Auch dieses Jahr war das Lager in jeder Beziehung wiederum ein voller Erfolg. Mit einmaligen und unvergesslichen Flügen und vielen OLC km.

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Transkript:

LAGERBERICHT VINON/FR 2010 SF Birrfeld von Hansueli Grenacher Wie letztes Jahr wurde auch dieses Jahr der Termin von Mitte Juli (Sa. 17.7.) bis anfangs August (Sa. 7.8.) festgelegt. Dieser Termin scheint für die meisten der Segelfluggruppe richtig zu liegen, haben doch wiederum 13 teilgenommen. Die meisten waren Stammgäste und sind bereits seit über 20 Jahren dabei. Für mich war es das dritte Mal. Flugplatz Vinon Auch dieses Jahr war das Lager in jeder Beziehung wiederum ein voller Erfolg. Mit einmaligen und unvergesslichen Flügen und vielen OLC km. Es lohnt sich, die Strecke nach Südfrankreich mit etwas über 600 km unter die Räder zu nehmen, auch wenn die Fahrt mit Anhänger (Tempobeschränkung 80 kmh) bis 9 und mehr Stunden dauern kann. Für Nichtkenner: Vinon liegt etwa 50 km nordöstlich von Marseille und ist am besten über Grenoble-Sisteron erreichbar. Auch das Wetter spielte wiederum mit: An jedem Tag herrschte Flugwetter. Man musste Zwangsflugpausen" einschalten. Was auch vernünftig war. Die Verlockung, jeden schönen Tag mit längeren Streckenflügen auszunutzen, war immens. Die gegenseitige Hilfsbereitschaft, die Kameradschaft und auch die Lagerstimmung waren super. Auch bei der Verteilung der Segelflugzeuge lief alles nach unseren Wünschen. In allen eingegangenen Berichten habe ich nur positive Meldungen erhalten. Dann kam auch der gesellige Teil am Abend mit der exzellenten französischen Küche nicht zu kurz. Nicht nur das Thema Fliegen kam hier nochmals ausgiebig zur Sprache, auch Witze wie zum Beispiel Wenn wir gen Italien (Genitalien) fahren" wurden da ausgetauscht oder dann gab es solche, welche unserem Präsidenten dauernd ihre Dienste anzubieten versuchten. Vielleicht mit Hintergedanken. Wer dabei war, kommt sicher wieder ins Schmunzeln. Kulinarische Höhepunkte 1

Ein herzliches Dankeschön allen, welche zum guten Gelingen des Lagers beigetragen haben. Ein besonderer Dank gilt Urs Brühlmeier, welcher das Lager wiederum profimässig organisiert und dafür gesorgt hat, dass wir die richtigen, das heisst den Wünschen der Teilnehmer entsprechenden, Flugzeuge bekommen haben. Schade, dass es Urs nicht möglich war, am Lager teilzunehmen. Ruedi Bieri und Kurt Oswald sind dann für Urs eingesprungen. Ein herzliches Dankeschön auch ihnen. Ganz speziell möchte ich mich bei unserem Fluglehrer, Gery Mauthe, bedanken.von seiner immensen Erfahrung als langjähriger Fluglehrer und als bester Kenner der französischen Alpen (seit Jahrzehnten fliegt er in diesem Gebiet) haben einige Teilnehmer (vom Anfänger bis zum Profi) im DUO DISCUS T mit Gery viel profitieren können: so bei Platz- und Alpeneinweisungen und bei Einweisungen auf den DUO DISCUS T mit Motor.Die Alpeneinweisung mit Gery hat mich einen grossen Schritt weitergebracht: Ich habe mich das erstemal in die eigentlichen Alpen vorgewagt, war das erste Mal in einer Welle und habe für mich einen neuen persönlichen Streckenrekord von über 250 km aufgestellt. Zu erwähnen sind auch die gemeinsamen Flüge in den Doppelsitzern DUO und ASH 25. Vor allem als Anfänger kann man auch hier von erfahrenen SFB Piloten einiges dazu lernen. Spezielles zum Flugbetrieb und zum Fliegen in Vinon Jeden Morgen haben wir uns um 0930 Uhr auf dem Flugplatz zur Montage getroffenen. Anschliessend die Segelflugzeuge auf den Startplatz gezogen. Briefing war um 1030 Uhr auf Französisch. Zum Glück anschliessend auch auf Deutsch. Dann Briefing der SFB. Ungewohnt für Anfänger": Beim Start starke, oft böenartige Winde bei Mistral, meist von schräg vorne. Gefahr, dass ein Flügel zu Boden geht, unberechenbare Turbulenzen im Schlepp. In der Luft: Zusammenstossgefahr: Es gibt immer noch Segelflugzeuge ohne FLARM. (obwohl FLARM in Vinon obligatorisch). Beruhigend: In der näheren und weiteren Umgebung des Flugplatzes liegt eine Hochebene(Valensole) mit zahlreichen, flachen und meist abgemähten Weizenfeldern, ideal und beruhigend für den Fall, dass es einmal nicht mehr ganz zum Flugplatz zurück reichen sollte. Aber: Achtung auf Hochspannungsleitungen (aus der Luft schlecht sichtbar) und auf Wasserleitungen im Boden (oft kreisförmig angeordnet). 2

Der Schleppdienst klappte meist sehr gut. Mehrere Schleppflugzeuge und zwei Pisten sorgten meist für relativ kurze Wartezeiten. Man konnte sich meist auf den Schlepppiloten verlassen, dass man in Zonen mit gutem Aufwind gezogen wurde. Verkehr in der Luft: In der Anleitung Hinweise für Gastpiloten" steht: Im Umkreis von 10 km des Flugplatzes ist nur Linkskreisen gestattet. Diese Regel wurde vom Flugplatzchef relativiert: Linkskreisen empfohlen, aber Rechtskreisen nicht verboten. Ich wünschte mir eine verbindlichere Regelung. Über der Hochebene von Valensole Für uns wohl eine der wichtigsten Umstellungen: Der Flügel wird in Vinon vom Starthelfer erst vom Boden abgehoben, wenn Seil straff und Pilot startklar. Flügel abheben bedeutet für den Schlepper Vollgas. Die Luftbremsen müssen beim Anrollen eingefahren sein und dürfen nicht zum Anbremsen benutzt werden (wird beim ASW24 von unseren Fluglehrern empfohlen, um ein Überrollen des Seils zu vermeiden). Landungen bei Mistral: oft Gegenwinde oder Seitenwinde von 40 km und mehr km, was einen hohen Anflug und eine deutlich höhere Anfluggeschwindigkeit erfordert. Bei extrem starken Winden direkt aus Norden wird auf der Piste 34 gelandet und nicht mehr auf Piste 28.Am Abend ist oft mit Landungen bei tief stehender Sonne zu rechnen. Der Blendeffekt ist nicht zu unterschätzen und die Abschätzung der Höhe beim Abfangen nicht immer einfach.ein Blick seitwärts aus dem Cockpit kann in dieser Situation sicher nützlich sein. Vinon ist ein Mekka für ambitionierte Streckenflieger und für einmalige Flüge in den französischen Alpen. Ein weiteres Highlight sind Wellenflüge. Bei Mistral kann mit Wellen gerechnet werden. Sind zudem die entsprechenden Lufträume für den Segelflug aktiviert, kann zum Teil bis FL 195 (über 5900 m) gestiegen werden. Die Einstiegsorte sind zu suchen über Manosque, über dem Zusammenfluss Durance/L'Asse und über dem Zusammenfluss Durance /La Bleone bei St. Auban. Der Einstieg ist nicht immer einfach zu finden. Auch für Profis nicht. Flugplatz Puimoisson Es soll Piloten geben mit einem besonderen Riecher" für Wellen. Von einer Welle getragen zu werden, lautlos in der ruhigen Luft aufzusteigen und die Welt weit unter sich zurückzulassen und davon zu schweben, gehört wohl zu den schönsten Träumen eines jeden Segelflugpiloten. 3

Statistik Lagerstatistik mit allen Starts, allen Flugstunden und allen OLC Kilometern der SF Birrfeld während des Segelfluglagers vom 17.07. bis 07.2010 in Vinon. Auszug vom 31.08.2010 aus dem OLC Frankreich: Alle gemeldeten Flüge SF Birrfeld 91 Starts, rund 464 Flugstunden und total rund 27`930 OLC km. Dazu kommen noch einige Starts, einige Flugstunden und Flugkilometer, welche nicht dem OLC gemeldet worden sind. Statistik: Verein OLC 2010 Frankreich Auszug vom 31.08.2010 aus dem OLC Frankreich. Die SF Birrfeld steht auf dem zweiten Rang mit 34'303.49 OLC km!!! Serre de Montdenier 1749 m: Ausgangspunkt für den Einstieg in den Parcours (Alpen) Vor allem zwei Gruppenmitglieder waren am fleissigsten und haben bereits im Frühling ausserhalb unserer Lagerzeit einige OLC km gesammelt und zu diesem erfreulichen Gruppenergebnis beigetragen. Statistik: Alle Flüge OLC 2010 Frankreich Auszug vom 01.09.2010 aus dem OLC Frankreich Gerhard R. Mauthe (CH SF Birrfeld) auf dem 12. Rang mit 10'752.83 OLC km und total 24 Flügen!!! Herzliche Gratulation. Bemerkungen zur Statistik:In der SF Birrfeld gibt es viele Mitglieder mit einer langjährigen Streckenflugerfahrung. Nutzen wir diese Erfahrungen und fliegen wir vermehrt mit. Auszüge aus Berichten von Teilnehmern Martin Kaipel (das erste Mal in Vinon): tolle internationale Stimmung, Kollegen besser kennen gelernt Hightlight: Wellenflug bis 3`500 m über Manosque Beat Marfurt (das dritte Mal in Vinon): Alles hat hervorragend geklappt Hightlights: das erste Mal am Parcours (Alpen) war noch nie alleine so weit weg das erste Mal in einer Welle Kurt Oswald (Stammgast): Jeder Flug war einzigartig, keiner gleich wie der andere verschiedene Wetterlagen von satter Wolken- über knackige Trockenthermik, bis zu Wellen bei Mistral und bei starkem Südwind Ein Highlight: Nach langen 45 Minuten ist der Kampf (gegen das Absaufen und gegen eine vorzeitige Landung) gewonnen.. Fazit: ein Nullschieber ist besser als Sinken, da bruuchts de Haar am Füdle (für Nicht-Berner: Da braucht es viel Geduld) Gery Mauthe (Fluglehrer und Stammgast seit Jahrzehnten)): Alle 18 Flüge als einmalig empfunden Besondere Freude hatte ich an den Flügen im DUO DISCUS T mit verschiedenen Lagerteilnehmern (Platz- und Alpeneinweisungen und Einweisungen mit Motor) 4

Wolf Lobato (seit einigen Jahren dabei): Wie immer war das Lager sehr angenehm Highlight: schöner Wellenflug von 4300 m Höhe und eine Überhöhung von über 3300 m mehrere Tage Aus-Zeit genommen, um Ausflüge mit meiner Herzdame (anstatt Segelflüge) zu machen Hansueli Grenacher (das dritte Mal in Vinon): Highlights: mich zum ersten Mal in die Alpen gewagt (Parcours abgeflogen) bei extremen Windverhältnissen (Mistral) gestartet und gelandet das erste Mal den Einstieg in eine Welle gefunden meinen bisher längsten Streckenflug geschafft (über 250 km) Duftende Lavendelfelder auf der Hochebene Valensole 5