Inhaltsverzeichnis. Das Aktivitätsparadigma zur Besucher und Schülerbetreuung



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Transkript:

Folie 01

Inhaltsverzeichnis Schüler auf der Bildungsmesse Heilbronn Messevorbereitung der Schulklassen / Ausgestaltung des Schulklassenbesuches Das Aktivitätsparadigma zur Besucher und Schülerbetreuung Beispiele zur Standgestaltung Gedanken für ein gewinnendes, rekrutierendes Kommunikationsverhalten am Ausstellerstand Angeleitetes Berufsorientierungstraining für die Schulklassen mit dem Berufsorientierungsspiel BomSuS Allgemeine Leitsätze für die Schüleransprache Beispiel für eine rekrutierende Vorgehensweise Kennenlern- und Kontaktkarte Folie 1 Folie 2 Folie 3 Folie 4 Folie 5 Folie 6 Folie 7 Folie 8 Folie 9 Folie 10 Folie 11 Folie 02

Schüler auf der Bildungsmesse Heilbronn 2015 Allgemeine Bitte und Anregung: Bitte seien Sie am Ausstellerstand donnerstags und freitags sehr sparsam mit der Ausgabe von Messe Give-Aways (Zugespitzte) These: Je mehr Give-Aways zur Ausgabe kommen, desto höher wird die Unruhe- und Dynamikentwicklung in der Halle Messe Give-Aways eher als Belohnung einsetzen, beispielsweise nach guten Gesprächen am Messestand Folie 01

Messevorbereitung der Schulklassen / Ausgestaltung des Schulklassenbesuchs Das machen die Schulklassen vor der Messe : Schüler setzen sich mit: > den Berufen > Berufsverzeichnis > Ausstellerverzeichnis auseinander! bzw. Messevorbereitung findet evtl. leider nur ungenügend statt! Das machen die Schulklassen auf der Bildungsmesse : Rund 40-50% der Schulklassen nehmen am BomSuS -Training teil und trainieren auf der Messe Berufsorientierung Rund 30-40% der Schulklassen wählen den sogenannten selbstgesteuerten Messebesuch Rund 10-20% der Schulklassen machen keine Angaben zur inhaltlichen Gestaltung des Messebesuch Folie 02

Das Aktivitätsparadigma zur Besucher- und Schülerbetreuung für ein zielgerichtetes Ausbildungsmarketing auf der Messe : Aussteller A Aussteller B Aussteller C Der aktiv betreuende und wirkende Ausstellerstand! AktivStand 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 0 Der passiv betreuende u. wirkende Ausstellerstand! PassivStand AktivStand : PassivStand : Firma ist mit einem Stand offizieller Aussteller auf der Messe: > der Stand macht einen einladenen, freundlichen Betrachtungseindruck (z.b. offenes Standprinzip, mehrseitige Einsicht, viele Bilder, Fotos, Schaustücke sowie spannende, päd. sinnhafte Interaktivitätselemente) > der vorbeilaufende Besucher erkennt auf Anhieb, welche Berufe und Studiengänge im Angebot sind (Standangebot ist auf einen Blick ersichtlich) > die Standmannschaft ist aktiv, reagiert auf Besucherfragen nicht nur mit einfachem Beantwortungsverhalten, sondern versucht ein gewinnendes, rekrutierendes Kommunikationsverhalten zu zeigen > die Standmannschaft ist geschult und auf aktive Kommunikation vorbereitet > Vorträge mit interessanten Themen werden angeboten > Werbeanzeigen wurden im Vorfeld der Messe geschaltet > Potenzialkanditaten werden aktiv erfasst und in weiterführende Anwerbe- und Rekrutierungsmaßnahmen eingebunden Firma ist mit einem Stand offizieller Aussteller auf der Messe: > der Stand macht einen eher unattraktiven Betrachtungseindruck (z.b. Thekenprinzip, u-förmige geschlossene Standwelt, wenig Bilder, Fotos, Schaustücke, keine Interaktivitätselemente ) > der vorbeilaufende Besucher erkennt nicht auf Anhieb, welche Berufe- und Studiengänge im Angebot sind > die Standmannschaft ist eher passiv, reagiert auf Besucherfragen led. mit einfachem Beantwortungsverhalten. Ein gewinnendes, rekrutierendes Kommunikationsverhalten ist nicht zu erkennen > Vorträge werden nicht angeboten > Werbeanzeigen wurden im Vorfeld der Messe nicht geschaltet > nach Potenzialkanditaten wird nicht zielgerichtet geschaut Fazit und These: Viele Faktoren und Aspekte * beeinflussen die Standgestaltung bzw. die Gestaltungsmöglichkeiten des einzelnen Ausstellers. Sicherlich kann man sagen: Je schwieriger die Bewerbersituation im Unternehmen, desto wichtiger ist aktive, zielgerichtete Werbe- u. Rekrutierungsarbeit auf der Messe! Folie 03 = wie beispielsweise die Bewerbersituation, finanzielle Möglichkeiten, Bekanntheitsgrad des Unternehmens, Standzuordnung, firmenspezifische Motive für den Messeauftritt *

Beispiele zur Standgestaltung Messe 2014 - Stand mit einem interessanten Ausstellungs- bzw. Schaustück Folie 04

Beispiele zur Standgestaltung Messe 2014 Beispiele für pädagogisch sinnhafte Standinteraktivitäten: Folie 05

Beispiele zur Standgestaltung Messe 2014 Standbeispiel mit eventuellen Optimierungsmöglichkeiten: Folie 06

Gedanken für ein gewinnendes, rekrutierendes Kommunikationsverhalten am Ausstellerstand AktivStand Der aktiv betreuende und wirkende Ausstellerstand! > die Standmannschaft ist geschult und auf aktive Kommunikation vorbereitet > die Standmannschaft ist aktiv, reagiert auf Besucherfragen nicht nur mit einfachem Beantwortungsverhalten, sondern versucht ein gewinnendes, rekrutierendes Kommunikationsverhalten zu zeigen > Potenzialkanditaten werden aktiv erfasst und in weiterführende Anwerbe- und Rekrutierungsmaßnahmen eingebunden nachfolgend beispielhaft * erklärt am Schulklassentraining (BomSuS) und unter Nutzung der Kennenlern- und Kontaktkarte (Pilotaktion): Folie 07 * = ist aber sicherlich situativ vielfältig einsetzbar!

Bildungsmesse 2015 Angeleitetes Berufsorientierungstraining für die Schulklassen mit dem Berufsorientierungsspiel BomSuS 1 Schülervorbereitung in der Schulklasse bzw. zu Hause Zeitgerüst: Schule Erste Auseinandersetzung mit den Ausstellern, Firmen, und Berufen, die auf der Messe angeboten werden! Vorbereitung des ersten Aufgabenblattes des Angebotenen Berufsorientierungsspiels BomSuS 90 Min 2 Training auf der Messe (im Rahmen des Messebesuches) Messe a. Warm-up (Aufwärmtraining) für die Schulklassen b. Berufsorientierungsspiel BomSuS Varianten: Aufgabenblatt Nr.: 2 und 3 ORIENTIEREN Anfänger Vorgegebene Fragen/Aufgaben Erstellung von 3 Berufsprofilen INFORMIEREN * Fortgeschrittene offene Fragen/Aufgaben Check-up auf einen möglichen Ausbildungsplatz bzw. Ausbildungseignung (30 Min) 60-120 Min Erfolgskontrolle auf der Messe: BomSuS-Kontrollpunkt Schule 3 Optional: Vortragsbesuche / freie Verfügungszeit Nachbereitung in der Schule mit dem Abschlusstest Schüler schreiben in der Schule den BomSuS-Abschlusstest (optional) ( X Min) 30 Min Folie 08 * INFORMIEREN kann nur von Schülern gespielt werden, die zum Zeitpunkt des Messebesuchs zumindest ihren Wunschberuf kennen und dieser Beruf im Angebot der Ausstellung aufgeführt ist!

Allgemeine Leitsätze Schüleransprache >> Erwarten Sie nicht, dass die Schüler Sie bzw. Ihre Standmannschaft aktiv ansprechen und Ihnen mitteilen, dass sie am BomSuS-Spiel teilnehmen! >> >> Seien Sie bei den Schülern eher auf vorhandene Schwellen-, Gesprächs- und Kontaktängste vorbereitet! Deshalb > sendet ein Standbesucher keine positiven Erstsignale, übernehmen Sie sofort die Gesprächsinitiative und -führung: Beispielansprache: > Allgemein: Hallo (Darf ich fragen ), interessierst Du dich für kaufmännische (technische) Berufe? / darf ich Dir mal unsere Berufe zeigen? > Nimmst Du am BomSuS Training teil? welche Variante spielst Du, Orientieren oder Informieren? >> Bereiten Sie Ihr Standteam im Rahmen Ihrer Messevorbereitung auch auf die Bewältigung von Frustrationserlebnissen vor (Misserfolge bei der Schüleransprache, uninteressierte Schüler, clownerisch agierende, arrogant wirkende Schüler, Schüler, die sich bedrängt fühlen ) Folie 09

Beispiel für eine rekrutierende Vorgehensweise Ausgangsbasis: > Schüler kommen im Rahmen des BomSuS -Trainings mit ihren Arbeitsblättern zu Ihnen an den Ausstellerstand > über Arbeitsblatt Nr: 1 haben die Schüler ihre Kompetenzen ( Noten ) eingetragen bzw. selbst eingeschätzt > Sie bzw. Ihr Standteam kennen die Anforderungen, die Sie an Bewerber stellen (firmenspezifische Anforderungsprofile) Ablaufschritte: Schritt 1: Bei ausbleibenden positiven Erstsignalen, sofort Gesprächsinitiative übernehmen! Schritt 2: Schritt 3: Schauen Sie sich das Kompetenzprofil des Schülers (Arbeitsblatt Nr: 1) genau an oder besser, lassen Sie den Schüler seine Kompetenzen selbst vor- bzw. darstellen (Selbstpräsentation)! Wie ist Ihr Ersteindruck? > bzw. evtl. ein interessanter Kanditat für das Unternehmen? Nein = normale gute und freundliche Standbetreuung gewährleisten > Arbeitsblätter durchsprechen JA = spezifische anwerbende Betreuung einleiten bzw. durchführen > Arbeitsblätter durcharbeiten, Standattraktionen zeigen und sich ein noch genaueres Bild über den möglichen Potenzialkandidaten machen! Schritt 4: Abschlusseindruck positiv? >> Schüler positiven Eindruck unbedingt mitteilen/vermitteln und: >> Bewerber eine Kennenlern- und Kontaktkarte überreichen oder >> Adressdaten erfassen und mit in eine zielgerichtete Messenachbereitung übernehmen ( Einladung zum Praktikum, Betriebsbesichtigung ) Folie 10

Folie 11 Kennenlern- und Kontaktkarte überreichen (Pilotprojekt)