Viren (AAV) in der Leber, Teilprojekt zu SFB 670 Zell autonome Immunität DFG Projekt Combinatorial selection of efficient and cell type specific adenoassociated virus vectors (AAV) for human gene therapy DFG Projekt Recombinant adeno associated virus mediated transgene delivery into porcine organs to allow immunological modifications of xenografts, Teilprojekt zu FOR 535 Xenotransplantation DFG Projekt In vitro und in vivo Targeting von Melanomzellen mit Hilfe kapsidmodifizierter AAV2 Vektoren DFG Projekt Charakterisierung von Src Kinasen als molekulare Zielstruktur für die Therapie Philadelphia positiver Leukämien DFG Projekt Bestimmung der antigen Spezifität der T Zellantwort gegen eine genmodifizierte, polyvalente Vakzine bei der chronischen lymphatischen Leukämie (CLL), Teilprojekt zu SFB 455 Virale Funktionen und Immunmodulation DFG Projekt Targeting von rekombinanten Adeno assoziierten Virus Vektoren, Teilprojekt zu SFB 455 Virale Funktionen und Immunmodulation 3

4 Auszeichnungen und verliehene Mitgliedschaften 2013 Rai Binet Medaille seit 2011 Mitglied der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina 2012 Paul Martini Preis 2007 und 2011 Auszeichnung des Centrums für Integrierte Onkologie (CIO) Köln Bonn als Onkologisches Spitzenzentrum durch die Deutsche Krebshilfe 2006 Klinikförderpreis der Bayerischen Landesbank für das Projekt zur Integrierten Versorgung des Centrums für Integrierte Onkologie der Universität zu Köln 2000 Aufnahme in das aus zehn Mitgliedern bestehende Scientific Advisory Board (Core Group) der International Working Group on CLL (IWCLL), zusammen mit Hartmut Döhner (Ulm) als erste Deutsche überhaupt 1999 Artur Pappenheim Preis der Deutschen Gesellschaft für Hämatologie und Onkologie Stipendium der Deutschen Forschungsgemeinschaft Auslandstipendien des Deutschen Akademischen Austauschdienstes und der Französischen Regierung Stipendium nach dem Bayerischen Begabtenförderungsgesetz Forschungsschwerpunkte Michael Hallek ist Internist mit Schwerpunkt internistische Onkologie und molekulare Hämatologie (Bluterkrankungen). Schwerpunkt seiner Arbeit ist die Entwicklung spezifischer molekularer Therapien für Leukämien. Er konnte grundlegende Erkenntnisse der molekularen Pathogenese beschreiben und hat die Gentherapie von Leukämien vorangebracht. Michael Hallek erforscht vor allem die chronische lymphatische Leukämie (CLL). Diese Form der Leukämie (Blutkrebs) kommt weltweit am häufigsten vor. Das Überleben von CLL Zellen hängt von einer kontinuierlichen Stimulation durch extrazelluläre Faktoren ab. Eine Rolle spielen dabei zelluläre Komponenten wie Makrophagen, T Zellen oder dendritische Zellen, die essenzielle Proteine (Chemokine, Cytokine) zur Aktivierung der transformierten Zellen zur Verfügung stellen. Hallek untersucht diese beteiligten Faktoren und Mechanismen anhand eines CLL Mausmodells. Mit seinem Team identifiziert er molekulare Abhängigkeiten von CLL Zellen und sucht nach Zielen, die für die Therapie von CLL und anderer onkologischer Erkrankungen in Frage kommen. In einer Studie haben die Wissenschaftler einen neuen Antikörper (GA101) klinisch untersucht, der dann als Medikament zugelassen wurde. Eine Herausforderung für Mediziner sind CLL Patienten mit einer Mutation in den Genen ATM und TP53. Bei ihnen wirkt eine Chemotherapie nicht. In Studien untersucht Michael Hallek auch die molekularen Grundlagen dieser Resistenz. Außerdem will er mit seiner Arbeit dazu beitragen, durch 4

5 genetische Diagnostik das individuelle Risiko einer CLL Erkrankung besser einschätzen zu können. Dafür identifiziert er mit seinem Team kleine genetische Unterschiede (single nucleotide polymorphisms, SNP) zwischen den Genen von CLL Patienten und Gesunden. Er hofft durch eine molekulargenetische Krebsdiagnostik und eine anschließende zielgerichtete medikamentöse Therapie (Kinaseinhibitoren, Antikörper) die Lebensqualität von CLL Patienten zu erhöhen und ihre Lebenserwartung zu verlängern. 5

Curriculum Vitae Professor Dr. Johannes Eckert

Curriculum Vitae Professor Dr. Johannes Eckert Curriculum Vitae Professor Dr. Johannes Eckert Name: Johannes Eckert Geboren: 14. Mai 1931 Familienstand: verheiratet Akademischer und beruflicher Werdegang 1968-1997 Professor für Parasitologie, Veterinärmedizinische

Mehr

Experten-Statement. Prof. Dr. med. Frank Jessen

Experten-Statement. Prof. Dr. med. Frank Jessen Experten-Statement Prof. Dr. med. Frank Jessen Direktor der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Uniklinik Köln, Mitglied der Leitlinien-Steuerungsgruppe und Leitlinienkoordination

Mehr

GesuNd schlafen: Das Schlaflabor der. Premium Health Care

GesuNd schlafen: Das Schlaflabor der. Premium Health Care GesuNd schlafen: Das Schlaflabor der Diagnoseklinik München Premium Health Care Schlafstörungen Schlaf ist als Erholungs- und Aufbauphase für den Körper lebenswichtig. Ist er gestört, hat das fatale Folgen.

Mehr

Vertragsärztliche Tätigkeit eine berufsrechtsfreie Zone?

Vertragsärztliche Tätigkeit eine berufsrechtsfreie Zone? Vertragsärztliche Tätigkeit eine berufsrechtsfreie Zone? Deutsche Gesellschaft für Kassenarztrecht e. V. Symposium am 14.04.2015 Prof. Dr. med. Frank Ulrich Montgomery Präsident der Bundesärztekammer 1.

Mehr

» Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt» Alle Fachdisziplinen in einem Haus» Medizinische Diagnostik & Therapie wissenschaftlich fundiert

» Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt» Alle Fachdisziplinen in einem Haus» Medizinische Diagnostik & Therapie wissenschaftlich fundiert » Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt» Alle Fachdisziplinen in einem Haus» Medizinische Diagnostik & Therapie wissenschaftlich fundiert » PAN Prevention Center Prof. Dr. med. C. A. Schneider Ärztlicher

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Krebstag 2014 Samstag, 5. April 2014 11.00 16.30 Uhr

Krebstag 2014 Samstag, 5. April 2014 11.00 16.30 Uhr www.leben-mit-krebs.at Krebstag 2014 Samstag, 5. April 2014 11.00 16.30 Uhr Koordinator Univ. Prof. Dr. Christoph Zielinski Präsidentin Univ. Prof Dr. Gabriela Kornek Informationsveranstaltung für Interessierte

Mehr

Nodales Marginalzonen Lymphom Leitlinie

Nodales Marginalzonen Lymphom Leitlinie Nodales Marginalzonen Lymphom Leitlinie Empfehlungen der Fachgesellschaft zur Diagnostik und Therapie hämatologischer und onkologischer Erkrankungen Herausgeber DGHO Deutsche Gesellschaft für Hämatologie

Mehr

Bekommen durch Ansteckung. H Human Beim Menschen. Acquired I D. Schwäche des Immunsystems. Schwäche des Immunsystems.

Bekommen durch Ansteckung. H Human Beim Menschen. Acquired I D. Schwäche des Immunsystems. Schwäche des Immunsystems. Test 3.1.1 HIV / Aids: Was ist das? H Human Beim Menschen A Acquired Bekommen durch Ansteckung I Immunodeficiency Schwäche des Immunsystems I D Immune Deficiency Schwäche des Immunsystems V Virus Virus

Mehr

Lebenslauf. Dr. med. Henning W. Woitge. Praxis Dr. Woitge

Lebenslauf. Dr. med. Henning W. Woitge. Praxis Dr. Woitge Lebenslauf persönliche Daten 2 Medizinische Ausbildung 2 Medizinische Weiterbildung 2 Zusätzliche Qualifikationen 3 Wissenschaftliche Erfahrungen und Akademischer Titel 3 Preise und Auszeichnungen 4 Mitgliedschaften

Mehr

GILEAD FÖRDERPROGRAMM ONKOLOGIE.

GILEAD FÖRDERPROGRAMM ONKOLOGIE. GILEAD FÖRDERPROGRAMM ONKOLOGIE Grußwort Wir bei Gilead Sciences sind bestrebt, die Versorgung von Menschen mit lebensbedrohlichen Krankheiten auf der ganzen Welt zu verbessern und zu vereinfachen. Dabei

Mehr

in vivo -- Das Magazin der Deutschen Krebshilfe vom 09.11.2010

in vivo -- Das Magazin der Deutschen Krebshilfe vom 09.11.2010 Seite 1/5 in vivo -- Das Magazin der Deutschen Krebshilfe vom 09.11.2010 Expertengespräch zum Thema Retinoblastom Und zu diesem Thema begrüße ich jetzt Professor Norbert Bornfeld, Direktor des Zentrums

Mehr

Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen. LAS Information für Patienten in Deutschland

Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen. LAS Information für Patienten in Deutschland Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen LAS Information für Patienten in Deutschland Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen Aufgrund des immensen Mangels an Spenderorganen

Mehr

Die Universität stellt sich vor

Die Universität stellt sich vor Die Universität stellt sich vor Prof. Dr. Till Tantau. Juni Überblick Die Universität zu Lübeck Exzellente Forschung...... führt zu exzellenter Lehre Die Universität in Zahlen Studierende. Professoren

Mehr

GILEAD FÖRDERPROGRAMM ONKOLOGIE.

GILEAD FÖRDERPROGRAMM ONKOLOGIE. GILEAD FÖRDERPROGRAMM ONKOLOGIE Grußwort Wir bei Gilead Sciences stellen den Patienten in den Mittelpunkt unseres Handelns. Dabei setzen wir höchste Maßstäbe an die eigene Forschung und praktizieren patientenorientierte

Mehr

S T I F T U N G S A T Z U N G

S T I F T U N G S A T Z U N G S T I F T U N G S A T Z U N G 1 Name, Rechtsform, Sitz der Stiftung (1) Die Stiftung führt den Namen Stiftung Störche Nordrhein-Westfalen () (2) Sie ist eine nichtrechtsfähige (unselbständige) Stiftung

Mehr

Der HIV-Antikörper-Schnelltest aus Sicht des Labormediziners. Dr. Thomas Berg, Berlin www.bergdoctor.de

Der HIV-Antikörper-Schnelltest aus Sicht des Labormediziners. Dr. Thomas Berg, Berlin www.bergdoctor.de Der HIV-Antikörper-Schnelltest aus Sicht des Labormediziners Was untersucht der HIV-Antikörper- Schnelltest? (am Beispiel Vitest HIV) Der HIV-Antikörper-Schnelltest ist ein SUCHTEST, der untersucht, ob

Mehr

Neue Patientenleitlinie zu Colitis Ulcerosa erschienen

Neue Patientenleitlinie zu Colitis Ulcerosa erschienen Entzündliche Darmerkrankung wirksam behandeln Neue Patientenleitlinie zu Colitis Ulcerosa erschienen Berlin (15. November 2012) Über den aktuellen Wissenstand rund um die chronisch-entzündliche Darmerkrankung

Mehr

SEMINARREIHE MEDIZINETHIK

SEMINARREIHE MEDIZINETHIK SEMINARREIHE MEDIZINETHIK MIT SUSANNE VAASSEN INSTITUT FÜR PHILOSOPHIE UND DISKURS SEMINaRREIHE MEDIzINETHIK Die Medizinethik beschäftigt sich mit moralischen Fragen der Medizin. Diese werden heute speziell

Mehr

Altern ohne Alzheimer: Herausforderung für die Gesundheitsforschung. Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Dr. Annette Schavan, MdB,

Altern ohne Alzheimer: Herausforderung für die Gesundheitsforschung. Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Dr. Annette Schavan, MdB, Altern ohne Alzheimer: Herausforderung für die Gesundheitsforschung Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Dr. Annette Schavan, MdB, anlässlich des Welt-Alzheimertags Jung und Alt gegen das

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Gegenüber PowerPoint 2003 hat sich in PowerPoint 2007 gerade im Bereich der Master einiges geändert. Auf Handzettelmaster und Notizenmaster gehe ich in diesen Ausführungen nicht ein, die sind recht einfach

Mehr

Mannheimer Onkologie Praxis

Mannheimer Onkologie Praxis Mannheimer Onkologie Praxis Kompetenz Erfahrung Menschlichkeit Fachärzte für Innere Medizin Hämatologie Onkologie Infektiologie Palliativmedizin medikamentöse Tumortherapie Standorte: Praxis und Tagesklinik

Mehr

a) Fortbildung des unternehmerischen Nachwuchses und der Mitarbeiter aus den Betrieben, insbesondere im Bereich der technologischen Entwicklung

a) Fortbildung des unternehmerischen Nachwuchses und der Mitarbeiter aus den Betrieben, insbesondere im Bereich der technologischen Entwicklung Beschlossen von der Mitgliederversammlung des Förderkreises Wirtschaft, Technologie, Gesellschaft e.v. am 11. April 2002 * Satzung des Förderkreises Wirtschaft, Technologie, Gesellschaft e.v. 1 Name, Sitz,

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v.

Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Meine Lebens- Geschichte Warum ist Arbeit zur Lebens-Geschichte wichtig? Jeder

Mehr

Präzisions-Gentherapie

Präzisions-Gentherapie Neuigkeiten aus der Huntington-Forschung. In einfacher Sprache. Von Wissenschaftlern geschrieben Für die Huntington-Gemeinschaft weltweit. Gentherapie trifft auf erfolgreiche Stammzelltherapie bei Lebererkrankung

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

Hämatologische und onkologische Fachgesellschaften gehen gestärkt aus ihrer Jahrestagung

Hämatologische und onkologische Fachgesellschaften gehen gestärkt aus ihrer Jahrestagung Gemeinsame Jahrestagung 2009 der DGHO, ÖGHO, SGMO und SGH+SSH, Heidelberg / Mannheim, 2. bis 6. Oktober 2009 Hämatologische und onkologische Fachgesellschaften gehen gestärkt aus ihrer Jahrestagung Mannheim

Mehr

Förderzentrum am Arrenberg

Förderzentrum am Arrenberg Förderzentrum am Arrenberg Wir fördern Kinder, Jugendliche und Erwachsene auf ihrem Weg zur Selbstbestimmung, Eigenständigkeit und sozialer Kompetenz. Wir unterstützen Menschen mit Behinderung und chronischer

Mehr

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können. Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,

Mehr

HANNS MARTIN SCHLEYER-STIFTUNG OTTO-WOLFF-INSTITUT FÜR WIRTSCHAFTSORDNUNG. Konferenz Berlin, 9. Februar 2009

HANNS MARTIN SCHLEYER-STIFTUNG OTTO-WOLFF-INSTITUT FÜR WIRTSCHAFTSORDNUNG. Konferenz Berlin, 9. Februar 2009 HANNS MARTIN SCHLEYER-STIFTUNG OTTO-WOLFF-INSTITUT FÜR WIRTSCHAFTSORDNUNG Konferenz Berlin, 9. Februar 2009 Bürgerprivatversicherung als Reformkonzept für das Gesundheitssystem Die umlagefinanzierte gesetzliche

Mehr

Komische Handyrechnungen

Komische Handyrechnungen 1 Folie Komische Handyrechnungen Vor den Herbstferien wurde eine Befragung in einer Klasse über die monatliche Handyrechnung durchgeführt. Aufgrund der erhobenen Daten werden nun folgende Behauptungen

Mehr

Stiftung für Augenheilkunde an der Medizinischen Hochschule Hannover

Stiftung für Augenheilkunde an der Medizinischen Hochschule Hannover Stiftung für Augenheilkunde an der Medizinischen Hochschule Hannover in Verwaltung der Gesellschaft der Freunde der Medizinischen Hochschule Hannover e. V. Jeder kann fördern! Die Stiftung für Augenheilkunde

Mehr

Guten Morgen. Was kann Genetik im Zusammenhang mit Kinderwunsch und Familienplanung leisten?

Guten Morgen. Was kann Genetik im Zusammenhang mit Kinderwunsch und Familienplanung leisten? Guten Morgen Was kann Genetik im Zusammenhang mit Kinderwunsch und Familienplanung leisten? Was erwartet Sie nun? 1. Arzt sein 2. Genetiker sein 4. Arzt und Genetiker sein 5. Humangenetische Beratung 6.

Mehr

Ordnung des Centrum für Entrepreneurship, Innovation und Mittelstand CENTIM

Ordnung des Centrum für Entrepreneurship, Innovation und Mittelstand CENTIM Präsidium/CENTIM Ordnung des Centrum für Entrepreneurship, Innovation und Mittelstand CENTIM Aufgrund des 29 Absatz 1 des Gesetzes über die Hochschulen des Landes Nordrhein- Westfalen vom 31. Oktober 2006

Mehr

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang

Mehr

Grußwort. des Herrn Staatsministers. Prof. Dr. Bausback. bei dem Medizinrecht-Symposium der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe

Grußwort. des Herrn Staatsministers. Prof. Dr. Bausback. bei dem Medizinrecht-Symposium der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Grußwort des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Bausback bei dem Medizinrecht-Symposium der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und

Mehr

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten

Mehr

Stellvertretenden Genehmiger verwalten. Tipps & Tricks

Stellvertretenden Genehmiger verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1. Grundlegende Informationen 3 2.1 Aktivieren eines Stellvertretenden Genehmigers 4 2.2 Deaktivieren eines Stellvertretenden Genehmigers 11 2 1. Grundlegende Informationen

Mehr

Patienteninformation: Gentestung bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs (Basis-Information):

Patienteninformation: Gentestung bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs (Basis-Information): Frauenklinik Gynäkologie und Gynäkologische Onkologie Patienteninformation: Gentestung bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs (Basis-Information): Universitätsspital Basel Frauenklinik PD Dr. med. Nicole

Mehr

Die Stiftung als Wirkungseinheit

Die Stiftung als Wirkungseinheit Persönliche Einladung Die Stiftung als Wirkungseinheit Die Eventreihe bei der Globalance Bank Gartenstrasse 16, 8002 Zürich Die Globalance Eventreihe für Stiftungen Viele Stiftungen wirken bis heute lediglich

Mehr

DEUTSCH-TÜRKISCHER WISSENSCHAFTLERVEREIN e. V. (DTW) SATZUNG

DEUTSCH-TÜRKISCHER WISSENSCHAFTLERVEREIN e. V. (DTW) SATZUNG DEUTSCH-TÜRKISCHER WISSENSCHAFTLERVEREIN e. V. (DTW) SATZUNG beschlossen auf der Mitgliederversammlung am 26. November 1994 in Bonn. 1 Name, Sitz und Geschäftsjahr des Vereins (1) Der Verein trägt den

Mehr

Der Anspruch an eine ethische Nutzen- und Kostenbewertung

Der Anspruch an eine ethische Nutzen- und Kostenbewertung Der Anspruch an eine ethische Nutzen- und Kostenbewertung 20.09.2008 Dr. Katrin Grüber, Institut Mensch, Ethik und Wissenschaft Berlin Das Institut Mensch, Ethik und Wissenschaft wurde 2001 als ggmbh gegründet

Mehr

Die Deutsche Employer Branding Akademie in 3 Minuten

Die Deutsche Employer Branding Akademie in 3 Minuten Die Deutsche Employer Branding Akademie in 3 Minuten Für alle, die Employer Branding richtig machen, besser nutzen oder neu entdecken wollen. 20.02.2007 Deutsche Employer Branding Akademie 1 Wer sind wir?

Mehr

S A T Z U N G. Arbeitsgemeinschaft Futtersaaten, Futterbau und Futterkonservierung e.v. AG FUKO. der

S A T Z U N G. Arbeitsgemeinschaft Futtersaaten, Futterbau und Futterkonservierung e.v. AG FUKO. der S A T Z U N G der Arbeitsgemeinschaft Futtersaaten, Futterbau und Futterkonservierung e.v. AG FUKO 1 Name, Sitz und Geschäftsjahr 1. Der Verein führt den Namen Arbeitsgemeinschaft Futtersaaten, Futterbau

Mehr

S A T Z U N G. Verein zur Förderung von Forschung und Lehre am Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung der LMU München (VFKW)

S A T Z U N G. Verein zur Förderung von Forschung und Lehre am Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung der LMU München (VFKW) S A T Z U N G Verein zur Förderung von Forschung und Lehre am Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung der LMU München (VFKW) Mit der am 14.12.2007 beschlossenen Änderung. S A T Z U

Mehr

Statuten des Vereins guild42.ch

Statuten des Vereins guild42.ch Statuten des Vereins guild42.ch I. NAME UND SITZ Art. 1 Unter dem Namen "guild42.ch" besteht ein Verein im Sinne von Art. 60 ff. ZGB als juristische Person. Der Verein besteht auf unbestimmte Dauer. Art.

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

krankenversicherung Kooperation der Knappschaft mit dem Grönemeyer Institut für MikroTherapie in Berlin

krankenversicherung Kooperation der Knappschaft mit dem Grönemeyer Institut für MikroTherapie in Berlin krankenversicherung Kooperation der Knappschaft mit dem Grönemeyer Institut für MikroTherapie in Berlin Mikrotherapie erspart oft Operation Rückenschmerzen gehören in Deutschland zu den am meisten verbreiteten

Mehr

Universitäts-Brustzentrum Tübingen. Patientinneninformation. Univeritäts Frauenklinik Tübingen

Universitäts-Brustzentrum Tübingen. Patientinneninformation. Univeritäts Frauenklinik Tübingen Univeritäts Frauenklinik Tübingen Universitäts-Brustzentrum Tübingen Patientinneninformation Zertifiziert von der Deutschen Krebsgesellschaft und der Deutschen Gesellschaft für Senologie sowie nach KTQ

Mehr

SATZUNG DER "HERTZIG-STIFTUNG" 1 Name, Sitz und Rechtsform der Stiftung

SATZUNG DER HERTZIG-STIFTUNG 1 Name, Sitz und Rechtsform der Stiftung SATZUNG DER "HERTZIG-STIFTUNG" 1 Name, Sitz und Rechtsform der Stiftung Die Stiftung führt den Namen "Hertzig-Stiftung". Sie ist eine rechtsfähige Stiftung des bürgerlichen Rechts und hat ihren Sitz in

Mehr

Erwachsenen- Psychotherapie

Erwachsenen- Psychotherapie Arbeitsgemeinschaft für VerhaltensModifikation ggmbh Psychotherapeutische Ambulanz Bamberg Erwachsenen- Psychotherapie Verhaltenstherapie alle gesetzlichen Kassen Auf den folgenden Seiten möchten wir Sie

Mehr

Satzung des Gewerberinges, Verbandsgemeinde Bruchmühlbach-Miesau

Satzung des Gewerberinges, Verbandsgemeinde Bruchmühlbach-Miesau Satzung des Gewerberinges, Verbandsgemeinde Bruchmühlbach-Miesau 1 Name und Sitz (1) Der Verein führt den Namen Gewerbering, VG Bruchmühlbach-Miesau. Der Verein wird nicht in das Vereinsregister beim Amtsgericht

Mehr

PowerPoint 2007 Folienmaster und Masterlayouts gestalten

PowerPoint 2007 Folienmaster und Masterlayouts gestalten 1. Unabhängig vom Inhalt lässt sich für eine Präsentation eine Layoutvorlage gestalten. Wie das geht, erfahren Sie in dieser Lektion. Lernziele dieser Lektion: Folienmaster bearbeiten Layouts individuell

Mehr

Gründung des Heimer Instituts für Muskelforschung am Bergmannsheil. 28. März 2014

Gründung des Heimer Instituts für Muskelforschung am Bergmannsheil. 28. März 2014 Gründung des Heimer Instituts für Muskelforschung am Bergmannsheil 28. März 2014 4 Gründung des Heimer Instituts für Muskelforschung am Bergmannsheil 28. März 2014 Irmgard und Siegfried Heimer, Stifter

Mehr

Wissenschaft in der Stadt Das Beispiel von Rennes

Wissenschaft in der Stadt Das Beispiel von Rennes November 2009 D.G.R.M.G/ D.R.I Wissenschaft in der Stadt Das Beispiel von Rennes Eine Präsentation von Mme Lefrançois Rennes - Hannover - Poznan Plan der Präsentation Einführung : Rennes, eine Regionshauptstadt

Mehr

Inaugural - Dissertation zur Erlangung der Zahnmedizinischen Doktorwürde der Charité-Universitätsmedizin Berlin Campus Benjamin Franklin

Inaugural - Dissertation zur Erlangung der Zahnmedizinischen Doktorwürde der Charité-Universitätsmedizin Berlin Campus Benjamin Franklin Charité Universitätsmedizin Berlin Campus Benjamin Franklin Aus der Klinik für Medizinische Klinik IV Geschäftsführender Direktor: Univ. Prof. Dr. med. W. Zidek Abteilung: Nephrologie Identifizierung von

Mehr

Exkurs: Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen

Exkurs: Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen Exkurs: Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen 139a SGB V Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (1) Der Gemeinsame Bundesausschuss nach 91 gründet

Mehr

Strukturelle Rahmenbedingungen der klinischen Forschung in Deutschland. Michael Hallek Universität zu Köln

Strukturelle Rahmenbedingungen der klinischen Forschung in Deutschland. Michael Hallek Universität zu Köln Strukturelle Rahmenbedingungen der klinischen Forschung in Deutschland Michael Hallek Universität zu Köln Klinische, Praxis-verändernde Forschung an Patienten Ein Beispiel Chronische lymphatische Leukämie

Mehr

Dr. Schalnus. Leistungsportfolio. für. Berater, Investoren und Content Provider. Mai 2002. Dr. Schalnus

Dr. Schalnus. Leistungsportfolio. für. Berater, Investoren und Content Provider. Mai 2002. Dr. Schalnus Leistungsportfolio für Berater, Investoren und Content Provider Mai 2002 wir für Sie Wir sind ein Forschungs-, Beratungs- und Dienstleistungsbüro, das auf Beratungs- und Unterstützungsdienstleistungen

Mehr

Fragen und Antworten zur hämatopoetischen Stammzelle

Fragen und Antworten zur hämatopoetischen Stammzelle Fragen und Antworten zur hämatopoetischen Stammzelle Grundlagen, Indikationen, therapeutischer Nutzen von Rainer Haas, Ralf Kronenwett 1. Auflage Fragen und Antworten zur hämatopoetischen Stammzelle Haas

Mehr

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Landtag von Baden-Württemberg 14. Wahlperiode Drucksache 14 / 2006 19. 11. 2007 Kleine Anfrage des Abg. Andreas Hoffmann CDU und Antwort des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Praktische

Mehr

Grundlage der Arbeitsgemeinschaft Evangelischer Tagungs- und Gästehäuser in Deutschland

Grundlage der Arbeitsgemeinschaft Evangelischer Tagungs- und Gästehäuser in Deutschland Grundlage der Arbeitsgemeinschaft Evangelischer Tagungs- und Gästehäuser in Deutschland Die Evangelischen Tagungs- und Gästehäuser in Deutschland verstehen sich als Orte, an denen Kinder-, Jugend-, Familien-

Mehr

RICHTLINIE ZUR FÖRDERUNG STIPENDIENPROGRAMM ZUR VERBESSERUNG DER MEDIZINISCHEN VERSORGUNG IM LÄNDLICHEN RAUM

RICHTLINIE ZUR FÖRDERUNG STIPENDIENPROGRAMM ZUR VERBESSERUNG DER MEDIZINISCHEN VERSORGUNG IM LÄNDLICHEN RAUM Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit RICHTLINIE ZUR FÖRDERUNG STIPENDIENPROGRAMM ZUR VERBESSERUNG DER MEDIZINISCHEN VERSORGUNG IM LÄNDLICHEN RAUM Vorbemerkung Der Freistaat Bayern gewährt

Mehr

Diagnostik und Therapie bei Blasen- und Darmschwäche. Samstag, 16. Januar 2016 11 bis 13 Uhr

Diagnostik und Therapie bei Blasen- und Darmschwäche. Samstag, 16. Januar 2016 11 bis 13 Uhr Diagnostik und Therapie bei Blasen- und Darmschwäche Samstag, 16. Januar 2016 11 bis 13 Uhr Sehr geehrte Damen und Herren, in Deutschland leiden mindestens fünf Millionen Menschen an ständigem Harndrang,

Mehr

MEHR WISSEN - BESSER LEBEN

MEHR WISSEN - BESSER LEBEN MEHR WISSEN - BESSER LEBEN Krebsverband Baden-Württemberg e.v. Adalbert-Stifter-Straße 105 70437 Stuttgart Telefon: 0711 848-10770 Telefax: 0711 848-10779 E-Mail: info@krebsverband-bw.de Internet: www.krebsverband-bw.de

Mehr

Cross-Over Workshop. Krisen wie Arbeitslosigkeit, Scheidung, Entscheidungen und Lebensfreude finden! mit Teilnehmern im Seminarraum und im Internet

Cross-Over Workshop. Krisen wie Arbeitslosigkeit, Scheidung, Entscheidungen und Lebensfreude finden! mit Teilnehmern im Seminarraum und im Internet Cross-Over Workshop mit Teilnehmern im Seminarraum und im Internet Krisen wie Arbeitslosigkeit, Scheidung, Burn-out bewältigen und Wege für bessere mit Ralf Friedrich, BCC, ACC, CPCC Am 18. Oktober 2012

Mehr

INTERVIEWS MIT EXPERTEN. Expertenprofile. Verena Steinke, Stefanie Birnbaum, Clemens Pölzelbauer, Christine Kolbe

INTERVIEWS MIT EXPERTEN. Expertenprofile. Verena Steinke, Stefanie Birnbaum, Clemens Pölzelbauer, Christine Kolbe Prof. Dr. Dr. h. c. Ortwin Renn, Dr. Birgit Mack INTERVIEWS MIT EXPERTEN Expertenprofile Verena Steinke, Stefanie Birnbaum, Clemens Pölzelbauer, Christine Kolbe Prof. Dr. jur. Jochen Taupitz Jochen Taupitz

Mehr

10 Antworten zum Thema Generika

10 Antworten zum Thema Generika 10 Antworten zum Thema Generika Die mit dem Regenbogen Liebe Leserin, Lieber Leser Immer mehr Schweizerinnen und Schweizer leiden unter den jährlich steigenden Gesundheitskosten und Krankenkassenprämien.

Mehr

Satzung BHGL-Förderverein Fortbildung e.v.

Satzung BHGL-Förderverein Fortbildung e.v. FÖRDERVEREIN FORTBILDUNG e.v. Gemeinnütziger Verein in Zusammenarbeit mit dem Bundesverband der Hochschulabsolventen/Ingenieuren Gartenbau und Landschaftsarchitektur e.v. BHGL 17. März 1994 geändert am

Mehr

Informationen für Förderer

Informationen für Förderer Informationen für Förderer Ein voller Erfolg für Sie und ihn. Das Deutschlandstipendium fördern Sie mit! www.deutschlandstipendium.de Leistungsstarke und engagier te Studierende zu fördern, ihnen Anreize

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

Medizin, Recht, Ethik

Medizin, Recht, Ethik Medizin, Recht, Ethik zwischen Konflikt und Kooperation 17./18. März 2010 Beendigung lebensverlängernder Maßnahmen Dr. Thomas Binsack, München Aufgabe des Arztes ist es, unter Beachtung des Selbstbestimmungsrechtes

Mehr

Herzlichen Glückwunsch zu Ihren neuen Zähnen!

Herzlichen Glückwunsch zu Ihren neuen Zähnen! Zahnimplantatpass Herzlichen Glückwunsch zu Ihren neuen Zähnen! Ihr Implantatpass enthält wichtige Informationen über Ihre Zahnimplantate von Nobel Biocare. Unser globales Netzwerk führender Zahnärzte

Mehr

Übungsblatt: Protein interaction networks. Ulf Leser and Samira Jaeger

Übungsblatt: Protein interaction networks. Ulf Leser and Samira Jaeger Übungsblatt: Protein interaction networks Ulf Leser and Samira Jaeger Aufgabe 1 Netzwerkzentralität (6P) In der Vorlesung haben Degree Centrality besprochen. Finde drei weitere etablierte Zentralitätsmaße

Mehr

Technische Universität München. Patienteninformationstag Prostatakrebs. TU München. P. Herschbach Roman-Herzog-Krebszentrum München

Technische Universität München. Patienteninformationstag Prostatakrebs. TU München. P. Herschbach Roman-Herzog-Krebszentrum München Patienteninformationstag Prostatakrebs 31 März 2012 TU München Psychosoziale Aspekte P. Herschbach Roman-Herzog-Krebszentrum München Was ist Psychoonkologie? Psychoonkologie ist ein neues interdisziplinäres

Mehr

Ecron Acunova und Sparkasse Bodensee treten BioLAGO e.v. bei

Ecron Acunova und Sparkasse Bodensee treten BioLAGO e.v. bei Powered by Seiten-Adresse: https://www.gesundheitsindustriebw.de/de/fachbeitrag/pm/ecron-acunova-und-sparkassebodensee-treten-biolago-e-v-bei/ Ecron Acunova und Sparkasse Bodensee treten BioLAGO e.v. bei

Mehr

Pressemitteilung. Forschungsprojekt gestartet

Pressemitteilung. Forschungsprojekt gestartet Forschungsprojekt gestartet Farbenhersteller DAW SE und Würzburger Lehrstuhl für Logistik und quantitative Methoden in der BWL haben ein gemeinsames Forschungsprojekt gestartet. Ziel ist eine optimale

Mehr

Geschäftsordnung der Konferenz Onkologischer Kranken und Kinderkrankenpflege (KOK)

Geschäftsordnung der Konferenz Onkologischer Kranken und Kinderkrankenpflege (KOK) Geschäftsordnung der Konferenz Onkologischer Kranken und Kinderkrankenpflege (KOK) Eine Arbeitsgemeinschaft in der Deutschen Krebsgesellschaft e.v. Sektion B 1. Name, Rechtsform, Sitz und Zweck der Arbeitsgemeinschaft

Mehr

Medizinische Rehabilitation bei Epilepsie

Medizinische Rehabilitation bei Epilepsie Fachkliniken Wangen Medizinische Klinik Thoraxchirurgische Klinik Anästhesie und Intensivmedizin Neurologische Klinik Kinderklinik Rehabilitationskinderklinik www.fachkliniken-wangen.de Medizinische Rehabilitation

Mehr

Lehrer: Einschreibemethoden

Lehrer: Einschreibemethoden Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder

Mehr

L a u d a t i o. Professor Dr. Heidrun Potschka. Wissenschaftliches Mitglied der. Senatskommission für tierexperimentelle Forschung

L a u d a t i o. Professor Dr. Heidrun Potschka. Wissenschaftliches Mitglied der. Senatskommission für tierexperimentelle Forschung L a u d a t i o Professor Dr. Heidrun Potschka Wissenschaftliches Mitglied der Senatskommission für tierexperimentelle Forschung Es gilt das gesprochene Wort! Meine sehr verehrten Damen und Herren, ganz

Mehr

Den Ursachen der Alzheimer-Erkrankung auf der Spur: Neue Einsichten in zellbiologische Prozesse

Den Ursachen der Alzheimer-Erkrankung auf der Spur: Neue Einsichten in zellbiologische Prozesse 3.762 Zeichen Abdruck honorarfrei Beleg wird erbeten. Den Ursachen der Alzheimer-Erkrankung auf der Spur: Neue Einsichten in zellbiologische Prozesse Die zellbiologischen Prozesse, die neurodegenerative

Mehr

Satzung zur Organisation und Nutzung des gemeinsamen Instituts für Medizintechnologie der Universität Heidelberg und der Hochschule Mannheim

Satzung zur Organisation und Nutzung des gemeinsamen Instituts für Medizintechnologie der Universität Heidelberg und der Hochschule Mannheim Seite 529 Satzung zur Organisation und Nutzung des gemeinsamen Instituts für Medizintechnologie der Universität Heidelberg und der Hochschule Mannheim Zur Verbesserung ihrer Zusammenarbeit und zur gemeinsamen

Mehr

der Förderer des Brandenburgischen Staatsorchesters Frankfurt e.v.

der Förderer des Brandenburgischen Staatsorchesters Frankfurt e.v. der Förderer des Brandenburgischen Staatsorchesters Frankfurt e.v. 1 Name und Sitz Der Verein führt den Namen Förderer des Brandenburgischen Staatsorchesters Frankfurt e.v. Er hat seinen Sitz in Frankfurt

Mehr

Menschen und Natur verbinden

Menschen und Natur verbinden Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?

Mehr

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Nur wer neugierig ist, kann lernen (Goethe) Projektkonzept für Schüler an Haupt- und Realschulen Ziel: Steigerung der Ausbildungsfähigkeit

Mehr

micura Pflegedienste Köln

micura Pflegedienste Köln micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten

Mehr

Gute Besserung für ganz Bayern! So machen wir Gesundheit und Pflege zukunftssicher.

Gute Besserung für ganz Bayern! So machen wir Gesundheit und Pflege zukunftssicher. Gute Besserung für ganz Bayern! So machen wir Gesundheit und Pflege zukunftssicher. Herausforderung demographischer Wandel Herausforderung Pflege Der demographische Wandel macht auch vor Gesundheit und

Mehr

Influenza des Schweines

Influenza des Schweines Influenza des Schweines Historie: - erstmals beobachtet 1918 in USA, China, Ungarn - zeitgleich mit der Pandemie beim Menschen (> 20 Mill. Tote) - Virus-Subtyp H1N1 - Übertragung sehr wahrscheinlich vom

Mehr

Was sind die Gründe, warum die Frau, der Mann, das Paar die Beratungsstelle aufsucht?

Was sind die Gründe, warum die Frau, der Mann, das Paar die Beratungsstelle aufsucht? 6 Checkliste 3 Checkliste der relevanten Fragestellungen für die psychosoziale Beratung bei vorgeburtlichen Untersuchungen mit dem Ziel der informierten und selbstbestimmten Entscheidung Es müssen nicht

Mehr

Im Zentrum: Der Patient

Im Zentrum: Der Patient Zum Umgang mit Kranken am Beispiel Krebs Dagmar Schipanski Der Krebs hat mein Leben verändert. Der Krebs war mein Feind. Er hat mir mein Lachen gestohlen. Doch ich habe gekämpft. Der Krebs hat verloren.

Mehr

Umfrage. Didaktischer Kommentar. Lernplattform

Umfrage. Didaktischer Kommentar. Lernplattform Lernplattform Umfrage Didaktischer Kommentar Die Aktivität Umfrage ist ein nützliches Tool, um Einstellungen der Kursteilnehmer zu Beginn und zum Ende des Kurses abzufragen und zu vergleichen. Die Umfrage

Mehr

S A T Z U N G. des eingetragenen Vereins CityO.-Management e. V. Name und Sitz

S A T Z U N G. des eingetragenen Vereins CityO.-Management e. V. Name und Sitz S A T Z U N G des eingetragenen Vereins CityO.-Management e. V. 1 Name und Sitz Der Verein führt den Namen CityO.-Management e.v.. Sitz des Vereins ist Oberhausen. 2 Zweck des Vereins Zweck des Vereins

Mehr

1. Die Stiftung führt den Namen Wilhelm Wagenfeld Stiftung.

1. Die Stiftung führt den Namen Wilhelm Wagenfeld Stiftung. Satzung 1 Name, Sitz, Rechtsform und Geschäftsjahr 1. Die Stiftung führt den Namen Wilhelm Wagenfeld Stiftung. 2. Sie ist eine rechtsfähige Stiftung des bürgerlichen Rechts und hat ihren Sitz in Bremen.

Mehr

6. Informationsbörse Schizophrenie

6. Informationsbörse Schizophrenie Einladung zur 6. Informationsbörse Schizophrenie Köln, 13. Dezember 2012 Forum der Volkshochschule im Museumskomplex am Neumarkt Cäcilienstraße 29-33 50667 Köln Teilnahme kostenfrei Eine Veranstaltung

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Satzung des Bayerischen Anwaltverbandes e.v.

Satzung des Bayerischen Anwaltverbandes e.v. Satzung des Bayerischen Anwaltverbandes e.v. Präambel Im Jahre 1861 ist in Nürnberg der Anwaltverein für Bayern als erster überregionaler deutscher Anwaltverein gegründet worden, dessen Epoche zwar 1883

Mehr

Unfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts

Unfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts Unfallkasse Nord Standort Hamburg Postfach 76 03 25 22053 Hamburg Informationsmaterial zum Thema Risiko und Prävention ein Widerspruch? Vortrag beim Landeselternausschuss am 03.02.2016 Abteilung Prävention

Mehr