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Transkript:

Editorial... Dear parents, globegarden friends and interested readers, June is here and we are all excited for the warm weather to come. We have had so much rain that we want to enjoy the sun outside with our fiends and our lovely teachers. Dear sun, please stay with us! In this newsletter you will learn more about all the wonderful things that we have done in June. Warm regards and enjoy reading! globegarden Basel Novartis pedagogic head: Jenny Thoms Lichtstrasse 29 4002 Basel jenny.thoms@globegarden.org

page 2 of 13 From our globegarden. Theme of the Month We are all so happy that we could enjoy a great summer party with our parents. We were not bothered by the rain and decided to spend the time in the rooms of the different groups. The parents could get to know better the playmates of their child, exchanged interesting information to other parents and had time to talk to teachers. We drank warm tee together and ate delicious cake. Thanks to all the wonderful parents that baked these amazing cakes. Afterwards everyone from the different rooms gathered together in the hall downstairs and we did movement games accompanied by guitar music. We had a lot of fun with our parents because they also participated in the games. To complete the celebration, all the children could take home a soap bubble.

page 3 of 13 Discovering Day The discovery day of this month was at the Kannenfeldpark. It is a playground where there are also children playing, who do not belong to our globegarden family. We were all very excited to go there and to learn how to interact with new children and to learn to respect children that do not belong to our group too. We also played the discovering game. We had to look around and observe the world around us. We saw a cute little squirrel that had a bushy tail and quite large eyes. We would have loved to caress the soft and silky fur but it was too fast and escaped quickly. After the quirrel, we saw a helicopter and it flew so deep that it almost touched our heads. We were all so excited!

page 4 of 13 Trip of the Month We are all so happy that the summer has finally begun. We all put sun cream on our faces and body, put on our flip flops, packed our bathing suits, took our towels and remembered to bring our sun hats with us. Today we will enjoy a cold bath at the park. Juhui, summer is here!!! Idea of the Month The main idea of this month was finger painting. If you remember, last month we painted the windows with our hands and this time learned how to use our fingers to paint on different material. It was so wonderful to see that we only need our own hands to make beautiful sheep paintings. In order to have some entertainment, we sang the song from BABA. It sounded and looked funny when we were all singing black sheep, have you any wool, yes sir, yes sir, three bags full. One for the master, one for the dame, one for the little boy, who lives down the lane whilst drawing sheep pictures with our hands.

page 5 of 13 Education and Care.. Krippen sollen mehr Männer einstellen NZZ am Sonntag Sonntag, 24. März 2013 Massimo De Pin erntete Spott und Unverständnis, als er ein Praktikum als Kinderbetreuer in einer Krippe antrat. «Man gab mir das Gefhl, dass ein Mann nicht richtig tickt, wenn er diesen Beruf wählt», erzählt der heute 30-jährige, der in einer Zrcher Krippe arbeitet. Selbst sein Vater hätte es lieber gesehen, wenn der Sohn «etwas Rechtes» gelernt hätte, Ingenieur oder so. Aber sicher nicht einen derart typischen Frauenberuf. Das war vor 14 Jahren, Massimo, der Exot in der Berufsschule. Heute wrde er sich nicht mehr ganz so einsam fhlen. Wie die Statistik zeigt, findet der Beruf bei jungen Männern vermehrt Anklang. Bald wird jeder zehnte Lehrvertrag fr die Ausbildung zur Fachperson Kinderbetreuung von einem Mann abgeschlossen. Auch bei globegarden beträgt der Männerantweil nun doch schon fast 12 Prozent und liegt damit ber dem Durchschnitt in den schweizer Kitas. Beide Welten kennenlernen Über die Anstellungen in den Krippen liegen keine geschlechtsspezifischen Statistiken vor. Talin Stoffel, Geschäftsfhrerin des Krippenverbandes Kitas, schätzt, dass der Männeranteil nur wenige Prozente beträgt und «sicherlich viel tiefer» liegt als bei den Lehrlingen. Sie bedauert, dass es noch immer viele Krippen gibt, in denen kein einziger Mann tätig ist. «Kinder sollten beide Welten kennenlernen, die männliche und die weibliche», sagt sie. Damit könnten schon bei den ganz Kleinen die Bildung von Klischees verhindert werden. «So erleben die Mädchen und Knaben, dass es keine typischen Männeroder Frauenarbeit gibt.» Massimo De Pin macht alles: Basteln, Singen, Wickeln, Essen geben, Abwaschen, Trösten, Werken, Spielen. Er hat die Erfahrung gemacht, dass die Kinder bei ihm anderes suchen als bei seinen Kolleginnen: «Fr die gröberen Sachen kommen sie automatisch auf mich zu», sagt er, «raufen, kämpfen, Kräfte messen und so.» Vor allem fr Scheidungskinder, die meist bei der Mutter aufwachsen, seien solche Erlebnisse wichtig, findet De Pin.

page 6 of 13 Eusebius Spescha, stellvertretender Verantwortlicher fr Bildung beim Heimverband Curaviva und Leiter der höheren Fachschule fr Sozialpädagogik in Luzern, sagt: «Es sollten noch viel mehr Männer in der professionellen Kindererziehung tätig sein. Sie reagieren anders, packen anders zu, gehen anders mit Konflikten um. Vor allem die Knaben brauchen diese Vorbilder.» In Deutschland investiert der Staat 13 Millionen Euro fr die Aktion «Mehr Männer in Kitas», die seit drei Jahren läuft. Fr die Schweiz planen Curaviva und Kitas ebenfalls eine Werbeoffensive. Die Jungen sollen erkennen, dass in Krippen «nicht einfach jene Softies arbeiten, die sonst niemand wollte, sondern starke Männer, mit denen man sich identifizieren kann», erklärt Spescha. Latente Angst vor Übergriffen Die Aktion soll nicht nur Vorurteile bei jungen Männern abbauen. Auch Krippenleiterinnen und Eltern gehören zu den Adressaten, sagt Spescha. «Männer stehen zum Teil unter Generalverdacht», sagt er. So sind etwa im Kanton Zrich Krippen bekannt, die aus Prinzip keine Männer anstellen, aus Angst vor Übergriffen. Berichtet wird auch von Eltern, die ihre Kinder nur in reine Frauenkrippen geben. Fälle wie jener in Volketswil (ZH), wo ein Betreuer 2011 mehrere Kinder missbraucht hat, schrten das Misstrauen zusätzlich. Der Verband entwarf einen freiwilligen Verhaltenskodex fr seine Mitglieder, der Kanton Zrich reagierte mit einem Krippenreglement. Gewisse Tätigkeiten darf kein Betreuer, aber auch keine Betreuerin mehr unbeaufsichtigt ausben. «Es gab eine Zeit während meines Praktikums, da durften bei uns die Männer gar keine Kinder mehr wickeln», erzählt Massimo De Pin. Nun aber sei auch das wieder ganz normal. Zur Normalität sollte auch das Bild des Kinderbetreuers werden, wnscht sich De Pin. Ein Mann pro Betreuungsgruppe ist seiner Ansicht nach das Minimum. In einer Krippe arbeiten 5 Männer und 16 Frauen. Damit hat sie das erreicht, was Spescha als Fernziel fr alle Krippen anvisiert: einen Männeranteil von mindestens 25 Prozent. Basierend auf: http://www.nzz.ch/nzzas/nzz-am-sonntag/krippen-sollen-mehr-maenner-einstellen-1.18052750.

page 7 of 13 Administrative News... Our globegarden will be closed on the 1 st and 2 nd of August. The centre will then be open until Christmas. News from our nursery, preschool and generally about childcare is what we wish to share with you in this newsletter. Daily activities are always shown on www.facebook.com/globegarden. Further information about our childcare program, curriculum and learning is provided on www.globegarden.org don t forget have a look there from time to time.

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page 13 of 13 Impressum globegarden Childcare Centers General-Wille-Strasse 8 8002 Zrich Tel. 044 536 55 32 info@globegarden.org globesitters Babysitterservice General-Wille-Strasse 8 8002 Zrich Tel. 044 536 55 32 info@globesitters.org