Praxis des Signatureinsatzes Mathias Adamek Deutsche Post Signtrust GmbH



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Transkript:

Praxis des Signatureinsatzes Mathias Adamek Deutsche Post Signtrust GmbH Berlin, 15. Oktober 2003

Inhalt Unternehmen: DPAG, DP Signtrust, DPCOM Bedarf und Lösungsoptionen Signatur und Anwendungen Produkte in der Praxis Angebot integrierte Lösung EVU SELMA Workshop 15.10.2003, Berlin Mathias Adamek Seite 2

truktur Deutsche Post World Net (seit 01.04.03) BRIEF EXPRESS/LOGISTIK FINANZ DIENST LEISTUNGEN Deutsche Post Signtrust GmbH Deutsche Post Com GmbH SELMA Workshop 15.10.2003, Berlin Mathias Adamek Seite 3

Deutsche Post Signtrust GmbH I Firma und Produkte 100 % Tochter der Deutschen Post AG Betreiber eines akkreditierten Trustcenters nach dem ISIS/MTT Standard (ab Q2/03) Anbieter von Software und Lösungen zum Einsatz elektronischer Zertifikate Anbieter elektronischer Lösungen entlang der Dimensionen Sichere elektronische Übermittlung (Verschlüsselung) Gewährleistung der Authentizität der Teilnehmer (TrustCenter, PKI) Rechtsicherheit (elektronische Unterschrift, Zeitstempel) SELMA Workshop 15.10.2003, Berlin Mathias Adamek Seite 4

Deutsche Post Signtrust GmbH II Produkte Qualifizierte elektronische Zertifikate nach dem deutschen Signaturgesetz Signtrust Mail und Signtrust File zum Verschlüsseln und/oder Signieren von und Dateien Serverlösungen für automatisierte Massensignaturen Massenzeitstempel Elektronische Signatur auf Basis der eigenhändigen Unterschrift Virtuelle Poststelle mit email und Web-Funktionen (Formulare) Kundenindividuelle Lösungen SELMA Workshop 15.10.2003, Berlin Mathias Adamek Seite 5

Deutsche Post Com GmbH Firma und Produkte 100 % Tochter der Deutschen Post AG Lösungsanbieter in den Märkten Telekommunikation und EVU z.b. Zählerselbstablesung (Postkarte/Onlineeingabe) Callcenter Lösungen (outbound/inbound), Retourenmanagement, Zählerdatenmedlung Rechnungs- und Mahnungsdruck, Forderungsmanagement Systemlösung Gasversorger EVU Portal Kundenkarte SELMA Workshop 15.10.2003, Berlin Mathias Adamek Seite 6

Bedarf und Lösungsoptionen Durch die Liberalisierung um Energiemarkt ist ein hohes Kommunikationsaufkommen bei Abrechnungsdaten entstanden. Absicherung des Datenaustausches. Technische Absicherung durch Verschlüsselung Rechtliche Absicherung durch elektronische Signaturen Workflowvereinfachung Lösungen Manuelle und/oder automatisierte Signatur Prozesslösung zum Datenclearing mit integrierter Signatur SELMA Workshop 15.10.2003, Berlin Mathias Adamek Seite 7

Was ist eine elektronische Signatur? Eine elektronische Signatur besteht aus Daten in elektronischer Form Die anderen Daten beigefügt oder logisch mit ihnen verknüpft ist und Die zur Authentifizierung dienen. Dabei werden folgende Stufen unterschieden: Einfache Signatur (nicht reguliert) Fortgeschrittene (siehe Art. 2 Abs. 2 EGSRL) Qualifizierte (auf Grundlage eine qualifizierten Zertifikates) Grundsätzlich ist die Wahl des Signaturverfahrens freigestellt, wenn nicht ein bestimmtes Verfahren vorgeschrieben ist. z.b. in GDPdU, GoBS, UStG, evergabe etc. SELMA Workshop 15.10.2003, Berlin Mathias Adamek Seite 8

Anwendungen Einsatzgebiete der elektronischen Signaturen sind Kommunikation, Archivierung und Workflowmanagement. Anwendungen Verschlüsselung zur Sicherung der Vertraulichkeit Schriftformerfordernis, weitere Regelungen Willenserklärung, Vertragsschluss Zertifikate Beliebige technisch sichere Schlüssel/Zertifikate Qualifizierte (teilweise auch fortgeschrittene) Zertifikate Formfrei. Aus beweisrechtlic Gründen ist oft eine Untersch gewünscht. SELMA Workshop 15.10.2003, Berlin Mathias Adamek Seite 9

Anwendungsbeispiele Bei Schriftformerfordernis: qualifizierte elektronische Signatur Oft ist eine qualifizierte Signatur sinnvoll, manchmal zwingend vorgeschrieben: evergabe ebilling (UStG) earchiv (GoBS, GDPdU) Bei Formfreiheit: beliebiges Verfahren (mündlich, elektronisch, schriftlich etc. Verträge bedürfen grundsätzlich nicht der Schriftform, jedoch sollte im Streitfall der Nachweis so einfach wie möglich geführtwerden können. Bei entsprechender Vereinbarung der Teilnehmer können z.b. einfache oder fortgeschrittene Signaturen zum Einsatz kommen. SELMA Workshop 15.10.2003, Berlin Mathias Adamek Seite 10

Signtrust Identity Bedarf weifelsfreie dentifikation icht bekannter ommunikationsartner Produkt Chipkarten mit qualifizierten Zertifikate von einem akkreditierten Trustcenter Das Zertifikat gewährleistet die Zuordnung eines Schlüsselpaares zu einer natürlichen Person. In Attributen können ergänzende Informationen wie z.b. Berufsstand (Anwalt, Arzt) oder Rechte (Prokura für Fa. XY) hinterlegt werden. Mit entsprechender Software können Daten basierend auf den im Zertifikat hinterlegten Schlüsseln signiert und verschlüsselt werden. Kartenpreis: 89 Startpaket (Leser, ST Mail, Identity) 39 p.a. zzgl. MwSt (Identity) SELMA Workshop 15.10.2003, Berlin Mathias Adamek Seite 11

Signtrust Mail & File Produkt edarf ichere ommunikation Vertraulichkeit und echtssicherheit) in eschlossenen utzergruppen Verschlüsselungs- und Signiersoftware zur Nutzung der QES: ST Mail und File sind bereits im Markt Neue ISIS/MTT konforme Versionen mit zusätzlichen Funktionen (MultiMail) werden in Q3/Q4 03 bereitgestellt Mit MultiMail werden alle PGP Nutzer angesprochen, da auch Softwarezertifikate unterstützt werden -> Verringerung der Einstiegshürde Preise: ST Mail: ab 19 St File: ca. 90-100 SELMA Workshop 15.10.2003, Berlin Mathias Adamek Seite 12

Praxisbeispiel Bundenotarkammer Anforderung Auftritt als Trustcenter Absicherung des Datenaustausches / Zweifelsfreie Identifikation Rechteverwaltung (Attribute) Lösung Manuelle Signatur mit Signtrust Mail und Signtrust File Integration in die Notarsoftware notarnet Leistung Aufbau und Betrieb eines virtuellen Trustcenters Ausgabe von qualifizierten elektronischen Zertifikaten und Software SELMA Workshop 15.10.2003, Berlin Mathias Adamek Seite 13

MultiSign Bedarf Revisionssicherheit bei elektronischer Archivierung Steuerliche Anerkennung bei elektronischen Rechnungen Produkt: MultiSign Service: ASP Dienst der ST für Massensignierung von Rechnungen, Archivdokumenten und anderen Dateien MultiSign Enterprise: Serverlizenz zur Inhouse Nutzung MultiSign Box: Komplettinstallation incl. Hardware für kleine bis mittlere Volumina Ergänzung um Zeitstempel (EPM) und/oder Wasserzeichen (DWM) Preise: Gerne unterbreiten wir Ihnen ein individuelles Angebot SELMA Workshop 15.10.2003, Berlin Mathias Adamek Seite 14

Praxisbeispiel Scanning Anforderung Archivierung nach GDPdU oder SVRV. Schaffung der Rechtsgrundlage für die Vernichtung der Originalbelege Lösung Images werden nach dem Scannen automatisch mit einer Signatur versehen Signatur überdauert Weiterverarbeitung und Umbenennungen bis zur Übergabe an das Archivsystem Zeitstempelung bei Einstellung ins Archivsystem bestätigt Gültigkeit der Signatur zu definiertem Zeitpunkt Leistung Vollautomatisierter Prozess erhält vom Signaturdienst qualifizierte Signaturen und Zeitstempel SELMA Workshop 15.10.2003, Berlin Mathias Adamek Seite 15

Ansatz für EVU Abrechnungsdatenaustausch Anforderung Rechtsverbindlicher Dokumentenaustausch Workflowvereinfachung Lösung Es gibt bereits Projekte, die sich mit der Vereinheitlichung der Datenaustauschformate befassen. Hier können Signaturen eine sinnvolle Ergänzung zur Gewährleistung der Rechtsverbindlichkeit sein. Leistung DPCOM unterstützt mit Branchenwissen die Prozessumsetzung Signtrust liefert qualifizierte Signaturen und Zeitstempel. SELMA Workshop 15.10.2003, Berlin Mathias Adamek Seite 16

Vielen Dank Kontakt: Mathias Adamek Produktmanager Deutsche Post Signtrust GmbH Tulpenfeld 9 53113 Bonn Phone +49 228 2435-5507 Email m.adamek@signtrust.deutschepost.de www.signtrust.de info@signtrust.deutschepost.de 0700 / SIGNTRUST SELMA Workshop 15.10.2003, Berlin Mathias Adamek Seite 17

BACKUP SELMA Workshop 15.10.2003, Berlin Mathias Adamek Seite 18

Rechtliche Rahmenbedingungen QES Oft können Papierdokumente durch die wirtschaftlicheren elektronischen Dokumente ersetzt werden. Dies gilt insbesondere für die Themengebiete ebilling und Archivierung. Hierbei sind insbesondere folgende Regelungen zu berücksichtigen: Grundsätze ordnungsmäßiger DV-gestützter Buchführungssysteme (GoBS) Grundsätze zum Datenzugriff und zur Prüfbarkeit digitaler Unterlagen (GDPdU Vorsteuerabzug für elektronische Abrechungen ( 14 Abs. 4 Satz 2 UStG02) Aufbewahrungsvorschrift digitalisierter Belege gemäß Sozialversicherungsrechnungsverordnung (SVRV und 36 SRVwV ) 110 a)-d) SGB IV für sonstige schriftliche Unterlagen SELMA Workshop 15.10.2003, Berlin Mathias Adamek Seite 19

Trends im Signaturmarkt III Flächendeckende Karteninfrastruktur e um Signaturkomponente Gesundheitskarte EC Karte elektronischer Personalausweis II Nachfrage nach automatisierten, serverbasierten Lösun Herstellung der Rechtssicherheit bei der Digitalisierung v Geschäftsprozessen: Massensignaturen und Zeitstempel Virtuelle Poststelle I Pilotierung und Anwendung von kartenbasierten Anwendungen durch kleine und geschlossene Benutzergruppen. SELMA Workshop 15.10.2003, Berlin Mathias Adamek Seite 20