Programm. Finanzstandort Deutschland Zukunftsstrategien für Sparkassen und Landesbanken

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23. November

Transkript:

Programm Kooperationspartner: Hauptmedienpartner: www.malekigroup.com Finanzstandort Deutschland Zukunftsstrategien für Sparkassen und Landesbanken 13. November 2006 Congress Center Messe Frankfurt Frankfurt am Main Hauptsponsor: Co-Sponsoren: Kooperationspartner Messe: 30% Nachlass bei Tages- und Dauerkarten der EURO FINANCE WEEK für die Kunden der Sparkassen Informatik

Einführung Harter Wettbewerb und das immer komplexer werdende regulatorische Umfeld stellen alle Kreditinstitute vor die Herausforderung, ihr strategisches Geschäftsmodell zu überprüfen und zukunftsfest weiterzuentwickeln. Als zusätzliche Herausforderung haben die Institute der Sparkassenorganisation weiterhin die Folgen des Wegfalls von Anstaltslast und Gewährträgerhaftung zu bewältigen. Die Ratingagentur Fitch mahnte noch Anfang dieses Jahres an, dass noch nicht alle öffentlichrechtlichen Institute überzeugende Strategien vorgelegt hätten, um auf den Wegfall der staatlichen Garantien zu reagieren. Diese strategischen Anpassungszwänge bleiben nicht ohne Auswirkungen auf die Zusammenarbeit innerhalb der Sparkassen- Finanzgruppe. Die starke Veränderung der Rahmenbedingungen im deutschen Bankenwesen gekoppelt mit dem wettbewerbsbedingt anhaltenden Margenverfall setzen die Branche weiter unter Konsolidierungsdruck. Die These, dass diese Konsolidierung jeweils innerhalb der drei Säulen des deutschen Bankensystems stattfindet, wird von der Entwicklung der vergangenen Jahre untermauert. Auch Themen wie Basel II oder die Mindestanforderungen an das Risikomanagement wirken tendenziell im Inneren der Sektoren konzentrationsfördernd. Eine bedeutende sektorinterne Konsolidierung hat sich in den vergangenen Jahren auch bei den Landesbanken vollzogen. Jedoch sind Landesbanken Institute, die an der föderalen Struktur der Bundesrepublik ausgerichtet sind. Es ist kein Zufall, dass die verbliebenen konzernungebundenen Landesbanken in den zentralen Wachstumszentren Deutschlands angesiedelt sind. Doch nicht alle öffentlich-rechtlichen Institute haben sich in die gleiche Richtung entwickelt im Gegenteil: Die Inhomogenität im Landesbankensektor wächst, auch die Rechtsform ist nicht mehr in Stein gemeißelt. Nicht nur die Landesbanken stehen unter Anpassungsdruck auch die Sparkassen. Die demografische Entwicklung und die ständige Weiterentwicklung der Informationstechnologie gefährden das Geschäftspotenzial der regional ausgerichteten Sparkassen. Zudem nehmen die Privatbanken derzeit mit Billigangeboten den Kampf um die lange vernachlässigten Privatkunden auf. Doch die Nähe zum Kunden scheint nach Analystenmeinung ein Trumpf zu sein, den die öffentlich-rechtlichen Institute noch eine Weile ausspielen können. 50 Millionen Privat- und Firmenkunden verzeichnet die Sparkassen-Finanzgruppe derzeit. Jedoch: Nicht nur die bloße Anzahl, sondern auch die Attraktivität der Kunden sind für den Erfolg der Institute maßgeblich. Kern der Strategie muss es also sein, durch Produkte und durch Qualität zu überzeugen. Dr. Nader Maleki Chairman, Maleki Group

I. Finanzstandort Deutschland 9.00 Uhr 10.00 Uhr Registrierung Begrüßung Dr. Nader Maleki Präsident, International Bankers Forum e.v., Frankfurt a.m. Keynotes Roland Koch, MdL»Zur Zukunft des Finanzstandortes Deutschland im europäischen Wettbewerb«Hessischer Ministerpräsident, Hessische Staatskanzlei, Wiesbaden»Finanzmärkte Herausforderungen der Globalisierung«Prof. Dr. h. c. mult. Otmar Issing Präsident, Center for Financial Studies, Frankfurt a.m.»begriffliche Verwirrungen in der Drei-Säulen-Diskussion«Dr. Christopher Pleister Präsident, Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.v. (BVR), Berlin»Zukunft der Landesbanken aus Sicht der Helaba«Montag, 13. November 12.30 Uhr Dr. Günther Merl Franz Herrlein Thomas Gith Moderation Prof. Dr. Reinhard H. Schmidt Prof. Dr. Udo Steffens Mittagspause Vorsitzender des Vorstandes, Helaba Landesbank Hessen-Thüringen Girozentrale, Frankfurt a.m.»der Weg einer europäischen Bank«Member of the Management Committee, UniCredit Group, Mailand»Neue Geschäftsmodelle Neue Bankenlandschaft?«Managing Partner Banking Germany, Accenture, Kronberg/Frankfurt a.m. Wilhelm-Merton-Chair für Internationales Bank- und Finanzwesen, Johann Wolfgang Goethe-Universität, Frankfurt a.m. Präsident, HfB - Business School of Finance & Management, Frankfurt a.m. II. Zukunftsstrategien für Sparkassen und Landesbanken 13.30 Uhr Podiumsdiskussion Dr. Siegfried Jaschinski Dr. Harald Quensen Dr. Siegfried Naser»Zukunftsstrategien für Sparkassen und LandesbankenZukunftsmodell LBBW«Vorsitzender des Vorstandes, Landesbank Baden-Württemberg LBBW, Stuttgart»Die Frankfurter Sparkasse im Helaba-Konzern«Mitglied des Vorstandes, Helaba Landesbank Hessen-Thüringen Girozentrale; Vorsitzender des Vorstandes, Frankfurter Sparkasse, Frankfurt a.m.»die Zukunftsstrategie der S-Finanzgruppe Bayern«Geschäftsführender Präsident, Sparkassenverband Bayern, München 14.30 Uhr Vortragsreihe Franz-Theo Brockhoff»Erfolgsstrategien im Vertrieb bei Sparkassen & LandesbankenErfolgsfaktoren im Multikanal-Management«Stellvertretender Vorsitzender der Geschäftsführung, Sparkassen Informatik, Frankfurt a.m. Dr. Michael Rundshagen Moderation Dr. Björn Peter Böer»Differenzierung nach außen, Vereinfachung nach innen Beispiele für erfolgreiche Industrialisierung«Partner Financial Services, Accenture, Kronberg/Frankfurt a.m. Chefredakteur, FondsMagazin, Bad Homburg v.d.h.

15.30 Uhr Kaffeepause 16.00 Uhr 1.21 1.22 1.23 Parallele Workshops Corporate Executive Board Bruce Young Horváth & Partners Dr. Ingo Kipker Deutsche Post AG Karin Pientka Karsten John»Ten Growth Opportunities in European Retail Banking«Managing Director, Financial Services Practice»Demografischer Wandel: Erfolgsrezepte für Strategien und Geschäftsmodelle der Sparkassen«Principal, Competence Team Banking, Verantwortlicher Sparkassenfinanzgruppe»Panel-Profiling - der innovative Weg zur gezielten Neukundenansprache für Banken«Management Consultant, SVI Dialog Consulting Finanzdienstleistungen, Deutsche Post AG Division Manager, GfK Finanzmarktforschung Montag, 13. November 17.00 Uhr 18.00 Uhr 20.00 Uhr Ende der Konferenz Get-Together Congress Center Ende des 1. EURO FINANCE WEEK Tages Das Organisationsbüro behält sich das Recht vor, das Programm zu ändern. Stand 09.10.06 Das aktuelle Programm ist einzusehen unter: www.eurofinanceweek.com

Senckenberganlage Naturkundemuseum Senckenberg Bockenheimer Landstr. Alte Oper Bockenheimer Anlage Hochstraße Frankfurt am Main Taunusanlage Gallusanlage Neue Mainzer Str. ❶ U4 Friedrich-Ebert-Anlage Mainzer Landstraße Taunusstraße Europäische Zentralbank Willy-Brandt- Platz Congress Center/ Messehalle 5.1 Hauptbahnhof Baseler Straße Gutleutstraße Untermainkai MAIN Schaumainkai Dürerst Allgemeine Information Finanzstandort Deutschland Zukunftsstrategien für Sparkassen und Landesbanken 13. November 2006 Konferenzsprache Deutsch Veranstaltungsort ❶ Congress Center Messe Frankfurt Ludwig-Erhard-Anlage 1 60327 Frankfurt am Main i U4 Festhalle/Messe 16 Ludwig-Erhard Anlage YP Congress Center Maritim Hotel (Selbstzahler) Karten Tageskarte : 600 Euro [zzgl. 16 % MwSt.] 2-Tageskarte: 1.000 Euro [zzgl. 16 % MwSt.] 3-Tageskarte: 1.500 Euro [zzgl. 16 % MwSt.] 4-Tageskarte: 2.000 Euro [zzgl. 16 % MwSt.] Gültig für alle Fachkonferenzen an den von Ihnen gebuchten Konferenztagen vom 13. bis 16. November sowie für den Besuch der Messe in Halle 5.1 vom 14. bis 16. November. Nicht gültig am Freitag, 17. November. Mehrtageskarten sind übertragbar. Dies gilt nicht für Sponsorentickets. Übernachtungsmöglichkeiten Informationen finden Sie unter www.eurofinanceweek.com > services > hotels Programm Das Organisationsbüro behält sich das Recht vor, das Programm zu ändern. Das aktuelle Programm ist einzusehen unter: www.eurofinanceweek.com Organisationsbüro Maleki Group Financial Communications & Consulting Gabriele Luft Wiesenau 1 60323 Frankfurt am Main Germany Phone +49 [0] 69 97 176-306 Fax +49 [0] 69 97 176-355 E-mail: g.luft@malekigroup.com EURO FINANCE WEEK 13. 17. November 2006 Konferenzen und Veranstaltungen Montag, 13. November Finanzstandort Deutschland Konferenz der Europäischen Genossenschaftsbanken Zukunftsstrategien für Sparkassen und Landesbanken Strategische Herausforderungen im Privatkundengeschäft SEPA Summit* Zukunftsstrategien der Versicherungswirtschaft im heutigen Europa IT-Portfoliomanagement bei Finanzdienstleistern Dienstag, 14. November CEIOPS Conference* SEPA Summit* Basel II im Praxiseinsatz Outsourcing for Financial Services: Risks and Rewards Prozessoptimierung in Banken und Versicherungen Mittwoch, 15. November European Pension Funds Congress* Conference on Anti-Money Laundering and Terrorist Financing* MiFID Summit I* II. German Real Estate Forum Public Private Partnership Forum 2006 Private Equity Forum 2006 Conference on TARGET2* EDS Agility Alliance Conference Die Industrialisierung von IT-Services in der Finanzindustrie Donnerstag, 16. November Congress on Central and Eastern Europe* Euro Debt Market Congress* MiFID Summit II IT-Security Conference Corporate Responsibility Conference* Asset Backed Securities im Aufschwung House of Finance: Rating Conference* Freitag, 17. November Frankfurt European Banking Congress** Finanzplatz Gala a benefit for UNICEF * Konferenzsprache: Englisch **nur auf persönliche Einladung European Banking & Insurance Fair 14. 16. November 2006 Messe Frankfurt Halle 5.1 F.A.Z. Career in Finance Forum 14. 16. November 2006 Messe Frankfurt Halle 5.1 Sparkassen Informatik IT-Forum 2006 14. 16. November 2006 Messe Frankfurt Halle 4.2 Die 10. EURO FINANCE WEEK findet vom 19.-23. November 2007 statt Weitere Informationen: www.eurofinanceweek.com

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