Bedienungsanleitung für Aluminium Rollstuhlrampe Typ RRK - RLK

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Transkript:

Bedienungsanleitung für Aluminium Rollstuhlrampe Typ RRK - RLK TBB 01 RRK RLK Seite: 1/9 Stand: 03/06

Inhalt Seiten 1.0 Verwendungszweck 3 2.0 Anlieferungszustand 3 3.0 Maximale Belastung 3 4.0 Montage 4-5 5.0 Bedienung Rampe Abklappen 6 6.0 Umbau der Rampe in die 90 Ruhestellung 7 7.0 Ausbau der Gasfeder 7 8.0 Überprüfung 8 8.1 Vor der ersten Inbetriebnahme 8 8.2 Vor jedem Einsatz 8 9.0 Wartung 8 9.0 Ersatzteilliste 9 Hinweis: 1.) Die Rollstuhlrampe entspricht nicht der DIN 75078 für Behindertentransportfahrzeuge, wenn die zu überwindende Höhe mehr als 300mm beträgt. 2.) Gemäß StVZO besteht für die eingebaute Rollstuhlrampe keine Abnahmepflicht. Im Einzelfall kann jedoch eine Prüfabnahme durch den TÜV oder DEKRA erforderlich sein. Bitte erkundigen Sie sich bei Ihrer zuständigen TÜV/DEKRA- Niederlassung. TBB 01 RRK RLK Seite: 2/9 Stand: 03/06

1.0 Verwendungszweck Die Rollstuhlrampe dient zum Ausgleich von Höhenunterschieden zwischen dem Fahrgastraum und der Straße und darf nur mit Rollstühlen oder leichten, handgeführten Transportmitteln befahren werden. 2.0 Anlieferungszustand Die Rollstuhlrampe wird komplett montiert und funktionsgeprüft geliefert. Zum Befestigen der Rampe im Fahrzeug wird folgendes Montagezubehör lose mitgeliefert: - 4 Stk. Sechskantschrauben M10 x 45-4 Stk. Federringe M10-4 Stk. Senkschrauben M8 x 50-4 Stk. Selbstsichernde Muttern M8-4 Stk. Unterlegscheiben M8-2 Stk. Konterplatten aus verzinktem Stahl 100 x 150 3.0 Maximale Belastung Die maximale Belastung der Rollstuhlrampe ist abhängig von der Rampenlänge und Rampentyp. Bei Typ RRK: - max. Traglast = 450daN bei Länge 1400 / 1600 / 1800 / 2000 / 2200 / 2400 / 2600mm - max. Traglast = 430daN bei Länge 2800mm - max. Traglast = 400daN bei Länge 3000mm Bei Typ RLK: - max. Traglast = 350daN bei Länge 1850 /2100 / 2350 / 2600 / 2850 mm Maßgeblich ist jedoch immer die Belastungsangabe auf dem Typenschild. TBB 01 RRK RLK Seite: 3/9 Stand: 03/06

4.0 Montage Die Rollstuhlrampe kann wahlweise in die Heck- oder in die Seitentür montiert werden. Der Fahrzeugboden muß im Bereich der Rampengrundplatte plan und tragfähig sein (->ggf. Grundplatte unterbauen). Zur sicheren Benutzung der Rampe bei Dämmerung und Dunkelheit empfehlen wir eine fest angebrachte Beleuchtungseinrichtung an der Beladeöffnung des Fahrzeuges. Diese sollte eine ausreichende Beleuchtungsstärke haben, um den Bereich bis ca. 3m hinter der Beladeöffnung ausleuchten zu können. Hinweis: - beim Einbau der Rampe sind die zulässigen Gewichts- und Lastenangaben des Fahrzeuges zu beachten - Sämtliche für die Rampe notwendigen Befestigungspunkte im Fahrzeug müssen einer Belastung, die dem 8-fachen des Rampeneigengewichtes entspricht, standhalten können - die BGVD 29 (bisherige VBG 12) ist ebenfalls zu berücksichtigen Arbeitsschritte zum Einbau der Rampe: 1.) Rampe komplett in das Fahrzeug heben und ausrichten (Gasfeder zeigt nach innen). 2.) Maßliche Kontrollen durchführen: Störkontur 1: lässt sich die Fahrzeugtüre schließen? Hinweis: Ist der Freiraum zwischen Rampe und Fahrzeugtüre größer als 90 mm, so kann die Rampe in eine 90 o - Stellung umgebaut werden (-> siehe Abschnitt 6) Störkontur 2: Freiraum zwischen Rampen- Oberkante und Fahrzeug-Dachkante sollte ca. 50 mm betragen. Störkontur 3: Freiraum zwischen Rampen- Außenkante und der oberen Rundung der Ladeöffnungskante sollte ca. 50 mm betragen. Störkontur 4: Keine Berührung mit der Stoßstange oder mit der Ladekante im abgeklappten Zustand der Rampe. TBB 01 RRK RLK Seite: 4/9 Stand: 03/06

3a.) Lochbild zur Befestigung der Rampe festlegen b.) Löcher Ø9 zur Befestigung der Konterplatten bohren c.) Die Konterplatten unter dem Fahrzeugboden mit den Senkschrauben M8 befestigen. d.) Löcher Ø11 im äußeren Teil der Aluminiumgrundplatte bohren e.) Gewinde M10 in die Konterplatte schneiden 4.) Rampe mit den Schrauben M10 im Fahrzeug befestigen Hinweis: Zum schnellen Ein- und Ausbau der Rampe bleiben die Konterplatten immer fest mit dem Fahrzeug verbunden. 5.) Die Rampe muss im eingeklappten Ruhezustand mit einem Sicherungssystem im Fahrzeug gesichert werden. Hierzu sind an beiden Seiten der Rampe Zurrösen angebracht. Zum Sichern empfehlen wir Zurrgurte, Ketten oder eine Sperrstange zu verwenden. Hinweis: Sicherungssysteme zum Fixieren sind nicht im Lieferumfang der Rampe enthalten! Sicherheitshinweis: ( 22 und 23 StVO sowie 37 Abs.4 BGVD29 [bisherige VBG 12]) Die Rampe ist so zu sichern, dass bei üblichen Verkehrsbedingungen eine Gefährdung von Personen ausgeschlossen ist. Zu den üblichen Verkehrsbedingungen gehören auch Vollbremsungen oder Unebenheiten der Fahrbahn. Empfehlungen zur Ladungssicherung und zur Auswahl geeigneter Zurrmittel" enthalten auch die folgenden VDI-Richtlinien u. Normen: VDI 2700, 2701, 2702 DIN EN 12195-2 TBB 01 RRK RLK Seite: 5/9 Stand: 03/06

5.0 Bedienung Rampe Abklappen Bitte beachten Sie auch BGVD 29 37 Be- und Entladen: 1.) Fahrzeug gegen wegrollen sichern. 2.) Rampensicherung lösen. 3.) Verschlüsse links und rechts öffnen. 4.) Rampe an den Handgriffen abklappen. 5.) Rampe nach dem Gebrauch sofort wieder in Ruhestellung bringen. Vorsicht! Nicht hochschnellen lassen ->Beschädigungsgefahr. 6.) Sich vergewissern, daß die Verschlüsse richtig einrasten. 7.) Rampe wieder sichern. Sicherheitshinweise: - Das Be- und Entladen des Fahrzeugs hat so zu erfolgen, dass Personen nicht durch herabfallende oder herunterrollende Gegenstände gefährdet werden. - Die Rampe muß im ausgeklappten Zustand vom Fahrzeugführer abgesichert werden, so dass eine Gefährdung anderer Verkehrsteilnehmer (z. B. Fußgänger, Radfahrer) nicht zu erwarten ist. - Da durch die eingebaute Rampe die Sicht nach hinten stark beeinträchtigt wird, ist beim Rückwärtsfahren oder zurücksetzen besondere Vorsicht geboten. (siehe auch BGVD 29 46) - Die Rampe darf nur in ebenem Gelände eingesetzt werden und muss stets vollflächig aufliegen - Eine Steigung >20% ist gemäß der DIN 75078 nicht zulässig - Das Aus- und Einfahren von Rollstühlen muss von einer sachkundigen Begleitperson durchgeführt werden (DIN75078) - Hinweise für den Betrieb von Elektrorollstühlen beachten - Bei erhöhten Handlingsgewichten ist eine zweite Bedienperson erforderlich Bei internen Messungen wurden folgende Schiebekräfte an einem Rollstuhl ermittelt: Neigung 10 % (=5,5 ) mit 75kg Belastung Neigung 10 % (=5,5 ) mit 100 kg Belastung Neigung 20 % (=11 ) mit 75kg Belastung Neigung 20 % (=11 ) mit 100kg Belastung max. Schiebekraft 140N max. Schiebekraft 170N max. Schiebekraft 208N max. Schiebekraft 250N TBB 01 RRK RLK Seite: 6/9 Stand: 03/06

6.0 Umbau der Rampe in die 90 o Ruhestellung 7.0 Ausbau der Gaszugfeder 1.) Rampe abklappen. 2.) Schutzkappe entfernen. 3.) Gummipuffer demontieren und gegen einen neuen mit Länge 30 mm ersetzen(als Zubehör erhältlich). 4.) Verschlussfalle demontieren und in der vorderen Bohrung wieder einsetzen. Dabei die Schrauben nur leicht festdrehen. 5.) Rampe wieder hochklappen. 6.) Verschlussfalle im Langloch einstellen. 7.) Loch für Spannstift Ø 5 mm bohren. 8.) Spannstift einsetzen. 9.) Funktionskontrolle durchführen. 1.) Zunächst beide Schrauben der Gasfeder-Lasche nur lösen. 2.) Sechskantmutter nur lösen 3.) Mit einem Gabelschlüssel (Schlüsselweite 40) oder einer Rohrzange die Lasche anheben. 4.)Jetzt die untere Befestigungsschraube herausnehmen. 5.)Lasche mit dem Gabelschlüssel langsam nachlassen, bis keine Zugkraft der Gasfeder mehr spürbar ist. 6.)Gasfeder ausbauen. Sicherheitshinweis: Die Gasfeder muss vor Beschädigungen geschützt werden. Stöße oder Schläge auf das Zylinderrohr oder auf die Kolbenstange führen zum Defekt der Gasfeder. Achtung! Gasfeder steht unter hohem Druck. Nicht öffnen! Nicht über 8o o C erhitzen. Verletzungsgefahr!! TBB 01 RRK RLK Seite: 7/9 Stand: 03/06

8.0 Überprüfung 8.1 Vor der ersten Inbetriebnahme sämtliche Schraubenverbindungen auf festen Sitz überprüfen Funktionsprüfung der Rollstuhlrampe durchführen Gaszugfeder auf Beschädigung kontrollieren 8.2 Vor jedem Einsatz der Rampe Vollständigkeit und Wirksamkeit der Sicherungselemente und Verschlüsse überprüfen. Gaszugfeder auf Beschädigung kontrollieren. Sichtprüfung der Rampe auf Beschädigungen (z.b. Rissbildung in den Schweißnähten) Sicherheitshinweis: Eine beschädigte Rampe darf nicht mehr in Einsatz gebracht werden! 9.0 Wartung 1.) Axiale Sicherung der Scharnierbolzen auf festen Sitz überprüfen (1x im Monat) 2.)Scharniere mit leichtem Maschinenöl einsprühen. (1 x halbjährlich) 3.) Fahrfläche bei starker Verschmutzung reinigen, damit die Griffigkeit gewährleistet bleibt. 4.) Schraubenverbindungen nachziehen (1 x halbjährlich) 5.) Sichtkontrolle auf Beschädigungen sowie Rissbildung in den Schweißnähten. (1x halbjährlich) TBB 01 RRK RLK Seite: 8/9 Stand: 03/06