Flugzeugschlepp. von Fluglehrer Harald Purkathofer Flugsportclub Weiz

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1 Flugzeugschlepp von Fluglehrer Harald Purkathofer Flugsportclub Weiz 1

2 Flugzeugschlepp Fluglehrer Harald Purkathofer

3 Flugzeugschlepp Grundlagen Flugvorbereitung Vorflugcheck Phasen im Flugzeugschlepp Verhalten in besonderen Situationen 3

4 Flugvorbereitung Betriebsleiter-Startleiter Piste Flugzeugpapiere Batterie und Funkgerät Schleppseil Schlepppilot Wetter Flugauftrag 4

5 Vorflugkontrolle Außencheck Strom, ELT, Funk Fallschirm, Sitzposition, Gurt Ruderkontrolle Bordinstrumente Haube Schleppseil 5

6 Aussencheck 6

7 1. a) Haube öffnen b) Die 4 Schiebehülsen im Rumpf auf Sicherung prüfen Aussencheck c) Alle Steuerungseinbauten und Anschlüsse im Kabinenbereich durch Sichtkontrolle prüfen d) Fremdkörperkontrolle e) Steuerung auf Freigängigkeit prüfen f) Luftdruck aller Räder prüfen g) Zustand und Funktion der Schleppkupplungen prüfen h) Funktion der Radbremse prüfen 2. a) Flügelober-und Unterseite auf Beschädigungen kontrollieren b) Querruder (Zustand, Freigängigkeit und Spiel prüfen) c) Bremsklappen ( Zustand, Passung und Verriegelung prüfen) 3. Rumpf auf Beschädigungen prüfen, besonders auf der Unterseite 4. Leitwerk auf richtige Montage und Sicherung prüfen 5. Zustand des Spornrades (Klotz), des Staurohrs und der Kompensationsdüse prüfen 6. Statische Druckbohrungen auf Sauberkeit prüfen 7. a) Flügelober-und Unterseite auf Beschädigungen kontrollieren b) Querruder (Zustand, Freigängigkeit und Spiel prüfen) c) Bremsklappen ( Zustand, Passung und Verriegelung prüfen) 7

8 Sollbruchstellen 8

9 Schleppseil Schleppseil 40-60m lang Sollbruchstelle Segelflugzeug Je nach Segelflugzeuggewicht Anschluss ringpaar Gummimanschetten An beiden Enden als Knickschutz Sollbruchstelle auf der Seite der Schleppmaschine immer mit höherer Bruchlast 9

10 Sieht Super aus oder? Abstellen der Flugzeuge nur am Sicherheitsstreifen, C-Hauben geschlossen Brandgefahr!- hintere Haube Startl funk- Anfrage zum hineinstellen in die Piste 10

11 Vorflugcheck ELT auf ARMED gestellt Fallschirme richtig angelegt? Richtig und fest angeschnallt? Sitzposition für Seitenruderpedale, Steuerknüppel, Bordinstrumente? Pedale eingestellt und eingerastet? Bremsklappen verriegelt? Ruderkontrolle durchgeführt? Trimmung richtig eingestellt? -kopflastig Höhenmesser eingestellt? Funkgerät auf Platzfrequenz eingestellt?-122,175mhz Haube(n) verriegelt? Seil richtig eingehängt? Ausklinkprobe 11

12 Pedale richtig eingestellt Pedale richtig eingestellt Sitzposition Alle Bedienelemente Ausklinkknopf, Bremsklappenhebel, Instrumente,St.Knüppel leicht erreichbar 12

13 13

14 Trimmung beim Start Kopflastig (nach vorne) 14

15 Batterie Richtig eingebautbefestigt! ELT Position auf ARMED 15

16 Ruderanschlüsse kontrollieren!! Hauptbolzen- gesichert 16

17 17

18 18

19 Start Nach dem anrollen und abheben max. ca.50 cm Höhe hinter der Schleppmaschine (Längsachse) nachfliegen 19

20 Beim Start gerade hinter dem Schleppflugzeug nachfliegen Wind 20

21 Startablauf Flugzeugschlepp 21

22 22

23 Steigflug S Sicht des Segelflugzeugpiloten auf das Schleppflugzeug bei einen n. Schlepp 23

24 Steigflug -Tiefschlepp wird auf manchen Plätzen durchgeführt, meistens aber bei sehr langen Rh schlepps und langen Steigflügen 24

25 Seitenwind Vorhalten mit dem Seitenruder 25

26 Kurfenflug im Schlepp Die Segelflugzeugnase soll auf den kurfenäußeren Flügelspitz der Schleppmaschine zeigen 26

27 Schleppflugzeug fliegt nach dem Ausklingen eine Rechtskurve Segelflugzeug Linkskurve 27

28 Platzrunde Gegenanflug Queranflug Querabflug Endanflug Wind 28

29 29

30 Anflug zur Position Der Anflug zur Position erfolgt geradeaus und parallel zum Platz. Die Position soll in 350 m erreicht werden. 300 m ist der Mindestwert. Schon im Anflug auf die Position ist der Luftraum besonders genau zu beobachten. 30

31 Positionscheck Höhe prüfen Geschwindigkeit prüfen Fahrwerk ausgefahren Meldung über Funk Anflugraum und Landebahn beobachten. 31

32 Positionscheck Höhe prüfen (an den Höhenmesser klopfen). Geschwindigkeit auf 90 km/h erhöhen. Dabei die Einstellung der Trimmung prüfen. Lernen, daß bei anderen Flugzeugen hier das Fahrwerk ausgefahren werden muß. Meldung über Funk: OE-5031 über Position fliege in den Gegenanflug auf die 18 oder 36 Anflugraum und Landebahn beobachten. 32

33 Landeeinteilung Gegenanflug Queranflug Endanflug Abfangbogen Landung 33

34 Gegenanflug Auf richtigen Flugweg achten, parallel zum Platz. Sehr oft wird beim Anflug auf die Piste 18 unseres Platzes der Gegenanflug zu knapp an der Piste geflogen, wegen des nahen Hanges der überflogen werden muss, das kein richtiger Queranflug und damit ein sehr kurzer Endanflug geflogen wird. Darauf achten, daß der Queranflug lang genug wird. Seitenwind mit Vorhaltewinkel ausgleichen. Auf den richtigen Moment zum Einkurven achten. Bei starkem Wind lieber zu früh eindrehen als zu spät. 34

35 Queranflug Durch leichtes Abweichen vom rechtwinkligen Kurs die Länge des Endanfluges evtl. korrigieren. Die Fluggeschwindigkeit genau einhalten und nicht langsamer als 90 km/h werden lassen. Niemals schon hier oder in der folgenden Kurve die Bremsklappen betätigen. Je nach seitlicher Windkomponente früh oder spät in den Endteil einkurven. 35

36 Endanflug Gerade und mittig der Piste den Endanflug durchführen Erst nach den eindrehen die Bremsklappen betätigen Mit Bremsklappen den Gleitweg und die Geschwindigkeit steuern Ask13/85-90km/h(Ask21/ km/h), bei Gegenwind, Seitenwind und Regen höhere Anfluggeschwindigkeit wählen! 36

37 Endanflug Gerade und mittig der Piste den Endanflug durchführen 37

38 Slip links Querruder links-einleiten Seitenruder Rechts Höhenruder etwas ziehen Horizont Nie zuerst ziehen es könnte einströmungsabriss herbeigeführt werden Trudeln! 38

39 Landung Mit Bremsklappen den Gleitweg und die Geschwindigkeit steuern Ask13/85-90km/h(Ask21/ km/h), bei Gegenwind, Seitenwind und Regen höhere Anfluggeschwindigkeit wählen! 40

40 Aufsetzen Nach dem Aufsetzen Geschwindigkeit langsam verringern (Radbremse, Kufe) und anschließend links oder rechts aus Piste rollen Meldung der Landung an den Startleiter und Position auf der Piste! 41

41 Flugzeugschlepp Besondere Situationen 42

42 Verhalten in besonderen Situationen Seitenwind Überhöhtes fliegen hinter der Schleppmaschine Zu tiefes nachfliegen hinter der Schleppmaschine Seildurchhang Seilriss 43

43 Seitenwind Vorhalten mit dem Seitenruder 44

44 Gefahr Segelflugzeug viel zu hoch Gefahr das, das Schleppflugzeug nicht mehr abheben kann! Sofort ausklinken und gerade aus wenn möglich auf Piste landen 45

45 Gefahr Segelflugzeug viel zu tief, Gefahr das, das Schleppflugzeug nicht die Fahrt halten kann!- Strömungsabriss bei Schleppmaschine Sofort ausklinken und gerade aus wenn möglich auf Piste landen 46

46 Seildurchhang Seildurchhang zu groß, wenn möglich mit Segelflugzeug einen leichten Slip fliegen, vorsichtig Bremsklappen betätigen, Schwerpunktkupplung - Achtung in Bodennähe sofort ausklinken- keine Bremsklappen 47

47 Seilriss beim Schleppflugzeug In Bodennähe Seil sofort ausklinken Wenn genug Höhe- zum Platz zurückfliegen und dort Seil ausklinken oder über freien Flächen (Wiesen, Äcker)- Verletzungsgefahr durch Seil 48

48 Seilrissübung 49

49 Anflug mit Seil über Hindernis Wenn Ausklinken nicht möglich dann mit Schleppseil landenhoch anfliegen (Hindernisse) 50

50 Einige Merksätze: Um 10 km/h schneller zu werden, muß man um 10 m nachdrücken. Bei sehr kleinen Geschwindigkeiten gehen beim Hochziehen um 6 m schon 10 km/h verloren. Um von 80 km/h auf 180 km/h zu beschleunigen, braucht man 100 m Höhe. Bei 120 km/h (F-Schlepp) kann man knapp 30 Meter hochziehen und mit 90 km/h eine Umkehrkurve fliegen. (Ohne Bremsklappen reicht die Fahrt für 900 m Strecke.) Man kann 10 Sekunden ohne Höhenverlust fliegen und ist dann 10 km/h langsamer. Mit Bremsklappen verliert man alle 2 Sekunden 10 km/h. 51

51 Danke für Ihre Aufmerksamkeit 52

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