Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung ( )

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Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung (2018-2022) Richtlinie zur Förderung von außerschulischen Maßnahmen, insbesondere der kulturellen Bildung, für Kinder und Jugendliche im Rahmen von Bündnissen für Bildung Skizzenvorlage für Einrichtungen, die Maßnahmen selbst durchführen und die Mittel selbst verausgaben ( Initiativen ) Die Projektskizze soll 15 Seiten inkl. Anlagen nicht überschreiten und in deutscher Sprache verfasst werden. Es sind 11 Punkt Schriftgröße und ein Zeilenabstand von 1,5 zu verwenden. Die Projektskizze soll in zweifach gedruckter Ausfertigung sowie in elektronischer Form (als pdf-format) auf dem Postweg bis zum 31. März 2017 an den DLR Projektträger, Bildung, Gender, Lebenslanges Lernen, Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung, Heinrich- Konen-Str. 1, 53227 Bonn, geschickt werden. Projektskizzen, die nach dem o. a. Zeitpunkt eingehen, können möglicherweise nicht berücksichtigt werden. Die Projektskizze beinhaltet ein Konzept für die zu fördernden Maßnahmen gemäß Nummer 2. der Richtlinie und erläutert, wie die Förderung von bildungsbenachteiligten Kindern und Jugendlichen umgesetzt werden soll. Die Förderrichtlinie sowie alle dazu gehörenden Dokumente sind unter www.buendnisse-fuer-bildung.de zu finden. Kontaktdaten des Interessenten Verband/Organisation Name des Verbandes/der Organisation Straße und Hausnummer Postleitzahl und Ort Bundesland Website Rechtsform Ggf. Angaben zu Handels-/Vereinsregister/Handelsrolle Ansprechpartner/Ansprechpartnerin Anrede Akademischer Grad 1

Vorname Nachname Telefon Fax E-Mail Thema / Titel Ihres Vorhabens: 1. Beschreibung des Förderinteressenten Stellen Sie die Eignung Ihrer Einrichtung als Zuwendungsempfänger und Initiative im Sinne der Richtlinie dar. institutionelle Struktur - Darstellung Ihrer Einrichtung: Ziele sowie inhaltliche Schwerpunkte - Auf welchen Strukturen (Organisations-, Mitglieds-, Kommunikationsstrukturen o. ä.) bauen Sie auf, um bundesweit Bündnisse für Bildung zu mobilisieren und Maßnahmen durchzuführen? Erfahrungen in der außerschulischen Kinder- und Jugendbildung Darstellung der Kompetenzen und Erfahrungen Ihrer Einrichtung anhand - des Stellenwertes der außerschulischen Bildung im Rahmen Ihrer Arbeit, - deren Einbindung in weitergehende Organisations- und Netzwerkstrukturen sowie - der Benennung und kurzen Beschreibung von Beispielen bzw. konkreten Projekten. Erfahrungen mit der Verwendung öffentlicher Mittel Initiativen verausgaben die Fördermittel selbst und leiten sie nicht an Dritte weiter. Sie müssen über Erfahrungen in der ordnungsgemäßen Administration öffentlicher Fördermittel verfügen. - Stellen Sie die administrative und personelle Eignung Ihrer Einrichtung für diese Anforderungen dar, z. B. anhand der vorhandenen Infrastruktur und des Personals. - Beschreiben Sie beispielhaft Erfahrungen mit öffentlichen Zuwendungen (möglichst aus den letzten drei Jahren) und benennen Sie Zuwendungsgeber, Titel sowie Zweck der Vorhaben, Zuwendungsbzw. Finanzierungsarten (zum Beispiel institutionelle oder Projektförderung, Anteils- oder Vollfinanzierung), Fördervolumen und Laufzeiten. 2. Konzept für lokale Maßnahmen der außerschulischen kulturellen Bildung für bildungsbenachteiligte Kinder und Jugendliche Kriterien für die Auswahl der Projektskizzen sind die fachlich-pädagogische Qualität, die Schlüssigkeit des Konzepts und der zu erwartende Beitrag zum Erreichen der Programmziele. Stellen Sie das fachlichinhaltliche Konzept dar, beschreiben Sie den Zusammenhang zwischen der geplanten Zielgruppe, den entwickelten Maßnahmen, Methoden und Formaten und der Umsetzung in den Bündnissen. geplante Zielgruppen inkl. Zugangswege Mit den Maßnahmen sollen insbesondere Kinder und Jugendliche erreicht werden, die in einer Risikolage aufwachsen. Als Risikolagen nennt der nationale Bildungsbericht Bildung in Deutschland 2016 eine soziale Risikolage (Erwerbslosigkeit der im Haushalt lebenden Elternteile), eine finanzielle Risikolage (geringes Familieneinkommen, die Familie erhält z. B. Transferleistungen) oder/und eine bildungsbezogene Risikolage (z. B. Eltern sind formal gering qualifiziert). Ob die Zielgruppe erreicht wird, wird nicht personenbezogen geprüft, sondern über einen nachvollziehbaren Zugang zu den 2

Teilnehmenden. Dafür können verschiedene Indikatoren herangezogen werden: Gegebenheiten des Sozialraums, in dem die Kinder und Jugendlichen angesprochen werden (wie etwa überdurchschnittliche Arbeitslosenquote oder hoher Anteil an Transfergeldempfängern). Oder Bündnispartner, die den direkten Zugang zur Zielgruppe gewährleisten (wie bestimmte Schulen oder das Jugendamt). - Stellen Sie die Zielgruppe dar, die Sie mit den Maßnahmen erreichen wollen. Falls vorgesehen, benennen Sie besondere Teilnehmergruppen (Unterzielgruppen), die Sie einbeziehen möchten (z. B. Teilnehmende mit Fluchthintergrund, besonderem Förderbedarf, Wohnsitz im ländlichen Raum, bestimmte Altersklassen, geschlechtshomogene Ansätze oder ähnliches). - Stellen Sie dar, wie Sie die Zielgruppe ansprechen und erreichen wollen. - Wollen Sie Eltern einbeziehen? geförderte Kulturbereiche In Kultur macht stark wird ein weit gefasster Begriff von kultureller Bildung angewendet: Es gehören alle künstlerischen Sparten dazu ebenso wie Themen der Alltagskultur, Medienbildung, Bewegungs- und Leseförderung oder interkulturelle Maßnahmen. - In welchen Bereichen der kulturellen Bildung wollen Sie Maßnahmen umsetzen? - Gehen Sie auch darauf ein, inwiefern in Ihren Maßnahmen eine aktive Beschäftigung im Sinne von Selber machen gefördert wird. Formate der Bildungsmaßnahmen Es sind vielfältige Formate denkbar von einmaligen Schnupperangeboten über Blockangebote oder Ferienfreizeiten bis zu mehrmonatigen Kursen oder Workshop-Reihen, die in einer Aufführung münden. Auch Paten- und Mentorenprogramme können gefördert werden. - Stellen Sie die geplanten Formate, ihre Dauer und Frequenz dar. pädagogisches Konzept Sie haben Zielgruppe, Formate und Kulturbereiche definiert. Stellen Sie nun einen Zusammenhang mit Ihren Zielen, Methoden und Inhalten her, so dass sich ein schlüssiges Gesamtkonzept ergibt. Es sollte auch deutlich werden, inwiefern Entwicklungschancen für bildungsbenachteiligte Kinder und Jugendliche ermöglicht werden. Folgende Fragen können dafür bspw. wichtig sein: - Was zeichnet Ihr Konzept aus? - Welche Ziele wollen Sie wie umsetzen? Beziehen Sie sich auf die förderpolitischen Ziele der Richtlinie (Förderung von Bildungsgerechtigkeit, des zivilgesellschaftlichen, ehrenamtlichen Engagements sowie des Wissenstransfers und Vernetzung auf lokaler Ebene). - Welche Methoden wenden Sie zur Umsetzung an? - Verfolgen Sie bestimmte pädagogische Ansätze, z. B. inklusive Formate? - Wie sichern Sie die Qualität Ihres Vorhabens? Führen Sie die Maßnahmen auf. - Wollen Sie Kompetenznachweise an die Teilnehmenden ausgeben? Akteure auf lokaler Ebene (geeignete Bündnispartner, Vorgaben für Bündnispartner und kommunale Vernetzung) - Welche lokalen Akteure sollen zur Bündnisbildung und Durchführung von Maßnahmen mobilisiert werden (vorzugsweise bestimmte Vereine o.a.)? - Berücksichtigen Sie in die Förderung des ehrenamtlichen Engagements? Falls ja, in welcher Form? - Welche Aufgaben sollen die Bündnispartner übernehmen und welche Eigenleistungen sollen sie erbringen? - Welche Ziele setzen Sie sich zur Vernetzung auf lokaler Ebene? 3

3. Mengengerüst, Finanzierungsplan und Umsetzung Diese Angaben sind wichtig für die Bewertung der Wirtschaftlichkeit Ihres Vorhabens (Verhältnismäßigkeit des Mitteleinsatzes). Geschätzte Anzahl lokaler Bündnisse und Maßnahmen, inkl. Angaben zur geplanten bundesweiten Verteilung - Wie viele Bündnisse wollen Sie mobilisieren? - Wie viele Maßnahmen sollen durchgeführt werden? Untergliedern Sie die Zahl, falls Sie mehrere Formate planen. - Machen Sie Angaben zur geplanten bundesweiten Verbreitung der Bündnisse bzw. Maßnahmen. Beziehen Sie sich dabei am besten auf Ihre unter Nummer 1. dargestellten Strukturen. Arbeits- und Zeitplanung Es ist vorgesehen, mit der Förderung im Herbst 2017 zu beginnen; die lokalen Maßnahmen können voraussichtlich ab 01.01.2018 gefördert werden. Stellen Sie Ihre Planungen zur Umsetzung des Vorhabens dar: - zur Bereitstellung von Personal im Projektbüro, - zur Mobilisierung der Bündnisse und Durchführung von Maßnahmen und - zum möglichen Start der Maßnahmen. Finanzierungsplan Bundes- und lokale Ebene - Wie hoch schätzen Sie das Gesamtvolumen Ihres Vorhabens? - Wie viele Finanzmittel veranschlagen Sie für die Arbeit des Projektbüros? Wie setzen sich diese bezogen auf die genannten förderfähigen Ausgabenarten zusammen? - Wie viele Mittel sollen (für wie viele) Maßnahmen verwendet werden? Unterlegen Sie Ihre Schätzung mit Musterkalkulationen für die einzelnen Maßnahmen-Formate. - Welche Eigenleistungen oder Eigenmittel werden von Ihnen auf Bundesebene eingebracht? Vorgehen zur Mobilisierung von lokalen Bündnispartnern, Beschreibung des geplanten Prozesses für Planung, Umsetzung, Qualitätssicherung und finanzielle Abwicklung von lokalen Maßnahmen - Erläutern Sie kurz Ihr Vorgehen zur Mobilisierung von lokalen Bündnispartnern. - Stellen Sie Ihr Konzept für ein angemessenes Verwaltungsverfahren dar. Gehen Sie insbesondere darauf ein, wie Sie sicherstellen, dass Ihre lokalen Bündnispartner die vorgegebene Maßnahmeplanung befolgen und vor Ort nur geringfügige Ausgaben entstehen. Die Abläufe und eingesetzten Ressourcen sind im Sinne der Verwaltungsvereinfachung auf das notwendige Maß zu beschränken. - Erläutern Sie, wie Sie die fachliche und administrative Begleitung der Bündnisse und die Qualitätssicherung der Maßnahmen gewährleisten werden. Bitte versehen Sie die Projektskizze mit dem Stempel Ihrer Einrichtung sowie einem Namens- und Funktionsstempel der Person, die den Antrag unterschrieben hat. Die Unterschrift muss von einer Person geleistet werden, die dazu bevollmächtigt ist (z. B. Leiterin oder Leiter der Einrichtung oder Geschäftsführerin bzw. Geschäftsführer). 4

Ort, Datum Stempel der Einrichtung sowie Namensstempel und rechtsverbindliche Unterschrift 5