Strukturgeleitete Entscheidungsprozesse in regulierten Märkten

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1 Strukturgeleitete Entscheidungsprozesse in regulierten Märkten Hochschule Heilbronn Campus Künzelsau, 25. Oktober 2018, Dr. Peter Neu, Strategie & Konzernentwicklung

2 Die drei Säulen des deutschen Bankenmarktes Regionale Ausrichtung Marktanteil (D) 1 << 10% (jeweils) 25% 36% Bankensektor Privatbankensektor und Auslandsbanken Genossenschaftlicher Bankensektor Öffentlich-rechtlicher Bankensektor Genossenschaftliche Zentralbank sowie Spezialverbundunternehmen, 915 Genossenschaftsbanken 6 Landesbank-Konzerne, DekaBank, 390 Sparkassen 1 Einlagen privater Haushalte Seite 2

3 Genossenschaftliche FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken BVR und Tochtergesellschaften DZ BANK Gruppe Genossenschaftsbanken Fiducia GAD - IT Administration/ Services - Konten Zentralbankfunktion und Produktanbieter für Genossenschaftsbanken Holding-Funktion für Gruppenunternehmen (Segmente) Firmen- & Institutionelle Kunden 915 Genossenschaftsbanken Filialen & 30,5 Mio. Mitglieder - Cyber Security - Plattformentwicklung - Zahlungsverkehrspartner Seite 3

4 Finanzkennzahlen: Genossenschaftliche FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken / DZ BANK Gruppe 2017 Genossenschaftliche FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken DZ BANK Gruppe Ergebnis vor Steuern Bilanzsumme Ergebnis vor Steuern Bilanzsumme 8,9 EUR Mrd. 1,243 EUR Mrd. 1,8 EUR Mrd. 506 EUR Mrd. Eigenkapital Eigenkapitalrendite Eigenkapital Eigenkapitalrendite 104 EUR Mrd. 11,7% 24 EUR Mrd. 7,7% CET1 CIR CET1 CIR 15,4%* 65% 13,8% 59% #Filialen #Banken Unternehmenswert Legal Entities ,5 Mrd. 8 #Mitarbeiter #Mitarbeiter Quelle: BVR *inkl. 340f HGB-Reserven Seite 4

5 Rahmenbedingungen und Ebenen der Entscheidungsfindung im Bankenumfeld Externe Faktoren Markt / Kunden Aufsichtsrecht Anspruchsgruppen Gesellschaftsrecht Handelsrecht Interne Faktoren Strategie Business Case Machbarkeit Erfahrungen / Risikoneigung Gremien / Kommunizierbarkeit / Kultur Seite 5

6 Typischer Strategischer Planungsprozess im Bankenumfeld Quartal 1 Quartal 2 Quartal 3 Quartal 4 SPP OPP Finanzund Kapitalplanung Investitions- und Projektplanung 1. VS-Klausur Planungsrahmen Kommunikation Planungsrahmen 2. VS-Klausur Gesamtübersicht 3. VS-Klausur Beschluss Kenntnisnahme Aufsichtsrat Kenntnisnahme Aufsichtsrat Verabschiedung durch Vorstand Verabschiedung durch Dezernate Risikoplanung Weitere Planungen Bottom Up- Planung Strategischer Dialog Operative Planung Reporting Prozess Seite 6

7 Die Komiteestruktur der DZ BANK Gruppe Gremien des BVR Aufsichtsrat DZ BANK AG TxB Vorstand DZ BANK Gruppe Firmenkunden Privatkunden Kapitalmarkt DZ BANK Gruppe Produkt- und Vertriebskomitee Privatkunden Strategie Finanzen / Controlling RiCo Kredit Vertiebskomitee GenoBanken Corporate Investment Banking Board Risiko Komitee Kreditkomitee Konzern- Koordinationskreis Produkt- und Vertriebskomitee Firmenkunden Produkt- und Vertriebskomitee Institutionals Group Risk and Finance Committee Operations / IT Recht / Compliance Research Treasury & Kapital Komitee Projektportfolio Komitee Group IT Committee Group HR Committee Komiteestruktur der DZ BANK AG Komiteestruktur der DZ BANK Gruppe bestehende Schnittstellen Seite 7

8 Regulatorische Anforderungen und Kontrollen kommen von unterschiedlichen Regulierungsbehörden Basel Committee on Banking Supervision European Banking Authority Internationale Rechnungslegungsstandard-Setter Standards Standards Systemrelevante Bank Standards Bundesbank / Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht Aufsicht & Kontrolle Europäische Zentralbank Aufsicht & Kontrolle Aufsicht & Kontrolle Single Resolution Board Seite 8

9 Haftungsthemen von Organen und Risktakern Aktienrecht Regelung der Errichtung, Verfassung, Rechnungslegung, Hauptversammlung und Liquidation von Aktiengesellschaften sowie von Kommanditgesellschaften auf Aktien Haftungsregelungen aus Sicht der Gläubiger Sorgfaltspflichtverletzung: Unternehmerische Entscheidung, Wohl der Gesellschaft und Keine Sonderinteressen Institutsvergütungsverordnung (IVV) Festsetzung der Gesamtbezüge der Vorstandsmitglieder und angemessene Ausgestaltung der Vergütungssysteme der Geschäftsleiter/innen sowie Informationsrecht über Vergütungssysteme des Aufsichtsrates Begrenzungsmöglichkeit variabler Vergütung von Geschäftsleitern/innen bei außerordentlichen Entwicklungen Ermittlung von Risikoträger/innen nach qualitativen und quantitativen Kriterien Seite 9

10 Persönlich Faktisch Entscheidungsprozess Markt / Kunden Business Case Machbarkeit Strategie Handelsrecht Aufsichtsrecht Gesellschaftsrecht Anspruchsgruppen Erfahrungen / Risikoneigung Gremien / Kommunizierbarkeit / Kultur Seite 10

11 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Kontakt: Dr. Peter Neu Telefon: 069/

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