Bund-Länder-Wettbewerb Aufstieg durch Bildung: Offene Hochschulen Zweite Wettbewerbsrunde. Informationsveranstaltung, , Urania, Berlin
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- Walter Thomas
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1 Bund-Länder-Wettbewerb Aufstieg durch Bildung: Offene Hochschulen Zweite Wettbewerbsrunde Informationsveranstaltung, , Urania, Berlin Projektträger VDI/VDE GmbH
2 Inhalt Zweite Wettbewerbsrunde Wettbewerb im Überblick Formale Anforderung an die Skizze Skizzengliederung Inhaltliche Anforderung an die Skizze Kriterien zur Bewertung der Skizze Bewertung der Skizze Einreichen der Skizze Skizzeneinreichungstool Weitere Informationen Ihre Fragen
3 Wettbewerb Aufstieg durch Bildung: Offene Hochschulen 2. Wettbewerbsrunde Bekanntmachung 1. Förderphase (42 Monate) 2. Förderphase (30 Monate) August 2014 Januar 2018 Februar 2018 Juli 2020
4 Wettbewerb im Überblick Schritt 1 Sie reichen zum Stichtag eine Skizze Ihres Projektes ein. Schritt 2 Ihre Skizze wird begutachtet. Schritt 3 Wenn Ihre Skizze positiv bewertet wurde, stellen Sie den Förderantrag. Schritt 4 Über Ihren Antrag wird entschieden. Schritt 5 Sie verwirklichen Ihr Projekt (1. Förderphase) Schritt 6 Schritt 7 Sie stellen einen Antrag auf Anschlussförderung. Sie werden weitergefördert (2. Förderphase).
5 Formale Anforderung an die Skizze (1) Einreichen bis 25. Oktober 2013, zusammen mit Kenntnisnahme der jeweiligen zuständigen Landesbehörde/n (Sitzland) / ggf. Kenntnisnahme des/der Träger(s) bei Verbundprojekten mit Hochschulen aus mehreren Ländern, muss jede Hochschule die Kenntnisnahme ihres jeweiligen Landes vorlegen. Einreichemodus: Papierversion in einfacher Ausfertigung als ungebundene Kopiervorlage und elektronisch mittels eines Online-Tools im pdf-format unter: Papierversion = online eingereichte Version! Bei Verbundprojekten gemeinsame Skizze durch Verbundkoordinator vorzulegen
6 Formale Anforderung an die Skizze (2) Einhaltung der Gliederung in deutscher Sprache verfasst Formatierung: Schriftart Arial, Größe 11 Zeilenabstand einzeilig Seitenränder mit 2 cm Breite ansetzen Umfang von max. 15 DIN A-4-Seiten (inkl. Deckblatt, Gliederung) für Einzelvorhaben und max. 30 DIN A-4-Seiten für Verbundprojekte Optional: Anhang von max. fünf Seiten Die Partner müssen im Sinne der Bekanntmachung förderfähig sein.
7 Skizzengliederung (1) 1. Überblick zum Projekt Titel des Projekts Vorhabenart (Einzelvorhaben oder Verbundprojekt) Einreichende Institution(en) (Name, Adresse) Ansprechpartner und ggf. vorgesehener Verbundkoordinator (einschließlich Kontaktdaten) Ggf. weitere Beteiligte (beispielsweise Kammern, Verbände oder andere Partner, die ohne Förderung mitwirken) Form des geplanten Angebots (Studiengang mit vertieften Praxisphasen, berufsbegleitender Studiengang, Zertifikatsangebot etc.) Art des vorgesehenen Abschlusses (Hochschulzertifikat, Bachelor, Master, MBA, Promotion) Adressierte Zielgruppen Adressierte Fachrichtungen Geschätzte Gesamtausgaben für die erste Förderphase (inkl. Projektpauschale) Geschätzte Gesamtausgaben für die zweite Förderphase (inkl. Projektpauschale) Beabsichtigte Förderdauer erste Förderphase Beabsichtigte Förderdauer zweite Förderphase
8 Skizzengliederung (2) 2. Inhaltliche Kurzbeschreibung des Projekts Skizzierung der Ziele des Projekts und Zusammenfassung der Projektbeschreibung 3. Ausführliche Projektbeschreibung Problembeschreibung Beschreibung Stand der Wissenschaft und Technik Thematische Zielsetzung und Arbeitsziele, auch Umsetzung des Querschnittsziels Gleichstellung von Frauen und Männern 4. Forschungs- bzw. entwicklungsbezogene Fragestellungen (mind. fünf) Mindestens fünf Fragestellungen/Hypothesen, die im Rahmen der ersten Förderphase untersucht werden sollen
9 Skizzengliederung (3) 5. Arbeitsprogramm mit Zeitplan Beschreibung der Arbeitspakete Meilensteine und Evaluierungskriterien Darstellung der Arbeitsteilung wenn mehrere Projektpartner bzw. Dritte beteiligt sind 6. Konzept für Nachhaltigkeit, einschließlich Verwertungsplan
10 Skizzengliederung (4) 7. Finanzierungsübersicht: jeweils für die erste und zweite Förderphase zu erstellen Personalmittel + Sachmittel (inkl. Reiseausgaben und Auftragsvergaben) = Gesamtmittel - Eigenmittel - Drittmittel = geplante Zuwendung (ohne Projektpauschale) + Projektpauschale (20 %) = Geplante Zuwendung (inkl. Projektpauschale) Verteilung der Zuwendung (inkl. Projektpauschale) nach Jahren für die erste Förderphase: Jahr Zuwendung Verteilung der Zuwendung (inkl. Projektpauschale) nach Jahren für die zweite Förderphase: Jahr Zuwendung 8. Notwendigkeit der Zuwendung
11 Inhaltliche Anforderungen an die Skizze (1) präzise und klare Darstellungen, Darstellung des maximalen und nachhaltigen Nutzen für die o. g. Zielgruppen Skizzierung eines entsprechenden Verwertungsplans Umreißen der geplanten Aktivitäten im Rahmen der zweiten Förderphase, inkl. Schaffung nachhaltiger Strukturen Querschnittsziel Gleichstellung von Frauen und Männern verfolgen: o Förderung der Vereinbarkeit von Studium und Familie, o Voraussetzungen zur Erhöhung der Beteiligung von Frauen an hochqualifizierten Führungspositionen schaffen, o Verringerung der Diskrepanz des Anteils von Frauen und Männern in unteren (Bachelor) und oberen hochschulischen Qualifikationsbereichen (Master, Promotion), oder o eigene projektbezogene Gleichstellungsziele
12 Kriterien zur Bewertung der Skizze Innovativität und Schlüssigkeit des Konzepts (1/3) Konsistenz des Konzepts Nachfrageorientierung und Praxisbezug innovativer Ansatz bzw. qualitativer Mehrwert im Vergleich zu bestehenden Angeboten bzw. Möglichkeiten Durchführbarkeit/Machbarkeit/Nachhaltigkeit des Konzepts (1/3) Einbettung Nachhaltigkeit dauerhafter Partnerschaften Durchlässigkeit zwischen beruflicher und akademischer Bildung Finanzielle Angemessenheit (1/3) Ressourcenaufwand in einem angemessenen Verhältnis zum Arbeitsaufwand
13 Bewertung der Skizze Von wem und wie werden die Skizzen bewertet? durch unabhängige Jury, vom BMBF im Benehmen mit Ländern eingesetzt (höchstens 12 Mitglieder) national und international ausgewiesene ExpertInnen (übergreifenden Institutionen aus /an Schnittstelle hochschulischer und beruflicher Bildung, Hochschulen, Wirtschaft) Begutachtungskriterien wie in Richtlinie angegeben (vgl. inhaltlichen Anforderungen ) Grundlage zur Entscheidung, welche Skizzeneinreicher zur Antragstellung aufgefordert werden (vorauss. Mitte Februar 2014 ) Hinweis: o mit Vorlage einer Projektskizze kein Rechtsanspruch auf eine Förderung o kein Rechtsanspruch auf Rückgabe einer eingereichten Projektskizze
14 Einreichen der Skizze (1) Worin besteht eine vollständig einzureichende Skizze? Konzept (+ optional Anlage) Kenntnisnahme der zuständigen Stelle des Bundeslandes, bei Verbundprojekt: beteiligte Hochschulen in unterschiedlichen Bundesländern verortet, Kenntnisnahme von jedem Bundesland erforderlich ggf. Kenntnisnahme/n des/der Träger(s) Hinweis: Es empfiehlt sich, frühzeitig die jeweiligen Stellen der Bundesländer einzubeziehen. Wie wird die Skizze eingereicht? Per Post an: VDI/VDE GmbH - Projektträger Wettbewerb Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen - Steinplatz Berlin und elektronisch:
15 Skizzeneinreichungstool
16 Einreichen der Skizze (2) Wer reicht die Skizze ein? Variante 1: Skizzeneinreichender auf dem Postweg und elektronisch Variante 2: über das zuständige Landesministerium auf dem Postweg und Skizzeneinreichender elektronisch (Achtung, wenn mehrere Landesministerien bei einem Verbund beteiligt sind!) Bis wann wird die Skizze eingereicht? vollständig bis zum 25. Oktober 2013 beim Projektträger (inklusive der Kenntnisnahme/n) Vorlagefrist nicht Ausschlussfrist; später eingehende Skizzen evtl. unberücksichtigt
17 Weitere Informationen Website: runde-2-ab-2014 mit : Richtlinie Leitfaden FAQs Skizzeneinreichungstool
18 Vielen Dank für Ihr Interesse! Haben Sie Nachfragen?
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